Für Nespresso handelt es sich heute um eine strategische Investition in seine langfristige Geschäftsentwicklung, sagte Patrice Bula, Generaldirektor von Nestlé SA mit Verantwortung für die strategischen Geschäftseinheiten, Marketing und Verkauf, und Präsident von Nespresso. „Gute 25 Jahre nachdem wir als Pionier das Segment des portionierten Kaffees geschaffen haben, wird unser drittes Produktionszentrum unsere Kapazitäten erhöhen, die für das anhaltende Wachstum in Europa und für die weltweite Entwicklung unserer Marke erforderlich sind.”
Nespresso hat eng mit Vertretern von Freiburg zusammengearbeitet, um den Standort der Produktionseinrichtung in Romont endgültig festzulegen. Der Baubeginn wird für Ende dieses Jahres, die Inbetriebnahme der Anlage für die erste Hälfte des Jahres 2015 erwartet. Bis dahin wird Nespresso etwa 300 Millionen Schweizer Franken investieren. Das Unternehmen geht davon aus, dass langfristig mehr als 400 direkte Stellen geschaffen werden. Zudem wird Nespresso einen möglichen Ausbau in Betracht ziehen, um die wachsende Nachfrage nach seinen Grand Crus zu erfüllen.
Für den Staatsrat Beat Vonlanthen sind dies „grossartige Neuigkeiten, nicht nur für Romont und den Bezirk Glâne, sondern auch für den Kanton Freiburg und sogar die gesamte Westschweiz“. Das Unternehmensprofil von Nespresso passe gut zum Kanton Freiburg. „Nespresso ist ein innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen“, sagte Beat Vonlanthen. „Diese Niederlassung wird unseren dynamischen Lebensmittel Cluster weiter stärken. Das sind besonders gute Neuigkeiten für die Beschäftigung in unserem Kanton. Der Kanton Freiburg verfügt über das grösste Bevölkerungswachstum der Schweiz.“
Der ausgewählte Standort im Industriegebiet „En Raboud“ befindet sich in einer der sieben strategisch wichtigen Regionen des Kantons, in unmittelbarer Nähe der Bahnlinie Bern- Freiburg-Lausanne. Dieses Projekt ist von strategischer Bedeutung für den Kanton Freiburg. Es ermöglicht die konsistente Nutzung bestehender wirtschaftlicher Kräfte (Lebensmittelsektor). Gleichzeitig stärkt es den wachsenden Bereich „Food Tech“.
Maurice Ropraz, Staatsrat, betonte die vorbildliche Vorarbeit aller Partner: „Dieses Projekt verlangte eine intensive Zusammenarbeit zwischen Nespresso und den zuständigen Stellen des Staates Freiburg und der Stadt Romont.“
Nespresso hat sich nach sorgfältiger Abwägung diverser Möglichkeiten für den Bau seiner dritten Produktionsstätte in der Schweiz entschlossen. „Das Unternehmen Nespresso ist in der Schweiz geboren, und heute eine weltweite Referenz für aussergewöhnliche Kaffeequalität. Die Entscheidung, in der Gemeinde Romont zu investieren, beruht vor allem auf der Schweizer Exzellenz und auf der Nähe zur bestehenden Expertise des Nespresso Teams. Ausserdem bietet die Gemeinde Romont eine zentrale Lage aus Sicht der Logistik, eine gute Infrastruktur, und professionelle und qualifizierte Arbeitskräfte – entscheidende Erfolgsfaktoren der bisherigen und auch zukünftigen Entwicklung von Nespresso, sagte Bula.
„Die Entscheidung von Nespresso, hier zu investieren, zeigt einmal mehr das Bekenntnis von Nestlé für den Standort Schweiz“, so Eugenio Simioni, Generaldirektor der Nestlé Schweiz: „Diese Investition unterstreicht zudem das Vertrauen, das Nestlé in das industrielle Umfeld in der Schweiz hat.“
Das Design, der Bau und der Betrieb des neuen Nespresso Produktionszentrums – welches eine ähnliche Grösse haben wird wie das in Avenches – wird in dem einzigartigen Nespresso Ecolaboration™ Nachhaltigkeitsprogramm verankert. Die neue Produktionsstätte wird mit modernster Technologie ausgestattet, um die Effizienz und Produktivität zu steigern und gleichzeitig den Einfluss auf die Umwelt zu minimieren. Die Anlage in Romont wird auf den Erfahrungen im Bereich Nachhaltigkeit aufbauen, die an den Nespresso Produktionszentren in Orbe und Avenches gemacht wurden.
Nespresso beschäftigt derzeit über 2‘000 Mitarbeiter in der Schweiz. Hier befinden sich zudem die zwei existierenden Produktionszentren des Unternehmens, das Team für den Schweizer Markt und der globale Hauptsitz.
Bereits in den 1970er Jahren erkannte Nestlé das Potenzial des Gourmet- Kaffeemarktes und beschloss, das Originalkonzept des Espresso-Erfinders Luiggi Bezzera weiterzuentwickeln: Man sollte auch zu Hause oder am Arbeitsplatz Espresso in der gleichen Qualität wie in italienischen Kaffee-Bars geniessen können.
Schnell wurde klar, dass sich dieses Ziel nur mit der Auswahl bester Kaffeebohnen erreichen lässt. Darüber hinaus liegt das Geheimnis des perfekten Espresso in der Kombination aus frisch gemahlenem Kaffee, Wasser und Druckluft. Nur so lässt sich die optimale Extraktion des Kaffees und eine perfekte Crema erreichen. Nach jahrelanger Forschung zur Entwicklung der Kaffeemaschinen und Kaffeekapseln und dem Schutz mehrerer Patente wurde das Projekt Mitte der 1980er Jahre abgeschlossen.
Entstanden ist das NESPRESSO System, eine Kombination aus hochmodernen Espressomaschinen und portioniertem Kaffee in Kapseln, durch die der Kaffee frisch bleibt und die gut 900 unterschiedlichen Kaffeearomen vor Licht, Luft und Feuchtigkeit geschützt werden. Mit diesem System lässt sich ein gleichbleibend hochwertiger Espresso herstellen – die perfekte Verbindung von Aroma, Körper, Geschmack und Crema.
Es war der Beginn eines neuen Zeitalters: Die Ära des portionierten Kaffees wurde eingeläutet.
Die Pressemitteilung Nespresso investiert mit dritter Produktionsstätte auch weiterhin in der Schweiz wurde publiziert von Nestlé Nespresso SA am 03.05.2012 (Driter Mai). Die Meldung Nespresso investiert mit dritter Produktionsstätte auch weiterhin in der Schweiz hat die ID News-HLP-29-1294553.
Nestlé Nespresso SA (Firmenporträt) | |
Artikel 'Nespresso investiert mit dritter ...' auf Swiss-Press.com |
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