Novartis: Wachstum der Division Pharmaceuticals




Pressemitteilung



Novartis Pharma Schweiz AG

Pressetitel

Novartis: Wachstum der Division Pharmaceuticals

Verfasser / Quelle

Novartis

Publikationsdatum

20.10.2008

Firmenporträt

Novartis Pharma Schweiz AG


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20.10.2008, Die fortzuführenden, auf den Gesundheitssektor fokussierten Geschäftsbereiche gewinnen in den ersten neun Monaten 2008 an Dynamik.


Der Nettoumsatz wächst um 12% (+4% in lokalen Währungen) auf USD 31,4 Milliarden, getragen von der Division Pharmaceuticals sowie einem zweistelligen Zuwachs der Division Vaccines and Diagnostics.

Dank solider Geschäftsexpansion, Produktivitätssteigerungen und positiven Währungseinflüssen verbessert sich das operative Ergebnis um 24% auf USD 7,3 Milliarden.

Der Reingewinn steigt um 19% auf USD 6,7 Milliarden - trotz des höheren Steuersatzes im Jahr 2008 und der erstmals anfallenden Kosten für die Finanzierung der 25%-Beteiligung an Alcon; der unverwässerte Gewinn pro Aktie erhöht sich um 22% auf USD 2,93-

Starke Pipeline: Drei Zulassungsanträgen wird in den USA ein beschleunigtes vorrangiges Prüfungsverfahren gewährt; insgesamt sollen 2008 mehr als zehn wichtige US-/EU- Zulassungsanträge eingereicht werden.

Neue Konzernstruktur und Nominierungen stärken das Topmanagement Novartis auf Kurs zu neuen Rekordumsätzen und -gewinnen 2008.

Das operative Ergebnis und der Reingewinn der Perioden 2007 beinhalten einen ausserordentlichen Vorsteuer­aufwand von USD 590 Millionen (USD 463 Millionen nach Steuern) zur Erhöhung der Rückstellungen für Umweltsanierungen, um weltweite Sanierungsmassnahmen abzudecken.

Basel, 20. Oktober 2008 - Die Ergebnisse kommentierte Dr. Daniel Vasella, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates von Novartis: "Novartis hat im dritten Quartal 2008 trotz der erheblichen Volatilität der Weltwirtschaft starke Ergebnisse erzielt. Wir verdanken dies der besseren Performance der Division Pharmaceuticals in allen Regionen wie auch dem soliden Umsatzwachstum der Division Vaccines and Diagnostics und den Produktivitätssteigerungen der Division Consumer Health. Gegenwärtig sind wir dabei, unser Portfolio zu verjüngen. Die jüngst eingeführten Arzneimittel erzielten seit Jahres­ beginn einen Umsatz von USD 2,1 Milliarden. Einigen neuartigen Medikamenten hat die US- amerikanische Gesundheitsbehörde FDA wegen ihrer Vorteile für die Patienten ein vorrangiges Prüfungsverfahren gewährt. Darüber hinaus positioniert sich Novartis mit einem starken neuen Führungsteam für anhaltendes Wachstum und weiteren Erfolg in einem anspruchsvollen Umfeld. Trotz der wirtschaftlichen Unsicherheit in den Welt­märkten ist Novartis wiederum auf dem besten Weg zu neuen Rekordergebnissen im Gesamtjahr 2008. Wir konzentrieren uns auf Innovationen und Höchstleistungen und gewinnen so weiter an Dynamik."

ÜBERBLICK Neun Monate bis 30. September Die Wachstumsbeschleunigung der Division Pharmaceuticals untermauert die starken Ergebnisse der fortzuführenden, jetzt ausschliesslich auf den Gesundheitssektor fokussier­ten Geschäftsbereiche.

Der Nettoumsatz des Konzerns stieg um 12% (4% in lokalen Währungen) auf USD 31,4 Milliarden. Volumensteigerungen machten fünf Prozentpunkte des Umsatzwachstums aus, Währungsumrechnungen trugen acht Prozentpunkte bei, während sich Preisänderungen mit einem Prozentpunkt negativ auswirkten. Akquisitionen hatten keinen Einfluss.

Das operative Ergebnis verbesserte sich um 24% auf USD 7,3 Milliarden. Dies war der kräftigen Geschäftsexpansion sowie den Produktivitätssteigerungen durch die konzern­ übergreifende Effizienzsteigerungsinitiative "Forward" zu verdanken. Diese Initiative setzte ausserdem Ressourcen für Investitionen in strategische Projekte frei - wie beispielsweise die Förderung von Innovationen und die Expansion in wachstumsstarken Märkten. Das dritte Quartal 2007 beinhaltete eine ausserordentliche Erhöhung der Konzernrückstellungen für Umweltsanierungen um USD 590 Millionen. Die operative Gewinnmarge verbesserte sich gegenüber der Vorjahresperiode von 20,9% auf 23,2% des Nettoumsatzes. Ohne den Aufwand für Umweltsanierungen stieg das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten 2008 um 13%.

Der Reingewinn wuchs in den ersten neun Monaten 2008 um 19% auf USD 6,7 Milliarden und stieg damit langsamer als das operative Ergebnis. Dies war bedingt durch einen ungewöhnlich niedrigen Steuersatz im Jahr 2007, der auf einmaligen Faktoren beruht hatte. Ausserdem belasten die Finanzierungskosten für die Übernahme einer anfänglichen 25%-Beteiligung an Alcon, dem führenden ophthalmologischen Unternehmen der Welt, von der Nestlé AG die Performance seit Juli 2008. Der unverwässerte Gewinn pro Aktie stieg bei einer geringeren Anzahl ausstehender Aktien sogar um 22% auf USD 2,93.

Drittes Quartal Der Nettoumsatz des Konzerns stieg um 12% (+7% in lokalen Währungen) auf USD 10,7 Milliarden, da die Division Pharmaceuticals die Wachstumserwartungen übertraf und das Geschäft in den USA nach den Herausforderungen des Jahres 2007 wieder Zuwächse verzeichnete. Die Umsatzeinbussen in den USA wegen der Generikakonkurrenz für einige Produkte und des Verkaufsstopps von Zelnorm im Jahr 2007 hatten die Ergebnisse 2007 beeinträchtigt. Volumensteigerungen machten acht Prozentpunkte des Umsatzwachstums aus, Währungsumrechnungen steuerten fünf Prozentpunkte bei. Preisänderungen hatten einen negativen Effekt von einem Prozentpunkt.

Aufgrund der soliden Geschäftsexpansion, den Produktivitätssteigerungen in den Divisionen Pharmaceuticals, Sandoz und Consumer Health sowie dank der Initiative "Forward" verbesserte sich das operative Ergebnis um markante 61% auf USD 2,3 Milliarden. Infolgedessen erhöhte sich die operative Gewinnmarge gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 15,1% auf 21,7% des Nettoumsatzes. Ohne den ausserordentlichen Konzernaufwand des Vorjahres für Umweltsanierungen stieg das operative Ergebnis um 14% und übertraf damit das Nettoumsatzwachstum.

Der Reingewinn stieg um 32% auf USD 2,1 Milliarden und wuchs langsamer als das operative Ergebnis. Dies ist auf zwei Faktoren zurückzuführen: zum einen die Auswirkungen des Steuersatzes, der im dritten Quartal 2008 14% betrug, während er in der Vergleichsperiode 2007 mit 2,3% wegen einiger einmaliger Faktoren ungewöhnlich niedrig gelegen war; zum anderen höhere Finanzierungskosten infolge des Erwerbs von 25% von Alcon im dritten Quartal 2008. Der unverwässerte Gewinn pro Aktie stieg um 35% auf USD 0,92. Ohne den vorjährigen Konzernaufwand für Umweltsanierungen stieg der Reingewinn im dritten Quartal 2008 um 2%.

Strategische Massnahmen für nachhaltiges Wachstum In einem Umfeld schneller Veränderungen und steigender Herausforderungen ergreift Novartis längerfristige strategische Massnahmen, die ein nachhaltiges und rentables Wachstum gewährleisten sollen. Zu den wichtigsten Massnahmen zählen eine Stärkung des Gesundheitsportfolios des Unternehmens, das Vorantreiben von Innovationen in Form von neuartigen Medikamenten, die Expansion in wachstumsstarken Märkten sowie die Verbesserung der Effizienz.

Selektive Stärkung des Gesundheitsportfolios Novartis stärkt ihr Gesundheitsportfolio durch gezielte Akquisitionen. Am 7. Juli 2008 erwarb das Unternehmen von der Nestlé AG eine 25%-Beteiligung an Alcon Inc. (NYSE: ACL) für USD 10,4 Milliarden in bar. Diese Akquisition ist Teil einer Vereinbarung, die Novartis die Möglichkeit bietet, eine Mehrheitsbeteiligung am grössten und rentabelsten ophthalmologischen Unternehmen der Welt zu übernehmen. In einem optionalen zweiten Schritt ist Novartis bzw.

Nestlé berechtigt, die restlichen 52% der im Besitz von Nestlé befindlichen Alcon-Aktien zwischen Januar 2010 und Juli 2011 für maximal rund USD 28 Milliarden zu kaufen bzw. zu verkaufen. Alcon bietet eine Palette an pharmazeutischen, chirurgischen und rezeptfreien Produkten für die Gesundheit des Auges an. Ebenfalls im dritten Quartal übernahm Novartis die Speedel Holding Ltd. (SWX: SPPN). Damit untermauert das Unternehmen das von Rasilez/Tekturna angeführte Entwicklungs­programm mit direkten Reninhemmern sowie Folgeprogramme. Nach einem öffentlichen Pflichtangebot, das im September auslief, hält Novartis 99,8% der ausstehenden Aktien von Speedel. Der Kaufpreis für die bisher nicht im Besitz von Novartis befindlichen 90% wird auf CHF 933 Millionen (bzw. gegenwärtig USD 850 Millionen) geschätzt. Einige der Entwicklungsprojekte von Speedel werden in die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Division Pharmaceuticals integriert.

Innovationen vorantreiben Anhaltende Investitionen in Innovationen im gesamten Gesundheitsportfolio von Novartis sorgen unter anderem für gute Fortschritte der Pipelineprojekte und schaffen Vorteile für die Patienten. In diesem Jahr wird eine Reihe wichtiger Zulassungsanträge für die USA und die EU abgeschlossen. Afinitor (RAD001), ein bahnbrechendes Medikament zur Behand­lung von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs, zählt zu den drei Präparaten, denen die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA ein vorrangiges Prüfungsverfahren gewährte. Der US-Zulassungsantrag für den Impfstoff Menveo gegen Meningokokken-Meningitis wurde im August eingereicht. Er könnte der erste Impfstoff seiner Art werden, der Menschen vom Säuglings- bis zum Erwachsenenalter gegen vier häufige Serogruppen schützt, die diese oft tödlich verlaufende bakterielle Erkrankung verursachen. Auch für den einmal täglich anzuwendenden Bronchodilatator QAB149 - der als ein Eckpfeiler zukünftiger Therapien zur Behandlung von Atemwegserkrankungen entwickelt wird - wird 2008 die Zulassung zur Behandlung chronisch-obstruktiver Lungenkrankheit beantragt werden.

Expansion in wachstumsstarken Märkten Novartis expandiert in wachstumsstarken aufstrebenden Märkten weltweit, insbesondere in den sieben vorrangigen Ländern Brasilien, China, Indien, Mexiko, Russland, Südkorea und der Türkei. In den ersten neun Monaten 2008 stieg der Nettoumsatz des Konzerns in diesen vorrangigen Märkten um 17% in lokalen Währungen auf USD 3,3 Milliarden, wobei in allen Wachstumsmärkten weltweit gegenwärtig rund 25% des gesamten Netto­umsatzes erzielt werden.

Verbesserung der organisatorischen Effizienz Die Initiative "Forward" zur Steigerung von Geschwindigkeit, Flexibilität und Produk­ tivität macht gute Fortschritte. Seit dem Start der Initiative im Dezember 2007 sind mehr als 150 Projekte angelaufen, um die Entscheidungsprozesse zu straffen und Ressourcen freizusetzen und damit das zukünftige Wachstum anzukurbeln. Im Jahr 2008 wurden bereits Kostenersparnisse von USD 714 Millionen realisiert und das angestrebte Ziel von USD 670 Millionen damit übertroffen. Mit der Initiative soll im Jahr 2010 gegenüber 2007 eine jährliche Kosteneinsparung von USD 1,6 Milliarden vor Steuern erzielt werden.

Neues Geschäftsmodell für die Allgemeinmedizin in den USA Weil der US-Markt ständig diversifizierter und komplexer wird, wurde ein innovatives, neues Programm unter dem Namen "Customer Centric Initiative" ins Leben gerufen. Novartis setzt damit in den USA ein neues regionales Geschäftsmodell um, das die Bedürfnisse der Kunden und die unterschiedliche Dynamik lokaler Märkte stärker berücksichtigen wird. Es werden fünf neue Regionaleinheiten geschaffen, die funktions­übergreifende Verantwortung für das ganze Produktportfolio der Allgemeinmedizin erhalten und die national geführten Verkaufsteams ersetzen werden.

Dieses neue Modell ist darauf ausgerichtet, die verschiedenen Bedürfnisse der Kunden besser zu erfüllen, Ressourcen effizienter zu nutzen und damit das Umsatzwachstum wirksamer zu steigern. Dabei sollen etwa 550 Vollzeitstellen in der US-Aussen­ dienstorganisation sozialverträglich abgebaut werden. Mehr als die Hälfte des Stellen­ abbaus soll durch das Nichtbesetzen bereits freier Stellen erreicht werden. Die neue Organisation wird am 1. Januar 2009 in Kraft treten. Es ist geplant, im vierten Quartal 2008 einen einmaligen Aufwand von rund USD 20 Millionen auszuweisen. Ab 2010 wird eine jährliche Kostenersparnis von USD 80 Millionen erwartet.

Novartis mit neuer Organisationsstruktur und Veränderungen im Management Wie Novartis heute bekannt gibt, wird Dr. Jörg Reinhardt zum Chief Operating Officer berufen und in dieser neuen Funktion an Dr. Daniel Vasella, den Präsidenten und Delegierten des Verwaltungsrats berichten. Die Nachfolge von Jörg Reinhardt als Leiter von Vaccines and Diagnostics wird Dr. Andrin Oswald antreten, gegenwärtig CEO von Speedel und Leiter von Pharmaceutical Development Franchises weltweit.

Darüber hinaus hat der Verwaltungsrat George Gunn, Member of the Royal College of Veterinary Surgeons, zusätzlich zu seiner Funktion als Leiter der Geschäftseinheit Animal Health auch zum Leiter von Consumer Health berufen. Er wird Thomas Ebeling ersetzen, der sich entschlossen hat, seine Karriere ausserhalb des Unternehmens fortzusetzen. Dr. Andreas Rummelt wird die neu geschaffene Position des Group Head of Quality Assurance and Technical Operations übernehmen und weiterhin der Geschäftsleitung von Novartis angehören. Jeff George, gegenwärtig Leiter Emerging Markets in der Division Pharmaceuticals wird die Nachfolge von Andreas Rummelt als Leiter von Sandoz antreten. David Epstein wird - zusätzlich zu seiner Verantwortung als Leiter des Onkologiegeschäfts der Division Pharmaceuticals - eine neue Einheit führen, die sich auf die Entwicklung innovativer Molekulardiagnostik konzentriert. Diese Veränderungen treten am 1. Dezember 2008 in Kraft. Ausserdem wird Dr. Thomas Werlen, General Counsel, mit sofortiger Wirkung zum Mitglied der Geschäftsleitung von Novartis berufen.

William George, Mitglied des Verwaltungsrats, hat sich entschlossen, bei der nächsten Generalversammlung nicht zur Wiederwahl anzutreten. Der Verwaltungsrat wird im Rahmen der nächsten Generalversammlung im Februar 2009 Dr. Dr. William Brody zur Wahl in den Verwaltungsrat vorschlagen. Er ist Präsident der Johns Hopkins Universität und designierter Präsident des Salk Institute. Darüber hinaus haben der Verwaltungsrat und Dr. Daniel Vasella eine Vereinbarung über die Bedingungen eines neuen Vertrags zur Verlängerung seiner gegenwärtigen Funktion als Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats von Novartis getroffen.

Konzernausblick (Vorbehaltlich unvorhersehbarer Ereignisse) Novartis bekräftigt erneut die Erwartungen eines weiteren Jahres mit Rekordwerten bei Nettoumsatz und Gewinn der fortzuführenden Geschäftsbereiche des Konzerns, die jetzt ausschliesslich auf den Gesundheitssektor fokussiert sind. Das Unternehmen rechnet auf Konzernebene mit einem währungsbereinigten Nettoumsatzwachstum der fortzuführenden Geschäftsbereiche im mittleren einstelligen Prozentbereich. Die starke Dynamik in der Division Pharmaceuticals hat die Erwartungen bezüglich eines neuen Wachstumszyklus in der zweiten Jahreshälfte 2008 bestätigt, so dass für 2008 nun mit einem währungs­ bereinigten Nettoumsatzwachstum der Division im mittleren einstelligen Prozentbereich gerechnet wird. Bei Sandoz wird bezogen auf das Gesamtjahr ein Nettoumsatzwachstum in Lokalwährungen im niedrigen einstelligen Prozentbereich erwartet.



Über Novartis Pharma Schweiz AG

Die Novartis Pharma Schweiz AG ist eine Tochtergesellschaft der Novartis Pharma AG Basel. Als eines der grössten Schweizer Pharma-Unternehmen sind wir in der Schweiz für die verschreibungspflichtigen Medikamente von Novartis verantwortlich.

Die rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den Bereichen des Marketings und des Vertriebs beschäftigt, beraten im Aussendienst niedergelassene Aerzte und Spital-Aerzte oder betreuen Projekte in der klinischen Forschung, der wissenschaftlichen Dokumentation und der Registrierung von neuen Medikamenten.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Novartis: Wachstum der Division Pharmaceuticals -

Quelle: Novartis | Publiziert am 20.10.08 | Aktualisiert um 08:33 Uhr


Die Pressemitteilung Novartis: Wachstum der Division Pharmaceuticals wurde publiziert von Novartis am 20.10.2008 (Zwanzigster Oktober). Die Meldung Novartis: Wachstum der Division Pharmaceuticals hat die ID News-HLP-35-369873.



Weitere Informationen und Links:

 Novartis Pharma Schweiz AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Novartis: Wachstum der Division Pharmaceuticals' auf Swiss-Press.com




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