Das Schweizer Familienunternehmen Rivella hat 2020 98 Millionen Liter Erfrischungs- und Fruchtsaftgetränke abgesetzt und damit einen Umsatz von 125 Millionen Schweizer Franken erzielt. Dies sind 10.8 % weniger als im Vorjahr. Rund ein Drittel der Getränke wird inzwischen im Ausland verkauft. In die Niederlande, dem grössten Auslandmarkt von Rivella, konnte die Unternehmung mengenmässig sogar mehr Getränke liefern als im Vorjahr. Dies dank der Produktneuheit Rivella Pineapple und Neulistungen im Handel. Einmal mehr drückte der schwache Eurokurs jedoch auf die Auslandumsätze.
In turbulenten Zeiten sind neue Ideen gefragt
In der Schweiz fehlten Rivella vor allem die Verkäufe aus der Gastronomie und den hunderten von Events, die abgesagt werden mussten. Dass im Pandemiejahr die Menschen zuhause blieben, widerspiegelte sich in rückläufigen Verkäufen im Impulsbereich - bei Kiosks, Tankstellenshops und Personalrestaurants. Die neue Rivella- Kampagne "Daheim" und die Wanderpromotion passten gut zur Tatsache, dass die Schweizer Bevölkerung ihre Ferien im Inland und oft auch in den Bergen verbrachte. Neue Wege fand Rivella auch im Eventbereich. An den von ihr unterstützten Pedalofestivals konnten die Besucher von Pedalos aus den Konzerten von Schweizer Acts folgen und so etwas Lebensfreude und Sommerfeeling tanken.
Focuswater auf Wachstumskurs
Der Wachstumstrend der jungen und von Athleten wie Corinne Suter oder Ramon Zenhäusern aufgrund seiner natürlichen Leichtigkeit geliebten Vitaminwasser-Marke Focuswater ist ungebrochen. Mit viel Elan konnten die Verkäuferinnen und Verkäufer aus Rothrist die Erhältlichkeit der Trendprodukte weiter ausbauen, die in einem aufgefrischten Auftritt und mit einer zusätzlichen Produktvarietät auftrumpfen konnten. Seit diesem Jahr wird Focuswater in Rothrist auf eigenen Anlagen hergestellt. Dies bedingte auch im abgelaufenen Jahr Neuanschaffungen von Produktionsanlagen. Als unabhängiges Schweizer Familienunternehmen mit Produktionsstandort und Wertschöpfung in der Schweiz ist Rivella auch künftig darauf angewiesen, in ihre Mitarbeitenden, in ihre Marken, Produktneuheiten und Anlagen investieren zu können.
Pressekontakt:
Monika Christener, Leiterin Unternehmenskommunikation Rivella AG
Telefon 062 785 41 11, Mobile 079 602 08 27,
Pressebilder kostenlos unter medien.rivella.ch
Gegründet wurde Rivella 1952 vom damaligen Jus-Studenten Robert Barth im zürcherischen Stäfa. Heute ist das Familienunternehmen im aargauische Rothrist daheim und gehört zu den wenigen noch unabhängigen Schweizer Getränkeproduzenten.
Seit Jahren zählt Rivella zu den beliebtesten und bekanntesten Marken der Schweiz. Das gleichnamige Erfrischungsgetränk ist offiziell im Inventar des kulinarischen Erbes des Landes aufgeführt. Aber auch als Arbeitgeberin hat Rivella die Nase vorn, rangiert sie doch regelmässig unter den besten Arbeitgebern der Schweiz.
Neben dem Original-Rivella Rot führt die Unternehmung bereits seit 1958 mit Rivella Blau eine leichte Variante ohne zugefügten Zucker im Sortiment. Rivella hatte damals einen Trend vorweggenommen, der erst viele Jahre später von anderen Herstellern aufgegriffen wurde. Neuheiten wie Rivella Refresh oder das Bio-Rivella Schweizer Minze, aber auch Rivella Grüntee werden heute als leichte, natürlich gesüsste Produkte angeboten.
Seit 2019 gehören die beliebten Schweizer Vitaminwasser der Marke Focuswater zur Rivella Group. Wie die Michel-Fruchtsäfte werden auch sie in Rothrist hergestellt. Mit Enertea by Rivella ist die Unternehmung 2022 in den Markt der koffeinhalten Erfrischungsgetränke eingestiegen. Jährlich verlassen knapp 100 Mio. Liter Erfrischungs- und Fruchtsaftgetränke die Produktionsstätten. Rivella beschäftigt 237 Mitarbeitende (Vollzeitstellen) und erzielt einen Umsatz von 132 Millionen Schweizerfranken.
Die Pressemitteilung Pandemie hinterlässt Spuren im Geschäftsergebnis der Rivella Gruppe wurde publiziert von Rivella am 23.02.2021 (Dreiundzwanzigster Februar). Die Meldung Pandemie hinterlässt Spuren im Geschäftsergebnis der Rivella Gruppe hat die ID News-HLP-25-1803976.
Rivella AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Pandemie hinterlässt Spuren im Geschäftsergebnis ...' auf Swiss-Press.com |
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