Das 1996 von Roche gestiftete Museum Tinguely ist Teil des hochstehenden Kulturangebots der Stadt Basel. In den zwölf Jahren seit der Eröffnung des Museums wurden Ausstellungen über Jean Tinguely und seine Weggefährten einerseits und Sonderausstellungen mit internationaler Ausstrahlung über das Werk von verschiedenen Künstlern mit Vorbildfunktion für Jean Tinguely andererseits angeboten. In den letzten Jahren zogen etwa Ausstellungen zu Marcel Duchamp, Kurt Schwitters oder Max Ernst jährlich über 125’000 Besucher an. Ganz im Sinne des Museums wurde auch immer wieder das Werk von Jean Tinguely selbst, sowie von Niki de Saint Phalle, Eva Aeppli oder Bernhard Luginbühl präsentiert. Der eingeschlagene Weg wird auch in Zukunft fortgesetzt.
Guido Magnaguagno hat an der Universität Zürich Kunstgeschichte studiert. Ab 1980 war er Konservator, Ausstellungsmacher und später Vizedirektor am Kunsthaus Zürich. Seit 2001 steht er dem Museum Tinguely als Direktor vor. In dieser Zeit hat er das Museum mit zahlreichen international beachteten Ausstellungen neu positioniert und dazu beigetragen, dass das Werk von Jean Tinguely neue kunsthistorische Anerkennung gefunden hat.
Franz Humer, Verwaltungsratspräsident von Roche, dazu : „Wir möchten Guido Magnaguagno, der in den letzten sieben Jahren das Museum äusserst erfolgreich geleitet und immer wieder viel beachtete Ausstellungen realisiert hat, für sein grosses Engagement danken und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“.
Über das Museum Tinguely Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums im Jahre 1996 stiftete Roche ein Museum für die Eisenplastiken von Jean Tinguely, einem der wohl bekanntesten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts, der mit Paul und Maya Sacher eng befreundet war. Das am Basler Rheinufer inmitten des malerischen Solitude-Parks nahe dem Roche-Areal gelegene Museum Tinguely wurde vom weltberühmten Schweizer Architekten Mario Botta entworfen.
Mit seinen kinetischen Werken belebte und revolutionierte der in Basel aufgewachsene Jean Tinguely (1925–1991) in den fünfziger und sechziger Jahren als Teil der Pariser Avantgarde den «statischen» Kunstbetrieb. In der permanenten Ausstellung zeigt das Museum eine wechselnde Auswahl der Maschinenskulpturen, Reliefs und Zeichnungen des Künstlers aus allen Schaffensperioden. Es bot aber auch ein vielfältiges und lebendiges Programm mit umfassenden Sonderausstellungen: Tinguelys Weggefährten und Zeitgenossen wie Niki de Saint Phalle, Eva Aeppli, Daniel Spoerri, Bernhard Luginbühl und Yves Klein, Vorbilder wie Marcel Duchamp, Kurt Schwitters oder Max Ernst, sowie verwandte Themen wie die zeitgenössische kinetische Kunst.
Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist darauf fokussiert, Menschen durch wissenschaftlichen Fortschritt ein besseres, längeres Leben zu ermöglichen. Dank der Kombination von Pharma und Diagnostika unter einem Dach ist Roche führend in der personalisierten Medizin - einer Strategie mit dem Ziel, jeder Patientin und jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.
Roche ist das grösste Biotech-Unternehmen weltweit mit differenzierten Medikamenten für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche ist auch der bedeutendste Anbieter von In-vitro-Diagnostika und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier im Diabetesmanagement.
Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln und leistet einen nachhaltigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum Ziel des Unternehmens gehört es durch Kooperationen mit allen relevanten Partnern den Zugang von Patienten zu medizinischen Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute mehr als 30 von Roche entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das elfte Jahr in Folge als eines der nachhaltigsten Unternehmen innerhalb der Pharmabranche im Dow Jones Sustainability Index (DJSI).
Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz ist in über 100 Ländern tätig und beschäftigte 2019 weltweit rund 98,000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2019 investierte Roche CHF 11,7 Milliarden in Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz von CHF 61,5 Milliarden. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche- Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan.
Die Pressemitteilung Roche als Stifterin trägt das Museum vollumfänglich weiter wurde publiziert von Roche am 05.06.2008 (Fünfter Juni). Die Meldung Roche als Stifterin trägt das Museum vollumfänglich weiter hat die ID News-HLP-26-292215.
F. Hoffmann-La Roche AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Roche als Stifterin trägt das Museum ...' auf Swiss-Press.com |
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