Im Rahmen eines Pre-Launches folgen in den nächsten Wochen rund 50 ausgesuchte Läden in sechs weiteren Städten sowie erste Online-Shops. Im Oktober findet schliesslich das grosse Rollout in der gesamten Schweiz statt.
In den nächsten Wochen bieten rund 50 der angesagtesten Shops, Restaurants und Bars in acht Schweizer Städten zusammen mit TWINT ein komplett neues Einkaufserlebnis. Gestartet wird vorerst in Zürich und Bern. Zürcherinnen und Zürcher können schon ab morgen ihre neuen Fashion-Favoriten bei Jo Brauer, ihr Thai Curry im Lily’s und ihren Konzerteintritt ins El Lokal direkt mit dem Smartphone bezahlen. In Bern sind unter anderem der auf Schweizer Design spezialisierte Fashion-Store Toku, die Dessert- Zauberer Apfelgold und der beliebte Geschenkartikel-Laden Chat Noir mit an Bord. Zudem konnte pünktlich zum zehnten Geburtstag auch das Stade de Suisse als starker Partner gewonnen werden. Am 9. August, beim Heimspiel gegen den FC Thun, kann die obligate YB-Wurst erstmals mit TWINT gekauft werden. Im Laufe des Spätsommers folgen die Städte Basel, Lausanne, St. Gallen, Luzern, Winterthur und Genf.
«Wir freuen uns, dass diese Kleinunternehmer Pionierarbeit leisten und zusammen mit TWINT die Schweizer Lösung für bargeldloses Zahlen mit dem Smartphone ermöglichen. Gerade auch für kleinere Läden ist TWINT aufgrund der niedrigen Transaktionsgebühren eine attraktive Zahlungsoption», erklärt TWINT CEO Thierry Kneissler. Um das clevere, mobile Zahlungssystem einzurichten, genügt eine moderne Kassensoftware oder ein Tablet mit der TWINT App. Die überall einsetzbare Zahlungslösung lässt sich nicht nur an der Ladenkasse und an Automaten, sondern auch im Webshop nutzen oder in die eigene App integrieren. In Kürze können die Partner zudem mittels Online- Tool ihre mobilen Marketingkampagnen selbst kreieren, bestehende Kundenkarten hinterlegen sowie attraktive Angebote gestalten.
Im Oktober folgt der schweizweite Launch. Nebst der Schweizerischen Post und diversen Online-Shops, die das digitale Portemonnaie aus dem Hause PostFinance akzeptieren, testen derzeit auch Coop und die SBB diese Zahlungsoption. Bereits in wenigen Wochen wird TWINT zudem direkte Zahlungen unter Freunden (P2P) ermöglichen.
PostFinance gehört zu den führenden Finanzinstituten der Schweiz und ist zuverlässige Partnerin für Privat- und Geschäftskunden, die ihre Finanzen selbstständig verwalten möchten. Erfahren Sie hier, welche Ziele und Strategie PostFinance verfolgt, wie das Unternehmen geführt wird und was PostFinance in punkto Nachhaltigkeit wichtig ist.
Die PostFinance AG ist eine privatrechtliche Aktiengesellschaft, zu 100% eine Konzerngesellschaft der Schweizerischen Post AG und ein nach schweizerischem Recht geführtes und bestehendes Unternehmen. Sie ist der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) unterstellt und verfügt über eine Bewilligung nach Bankengesetz.
Der Verwaltungsrat ist das oberste Gremium der PostFinance AG. Die operative Führung liegt bei der Geschäftsleitung der PostFinance AG. Im Unternehmen ermöglichen einfache Strukturen und flache Hierarchien kurze Informationswege und eine enge Zusammenarbeit. So bleiben wir flexibel und richten unsere Organisation laufend auf den Markt aus. Das kommt allen unseren Kundinnen und Kunden zugute: mit Lösungen und Angeboten, die ihren Bedürfnissen entsprechen.
Die Pressemitteilung PostFinance AG: Mobile Payment - TWINT startet in Zürich und Bern wurde publiziert von PostFinance AG am 07.08.2015 (Siebter August). Die Meldung PostFinance AG: Mobile Payment - TWINT startet in Zürich und Bern hat die ID News-HLP-24-1783930.
PostFinance AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'PostFinance AG: Mobile Payment - TWINT startet in ...' auf Swiss-Press.com |
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