Auch 2007 konnte die Reka erneut ein Wachstum ausweisen. Mit einem Plus von 3,6 % verkaufte die Schweizer Reisekasse Reka-Checks/Reka Rail im Wert von 576 Mio. Franken. In den vergangenen 10 Jahren konnte beim Reka-Geld ein kumuliertes Umsatzwachstum von 70% erreicht werden. Dank einem Plus von 2,5 % auf 1'016'000 Übernachtungen in der Schweiz übertraf die Reka erstmals in der 68-jährigen Geschichte die Millionengrenze. Die im Juni 2006 eingeführte Reka-Card als bargeldlose Ergänzung zum Reka-Check hat die gesteckten Erwartungen übertroffen. Ende 2007 waren bereits 85’000 Karten im Umlauf. Viele Arbeitgeber wechseln für die Abgabe von Reka-Geld an ihre Mitarbeitenden schneller als erwartet auf die sichere und komfortable Reka-Card. Dank dem gesunden Geschäftsverlauf investiert die Nonprofit-Organisation Reka, die von Unternehmen und Verbänden der Sozialpartner, des Tourismus und von Coop getragen wird, im Jahr 2007 rund 2,5 Mio. Franken für massiv verbilligte Ferien zu Gunsten einkommensschwachen Familien.
Gut 850'000 Haushalte mit mehr als zwei Millionen Menschen nutzen das populäre Reka- Geld. Sie profitieren dabei von einer Verbilligung durch die Reka und die Abgabestellen um durchschnittlich 16 %. Für Reka-Geld im Wert von 100 Franken bezahlen die Bezüger also im Mittel nur 84 Franken.
Reka-Geld zählt zu den beliebtesten Lohnnebenleistungen in der Schweiz: Rund 3’700 Arbeitgeber (darunter sieben der zehn grössten Schweizer Unternehmen) sowie Branchenverbände und Gewerkschaften geben an ihre Mitarbeiter oder Mitglieder vergünstigtes Reka-Geld ab. Im Jahr 2007 konnten über 150 Arbeitgeber neu gewonnen werden, ihren Mitarbeitern Reka-Geld als Lohnnebenleistung abzugeben. Begünstigt wird dieses Wachstum durch die Tatsache, dass im - ab 2007 obligatorischen - neuen Lohnausweis die Vergünstigung von Reka-Geld seitens der Arbeitgeber bis zu einem Betrag von 600 Franken steuerbefreit ist.
Auch Inhaber der Coop Supercard oder der «myOne»-Kundenkarte von Manor etc. können vergünstigtes Reka-Geld beziehen. In über 7’000 Betrieben aus Tourismus, Freizeit und Verkehr ist Reka-Geld ein gern gesehenes Zahlungsmittel. 60 % aller Reka-Franken wurden 2007 bei Unternehmungen des öffentlichen Verkehrs eingelöst.
Die Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft ist ein modernes, solides Unternehmen mit einem sozialtouristischen Non-Profit-Auftrag. Sie will einer grösstmöglichen Zahl von Familien in der Schweiz Ferien und Freizeit ermöglichen.
Mit ihren beiden Geschäftsfeldern Reka-Geld und Reka-Ferien betreibt sie einen für die Schweiz einzigartigen Produktemix.
Reka ist als Genossenschaft keinen Aktionärsinteressen verpflichtet. Sie schüttet zudem keine Unternehmensgewinne aus und verpflichtet sich konsequent sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeitszielen.
Die Pressemitteilung Reka ist 2007 weiter gewachsen wurde publiziert von Reka am 28.12.2007 (Achtundzwanzigster Dezember). Die Meldung Reka ist 2007 weiter gewachsen hat die ID News-HLP-1-221106.
Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft (Firmenporträt) | |
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