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Rieter: Negative konjukturelle Markteinflüsse in beiden Geschäftsbereichen




Pressemitteilung



Rieter Management AG

Pressetitel

Rieter: Negative konjukturelle Markteinflüsse in beiden Geschäftsbereichen

Verfasser / Quelle

Rieter

Publikationsdatum

13.08.2008



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13.08.2008, Der Rieter-Konzern verzeichnete im ersten Halbjahr 2008 einen deutlich schwächeren Geschäftsgang als im sehr starken Vorjahreszeitraum. Die markante Abkühlung in den asiatischen Textilmaschinenmärkten, der Rückgang der Automobilproduktion in Nordamerika sowie die massiven Steigerungen bei Rohstoff-, Energie- und Transportkosten wirkten sich im ersten Semester negativ auf Bestellungseingang, Umsatz und Ergebnis aus. Rieter konnte sich der konjunkturellen Abschwächung in den Textilmaschinen- und Automobilmärkten, wie sie generell für die Weltwirtschaft erwartet wird, nicht entziehen. Dank der starken Marke, der guten Produkte, der globalen Präsenz und der engagierten Mitarbeiter konnte Rieter jedoch seine starke Marktposition behaupten.


Hauptsächlich wegen des markanten Nachfragerückgangs in der Division Textile Systems ging der Bestellungseingang des Konzerns um 32 Prozent auf 1559.3 Mio. CHF zurück. Der Bruttoumsatz verringerte sich gegenüber dem ersten Semester 2007 um 6 Prozent auf 1806.6 Mio. CHF (währungsbereinigt um 3 Prozent). Der schwächere Geschäftsgang im zweiten Halbjahr 2007 und der Nachfrageeinbruch im ersten Halbjahr 2008 führten zu einem niedrigeren Umsatz bei Textile Systems. Automotive Systems verzeichnete, auch währungsbedingt, vor allem in Nordamerika einen deutlichen Umsatzrückgang.

Das Betriebsergebnis vor Sonderbelastungen erreichte 88.9 Mio. CHF, was 5.1 Prozent der Unternehmensleistung entspricht (Vorjahr 7.4 Prozent). Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 68.9 Mio. CHF (Vorjahr 135.8 Mio. CHF). Dies entspricht 4.0 Prozent der Unternehmensleistung (Vorjahr 7.2 Prozent). Der Ergebnisrückgang ist vor allem auf höhere Rohstoff- und Energiekosten sowie einen ungünstigeren Produktemix zurückzuführen, daneben aber auch auf den tieferen Umsatz und Vorleistungen für den Auf- und Ausbau in den rasch wachsenden Märkten Osteuropas und Asiens. Zusätzlich fielen im Vergleich zum Vorjahr wesentlich höhere Kosten für zwischenzeitlich eingeleitete Restrukturierungsmassnahmen an. Der Konzerngewinn betrug 40.8 Mio. CHF, was 2.3 Prozent der Unternehmensleistung entspricht (Vorjahr 6.1 Prozent). Neben dem tieferen operativen Ergebnis und einem schlechteren Finanzergebnis wirkte sich auch eine höhere Steuerquote auf den Konzerngewinn aus. Der Gewinn pro Aktie belief sich auf 8.89 CHF, verglichen mit 26.40 CHF für das erste Halbjahr 2007. Der Cashflow verringerte sich gegenüber dem sehr guten Vorjahreswert auf 114.5 Mio. CHF. Die Eigenkapitalquote betrug per 30. Juni 2008 solide 46.0 Prozent (Vorjahresstichtag 51.5 Prozent). Die Nettoliquidität belief sich auf 25.8 Mio. CHF (Vorjahresstichtag 143.8 Mio. CHF). Diese Entwicklung resultierte aus dem tieferen Cashflow, der Ausschüttung der Dividende an die Aktionäre der Rieter Holding AG und nicht zuletzt dem Aktienrückkaufprogramm.

Die Investitionen in Sachanlagen erhöhten sich gegenüber der Vorjahresperiode, weil der Auf- und Ausbau in Osteuropa und Asien fortgesetzt wurde. Gekürzt wurden sie jedoch in den Hochkostenländern. Der Rieter-Konzern beschäftigte am 30. Juni 2008 15'316 Mitarbeiter (ohne Temporärstellen), am Vorjahresstichtag 15'062. Diese Zunahme betrifft auschliesslich die Automobildivision, wo rund 400 Mitarbeiter in Tiefkostenländern aufgebaut, während in den Hochkostenländern rund 200 Stellen reduziert wurden. In der Textildivision wurden im Vorjahresvergleich bereits rund 600 Temporärstellen volumenbedingt reduziert.

Rieter Textile Systems: Massiver Rückgang des Bestellungseingangs Im Weltmarkt für Textilmaschinen, der sich bereits seit dem vierten Quartal 2007 abschwächte, ging die Nachfrage nach Stapelfasermaschinen vor allem seit März 2008 massiv zurück. Wegen der verhaltenen Geschäftsaussichten haben Kunden in den Hauptmärkten von Rieter, insbesondere asiatische Spinnereien, ihre Investitionen drastisch reduziert oder aufgeschoben.

Wesentliche Gründe sind die hohen Rohmaterialpreise und die vollen Garnlager, eine restriktivere Investitionspolitik in China, die nachlassende Attraktivität von Investitionsförderungsprogrammen in anderen grossen Märkten sowie höhere Energiekosten und ungünstige Wechselkursverhältnisse für die Spinnereien. Ausgeprägte Nachfragezyklen sind für den Textilmaschinenmarkt typisch, doch ist der aktuelle Abschwung auch unter branchenspezifischen Gesichtspunkten signifikanter als in den bisherigen Zyklen.

Der Bestellungseingang von Rieter Textile Systems verringerte sich im ersten Halbjahr 2008 um 61 Prozent auf 417.3 Mio. CHF, verglichen mit dem rekordhohen Bestellungseingang der Vorjahresperiode. Vom Rückgang sind vor allem die Stapelfasermaschinen betroffen. In einem anspruchvollen Umfeld ist es der Textildivision trotzdem gelungen, ihre Marktanteile insgesamt zu halten.

Der Umsatz von Textile Systems ging um 6 Prozent auf 664.7 Mio. CHF zurück (Vorjahr 706.2 Mio. CHF). Der Volumenrückgang ist etwas höher als erwartet, weil Kunden wegen der schwierigeren Wirtschaftslage die Abnahme von bestellten Produkten hinausschoben. Das Betriebsergebnis von Textile Systems betrug im ersten Halbjahr 55.4 Mio. CHF (Vorjahr 93.7 Mio. CHF). Darin eingeschlossen ist ein Devestitionsgewinn von 2.6 Mio. CHF aus dem Verkauf des Geschäfts mit Granuliermaschinen. Die Betriebsrendite beträgt damit 8.8 Prozent (Vorjahr 13.0 Prozent). Der Rückgang ist neben der umsatzbedingt geringeren Kapazitätenauslastung zu einem grossen Anteil auf den weniger vorteilhaften Produktemix zurückzuführen. Die starken Preissteigerungen bei Rohmaterialien (Stahl, Blech, Guss) sowie die Preiserhöhungen bei den Transport- und Energiekosten haben die Rechnung mit rund 15 Mio. CHF zusätzlich belastet.

Rieter Textile Systems hat bereits im ersten Halbjahr eine Reihe von Massnahmen eingeleitet, um die negativen Auswirkungen des Volumenrückgangs auf das Ergebnis zu reduzieren: Vertragsauflösung bei temporären Arbeitskräften, Einstellungsstopps, Abbau von Überzeiten, Frühpensionierungen, Kurzarbeit an diversen Standorten. Zur Kompensation der starken Preissteigerungen der Rohmaterial-, Transport- und Energiekosten werden die Produktpreise erhöht. Rieter wird die Erfahrungen vergangener Abschwungphasen nutzen, um die konjunkturellen und inflationsbedingten Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen. Trotz der zyklischen Marktabschwächung ist Rieter überzeugt von den grossen Chancen, die die asiatischen Textilmaschinenmärkte bieten. Der Ausbau der Produktionsstätten in Indien und China wird daher weiter vorangetrieben, wenn auch entsprechend der aktuellen Marktentwicklung mit reduzierter Geschwindigkeit.

Rieter Automotive Systems: Schwieriges Umfeld verhindert Ertragsverbesserung Im ersten Semester 2008 nahm die weltweite Automobilproduktion um 3 Prozent auf 37.0 Millionen Fahrzeuge zu, allerdings mit ausgeprägten regionalen Unterschieden. Die aufstrebenden Märkte in China, Osteuropa und Südamerika verzeichneten zweistellige Wachstumsraten. In den reifen Märkten Westeuropa und Japan stagnierte die Automobilproduktion, während sie in Nordamerika mit 12 Prozent stark rückläufig war. Rieter Automotive erzielte in Lokalwährungen in den ersten sechs Monaten einen Umsatz knapp unter Vorjahresniveau; in Schweizer Franken ging er um 6 Prozent auf 1141.9 Mio. CHF zurück (Vorjahr 1213.9 Mio. CHF).

In Europa erreichte Rieter im Nutzfahrzeuggeschäft einen höheren Umsatz, stagnierte jedoch bei den Personenwagen. In Nordamerika konnte sich Automotive Systems dem widrigen Marktumfeld trotz der starken Stellung bei den japanischen Herstellern nicht entziehen. Diese sind unterdessen ebenfalls vom Abschwung betroffen, wenn auch in geringerem Ausmass als die «Detroit Three». In den aufstrebenden Ländern verzeichnete Rieter Automotive ein starkes Wachstum. Insgesamt behauptete die Automobildivision ihre Position in diesem schwierigen Marktumfeld.

Rieter Automotive Systems erzielte im ersten Halbjahr 2008 ein Betriebsergebnis vor Sonderbelastungen von 38.6 Mio. CHF (Vorjahr 52.1 Mio. CHF). Dies entspricht einer Betriebsrendite von 3.5 Prozent (Vorjahr 4.4 Prozent). Obwohl die Division bei der Umsetzung der operativen Verbesserungsmassnahmen in Europa und Nordamerika auf Kurs ist, entspricht das Ergebnis nicht den Erwartungen. Automotive Systems hatte in erster Linie mit massiv gestiegenen Energie- und Materialkosten zu kämpfen, die bis jetzt nur in geringem Masse an die Kunden weitergegeben werden konnten.

Auf der Materialkostenseite wurden Einsparungen beim Verbrauch erzielt, doch die Materialpreissteigerungen, vor allem bei den erdöl- und metallbasierten Produkten, die zusammen mit den hohen Energiekosten zu einer Kostenerhöhung von mehr als 30 Mio. CHF führten, machten diese Erfolge zunichte. In der Berichtsperiode fielen Sonderbelastungen in der Höhe von 20 Mio. CHF an, hauptsächlich im Zusammenhang mit Kapazitätsanpassungen und Kostensenkungsmassnahmen an Standorten in Westeuropa und Nordamerika. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 18.6 Mio. CHF (Vorjahr 47.3 Mio. CHF), was 1.7 Prozent der Unternehmensleistung entspricht (Vorjahr 4.0 Prozent).

Automotive Systems hat im ersten Halbjahr folgende Massnahmen zur Verbesserung der Kostenstruktur eingeleitet: Reduzierung des Materialverbrauchs, Senkung von Einkaufspreisen, Reduktion des Personalbestands in Hochkostenländern. Das Aushandeln höherer Preise zur Kompensation gestiegener Energie- und Rohstoffkosten wird mit grosser Priorität vorangetrieben.

Ausblick und Massnahmen zur nachhaltigen Geschäftsentwicklung Rieter geht davon aus, dass sich das Investitionsklima in der Textilmaschinenindustrie frühestens 2009 verbessern wird. Wegen des konjunkturell bedingt niedrigen Auftragseingangs und der Erwartung, dass weitere Kunden die Abnahme bereits bestellter Maschinen verschieben werden, rechnet Textile Systems im zweiten Halbjahr mit einem starken Umsatzrückgang von rund 20 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr.

Rieter Textile Systems hat erste Anpassungen der Kapazitäten an niedrigere Volumina bereits ausgelöst und weitere umfangreiche Massnahmen eingeleitet. Trotz dieser Massnahmen wird sich die Betriebsmarge vor Sonderbelastungen gegenüber dem ersten Halbjahr deutlich verringern. Aufgrund der schwachen Konjunkturaussichten in den Hauptmärkten von Rieter Automotive, Nordamerika und Europa, wird erwartet, dass der Umsatz von Automotive Systems im zweiten Halbjahr entsprechend der aktuellen Marktentwicklung rund 10 Prozent unter dem des ersten Halbjahres liegen wird. Auf der Kostenseite sind zusätzliche Anpassungsmassnahmen eingeleitet, so dass der Volumeneffekt in der Betriebsmarge vor Sonderbelastungen kompensiert wird.

Der Rieter-Konzern ist mit beiden Divisionen als führender und bei den Kunden anerkannter Anbieter für die Textil- und die Automobilindustrie gut positioniert. Beide industriellen Aktivitäten prägen den technologischen Fortschritt in ihren Tätigkeitsgebieten massgeblich durch ihre hohe Innovationskraft, zum Beispiel mit dem neuen Airjet-Spinnverfahren oder dem neuen Akustikmaterial Rieter Ultra Silent. Rieter verfügt über langjährige industrielle Erfahrung in Branchen mit ausgeprägten konjunkturellen Schwankungen. Generell treten in konjunkturellen Abschwungphasen strukturelle Herausforderungen besonders deutlich zutage. Diese Phasen hat Rieter in der Vergangenheit stets als Chance genutzt, die Strukturen auf geänderte Marktbedingungen auszurichten und die eigene Position zu verbessern.

Rieter hat deshalb ein umfassendes Restrukturierungsprogramm eingeleitet, das zu Kapazitätsanpassungen und zu beschleunigten Verlagerungen aus traditionellen in aufstrebende Regionen führen wird. Dies wird in beiden Divisionen zu einer Reduktion des Mitarbeiterbestandes führen, im Wesentlichen in den Regionen Westeuropa und Nordamerika. Betroffen sind aus heutiger Sicht rund 15 Prozent des weltweiten Mitarbeiterbestandes. Obwohl ein Teil des Abbaus über die natürliche Fluktuation und die Reduzierung von Temporärstellen erfolgt, kann es auch zu Anpassungen bei den Festangestellten kommen. Konkrete Entscheidungen werden unter entsprechender Berücksichtigung der Informations- und Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmervertretungen lokal vorbereitet.

Zusätzlich werden alle Aktivitäten und Produktgebiete im Hinblick auf ihre Fähigkeit, ein nachhaltig positives Ergebnis zu erzielen, einer Prüfung unterzogen. Ziel dieses Programms ist es, die operative Marge vor Sonderbelastungen bereits 2009 zu verbessern, die Basis zu schaffen für die Erreichung der finanziellen Ziele im Konzern (5 Prozent Umsatzwachstum, 8 Prozent EBIT-Marge und 5 Prozent Gewinnmarge) sowie Rieter für die nächste Wachstumsphase zu stärken.

Rieter hat im ersten Halbjahr mit der Umsetzung erster Massnahmen des Restrukturierungsprogramms begonnen. In der zweiten Jahreshälfte 2008 wird die Planung und Umsetzung weiterer Massnahmen rasch und konsequent weitergeführt.

Aus heutiger Sicht wird das gesamte Restrukturierungsprogramm bei Textile und Automotive Systems in Westeuropa und Nordamerika insgesamt Aufwendungen von rund 225 Mio. CHF auslösen. Rieter erwartet, dass ein wesentlicher Anteil davon der Jahresrechnung 2008 belastet wird. 20 Mio. CHF sind bereits im vorliegenden Halbjahresabschluss enthalten. Gleichzeitig werden Investitionsprogramme vorangetrieben, die den Auf- und Ausbau der Standorte in den rasch wachsenden Märkten Osteuropas und Asiens zum Ziel haben.

Dank der finanziellen Solidität des Rieter-Konzerns können sowohl das Restrukturierungs- als auch das Ausbauprogramm aus eigener Kraft finanziert werden. Mit diesen Massnahmen und aufgrund der starken Marke, der guten Produkte, der globalen Präsenz und der engagierten Mitarbeiter wird Rieter die Basis für ein profitables Wachstum schaffen.



Über Rieter Management AG

Rieter ist ein führender Anbieter am Weltmarkt für Textilmaschinen und komponenten für die Kurzstapelfaser-Spinnerei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Winterthur (Schweiz) entwickelt und fertigt Anlagen, Maschinen und Technologiekomponenten für die Verarbeitung von Naturfasern und synthetischen Fasern sowie deren Mischungen zu Garnen. Rieter ist der einzige Anbieter weltweit, der sowohl die Prozesse für Spinnereivorbereitung als auch sämtliche vier am Markt etablierten Endspinnverfahren abdeckt. Das Unternehmen ist mit 19 Produktionsstandorten in 9 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 4 700 Mitarbeitende, davon etwa 28 % in der Schweiz.

Das Unternehmen umfasst zwei Business Groups: Spun Yarn Systems entwickelt und fertigt Maschinen und Anlagen für die Verarbeitung von Naturfasern und synthetischen Fasern sowie deren Mischungen zu Garnen. Premium Technology Components bietet Technologiekomponenten und Serviceleistungen sowohl für Spinnereien als auch für Maschinenhersteller an. Rieter ist eine starke Marke mit langer Tradition. Seit der Gründung prägt Rieter den industriellen Fortschritt durch hohe Innovationskraft. Produkte und Lösungen werden optimal auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten und immer mehr auch in den Märkten der Kunden produziert. Zum Nutzen der Aktionäre, Kunden und Mitarbeitenden strebt Rieter die nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes an. Dazu will Rieter den Umsatz und die Ertragskraft kontinuierlich steigern, primär aus eigener Kraft, aber auch durch Kooperationen und Akquisitionen.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Rieter: Negative konjukturelle Markteinflüsse in beiden Geschäftsbereichen -

Quelle: Rieter | Publiziert am 13.08.08 | Aktualisiert um 08:30 Uhr


Die Pressemitteilung Rieter: Negative konjukturelle Markteinflüsse in beiden Geschäftsbereichen wurde publiziert von Rieter am 13.08.2008 (Dreizehnter August). Die Meldung Rieter: Negative konjukturelle Markteinflüsse in beiden Geschäftsbereichen hat die ID News-HLP-26-322173.



Weitere Informationen und Links:

 Artikel 'Rieter: Negative konjukturelle Markteinflüsse in ...' auf Swiss-Press.com




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