Der Bundesrat muss endlich aufhören, das Personal mit Abbaumassnahmen grundlos zu drücken und schlecht zu behandeln. Die längst fällige Wertschätzung könnte er leicht zeigen: Die unnötige Gesetzesrevision gegen das Personal fallenlassen und endlich die seit über 15 Jahren fehlende Reallohn-Erhöhung gewähren. Der Bund muss wieder ein vorbildlicher Arbeitgeber werden, im Interesse des ganzen Landes.
Die Personalumfrage zeigt klar, dass die Bundesangestellten überdurchschnittlich flexibel, treu und für die Arbeit motiviert und engagiert sind. Der Wille für das Allgemeinwohl qualitativ hochwertige Leistungen zu erbringen ist ungebrochen. Die Umfrage zeigt aber ebenso sehr und erschreckend ein negatives Bild auf Arbeitgeberseite: mangelnde Wertschätzung seitens des Bundesrats, zu wenig Entwicklungschancen im Beruf, mangelhafter Wissenstransfer, ungenügende Information. Also ein miserables Zeugnis für die Vorgesetzten, insbesondere für die politischen Behörden. Das ist nicht neu. Aber der Bundesrat ist bisher provokativ passiv geblieben und hat aus früheren Umfrageergebnissen nie positive Konsequenzen gezogen. Nach der letzten Umfrage vor zwei Jahren passierte nichts. Das ist verantwortungslos gegenüber dem Personal, das überdurchschnittlich resigniert ist und im Auftrag der Bürgerinnen und Bürger sehr gute Arbeit leistet. Personalumfragen machen so keinen Sinn.
Auskunft: Hans Müller, PVB und Präsident VGB, Tel. 079 406 93 38 Giordano Schera, garaNto, Tel. 079 322 16 04 Rolf Zimmermann, VGB, Tel. 079 756 89 50
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Die Pressemitteilung Personalumfrage beim Bund erneut miserabel wurde publiziert von Gewerkschaftsbund am 05.09.2007 (Fünfter September). Die Meldung Personalumfrage beim Bund erneut miserabel hat die ID News-HLP-12-194132.
Gewerkschaftsbund (Firmenporträt) | |
Artikel 'Personalumfrage beim Bund erneut miserabel' auf Swiss-Press.com |
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