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Krankenversicherung / Krankenkasse: Die Kostenentwicklung und ihre Konsequenzen




Pressemitteilung



santésuisse

Pressetitel

Krankenversicherung / Krankenkasse: Die Kostenentwicklung und ihre Konsequenzen

Verfasser / Quelle

Marc-André Giger, Direktor santésuisse

Publikationsdatum

01.10.2005

Firmenporträt

santésuisse


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01.10.2005, Plus 5,4%, plus 4,6%, plus 3,6% sind die Kostensteigerungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung der letzten drei Jahre.


Akzeptiert ist im Wirtschaftsleben, wenn steigende Preise für mehr oder bessere Leistung stehen. Wie ist es aber im Gesundheitswesen? Stehen höhere Preise und damit höhere Prämien tatsächlich für mehr oder bessere Leistung? Selbst wenn man vorsichtig ist, ein Fragezeichen ist bei dieser Aussage allemal angebracht. Ich möchte in meinem heutigen Referat, der Kostenentwicklung nachgehen und Gründe für die Kostenspirale in der Krankenversicherung aufspüren. Dass diese nicht gottgegeben sind und ein Infragestellen der Kostendynamik nicht nur erlaubt, sondern sogar notwendig ist, wird sich aus dem Gesamtkontext unserer heutigen Medienkonferenz ergeben. Denn: Es gäbe durchaus Möglichkeiten, die Kostenentwicklung einzugrenzen. Nur müssen dann alle Haare lassen, und bislang war dazu niemand bereit. Dazu später mehr.

Die Kostenentwicklung in der Grundversicherung von 1999 bis 2004

Die Kosten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (Grundversicherung) sind seit 1999 um fast einen Drittel gestiegen. Verglichen mit 1995, dem Jahr vor der KVG-Einführung resultiert gar ein Kostenzuwachs von über 60%.

Tabelle: Die Kostenentwicklung in der Grundversicherung 1999-2004 in Mio. CHF

Kostenblöcke 1999 2004 Zunahme in % Zunahme abs. Ärzte (Behandlungen) 3'656 4'517 24% 861 Apotheken 1'821 2'762 52% 941 Medikamente Ärzte 1'077 1'356 26% 279 Spital ambulant 1'822 2'486 36% 664 Spital stationär 3'596 4'701 31% 1'105 Pflegeheim 1'127 1'444 28% 317 Spitex 214 356 66% 142 Übrige 1'283 1'611 26% 328 Total 14'596 19'233 32% 4'637

Zusammengefasste Positionen

Medikamente total (Apotheken und Medi Ärzte, aber ohne Spitäler) 2'898 4'118 42% 1'220

Spital total (ambulant und stationär) 5'418 7'187 33% 1'769

Pflege total (Pflegeheime und Spitex) 1'341 1'800 34% 459

Quelle: Datenpool santésuisse

Betrachtet man die einzelnen Kostenblöcke, so zeigt sich, dass die stärkste absolute Kos- tenzunahme im stationären Spitalsektor mit 1,1 Milliarden Franken stattgefunden hat. Nimmt man den gesamten Spitalsektor zusammen, so beträgt die Zunahme in fünf Jahren (1999- 2004) beinahe 1,8 Milliarden Franken. Mit über 7 Milliarden Franken macht der Spitalsektor 37,4% der Kosten der Grundversicherung aus. Wichtig ist der Hinweis, dass der Ausbau des ambulanten Sektors keineswegs durch einen Rückgang im stationären Sektor kompensiert worden ist.

Die zweitgrösste absolute Zunahme erfolgte bei den Medikamentenkosten der Apotheken (+941 Mio. CHF). Nimmt man auch hier die Medikamentenkosten der Apotheken und Ärzte zusammen, so ist ein Wachstum um über 1,2 Milliarden Franken oder 42% festzustellen. Der Anteil der Medikamentenkosten an der Grundversicherung beträgt 21,4%. Rechnet man noch die rund 780 Millionen Franken dazu, welche die Spitalmedikamente ausmachen und bei den Spitalkosten verbucht sind, dann beträgt der Medikamentenanteil in der sozialen Krankenversicherung über einen Viertel (25,5%) der Gesamtausgaben. Schliesslich haben auch die Arztkosten stark zugelegt: + 861 Millionen Franken. Der Anteil der direkten Arztkosten liegt in der Grundversicherung bei 23,5%. Dabei handelt es sich lediglich um die direkten Arztkosten ohne Medikamentenkosten. Die bei anderen Leistungserbringern veranlassten Kosten sind im Kostenblock „Übrige“ versteckt (z.B. Physiotherapie, Laboranalysen). Die Kosten für die Alterspflege (Pflegeheime und Spitex) haben in den letzten fünf Jahren um 459 Millionen Franken oder 34% zugenommen, wobei die Spitex bei der relativen Zunahme (+66%!) die Teuerungshitparade anführt. Der Anteil der Kosten für die Alterspflege beträgt in der Grundversicherung im Jahr 2004 9,3%.

Gründe für die Kostensteigerung

Mit diesen Ausführungen ist aber noch nicht gesagt, weshalb die Kosten so stark steigen. Wir haben es mit einer Vielzahl von Faktoren zu tun, die in ihrer Verknüpfung extrem dyna- misch wirken und die Kosten jedes Jahr um durchschnittlich 5-6% nach oben treiben.

Spital Es gibt verschiedene Gründe, weshalb die Kosten im stationären Spitalsektor derart stark steigen: 1. Der Transparenzeffekt 2. Der Preiseffekt 3. Der Mengeneffekt 4. Der externe Effekt 5. Der KVG-Effekt bei den Privatspitälern

1. Der Transparenzeffekt Die stationären Spitalkosten der öffentlichen und öffentlich subventionierten Spitäler werden von den Krankenversicherern (Prämienzahler) und den Kantonen (Steuerzahler) bezahlt. Der Anteil der Krankenversicherer ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich und liegt heute im Durchschnitt bei gut 46% der Betriebskosten; wobei in dieser Betrachtung die Investitions- kosten und die Kosten für Lehre und Forschung nicht berücksichtigt sind. Gemäss KVG müssen die Prämienzahler maximal 50% der anrechenbaren Betriebskosten tragen. Dies dann, wenn die Spitäler ihre Kosten transparent ausweisen können und nachvollziehbare Kostenstellen- und Kostenträgerrechnungen vorlegen. Derzeit liegt der von der Preisüberwachung maximal tolerierte Kostendeckungsgrad bei 48%, sofern eine Kostenträgerrechnung vorliegt (was noch lange nicht bei allen Spitälern der Fall ist). Mit der Verordnung über die Kostenermittlung und Leistungserfassung in Spitälern und Pflegeheimen (VKL), die anfangs 2003 in Kraft trat, wurde die Grundlage für eine erhöhte Kostentransparenz gelegt. Die Folge: Bei Tarifverhandlungen können die Spitäler ihre Kosten entsprechend transparenter belegen, der Abzug für Unwirtschaftlichkeit und Intransparenz ist in den letzten Jahren immer kleiner geworden. Dadurch steigt der Anteil der Spitalkosten, der über die Krankenversicherer finanziert wird (so genannter Kostendeckungsgrad). Seit 1999 ist der Kostendeckungsgrad von 42% auf 46% im schweizerischen Durchschnitt gestiegen. Allein diese Zunahme bedeutet eine Mehrbelastung von rund 90 bis 100 Mio. Franken, die nebst dem Kostenanstieg von gut 1,105 Milliarden Franken zusätzlich vom Prämienzahler zu berappen sind.

2. Der Preiseffekt Seit Jahren nehmen die Preise (im Spital spricht man von Spitaltaxen oder –pauschalen) zu. Kostete z.B. der Spitaltag am Bürgerspital Solothurn im Jahr 1999 329 Franken, so liegt die Taxe heute (2005) bei 444 Franken oder um rund 35% höher. Bei den Universitätsspitälern Genf erhöhte sich die Tagespauschale in der gleichen Zeitspanne von 367 Franken auf 488 Franken oder um 33%. Beim Ospedale regionale Lugano betrug die Erhöhung der Tagespauschale 12% (von Fr. 373.-- auf Fr. 417.--). Im gesamtschweizerischen Durchschnitt sind die Preise von 1999 bis 2005 um schätzungs- weise 25 - 30% gestiegen.

3. Der Mengeneffekt Die Spitalkosten ergeben sich aus Menge mal Preis. Selbst bei stagnierenden Preisen können die Kosten steigen. Dies ist dann der Fall, wenn eben die Menge zunimmt. Nun machen wir im Spitalbereich die Beobachtung, dass – obwohl die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Spital sinkt – die Menge zunimmt. Konkret bedeutet dies, dass die Spitäler ihre Erträge steigern, indem immer mehr Patientinnen und Patienten behandelt werden. Aus der betriebswirtschaftlichen Optik der Spitäler ist dies unter den heutigen Rahmenbedingungen „sinnvoll“: Denn die andere Möglichkeit, die Ausgaben zu kürzen, wird vom Markt nicht honoriert, da die Krankenversicherer ja sowieso anteilsmässig die Kosten tragen müssen, ob diese nun notwendig sind oder nicht. Das heute geltende Prinzip der Kostendeckung im KVG verunmöglicht den Krankenversicherern, die Kostenübernahme von Behandlungen mit schlechtem Preis-/Leistungsverhältnis zu verweigern. Vom gesamten Kostenzuwachs der stationären Spitalkosten 1999 - 2004 von rund 31% dürften schätzungsweise zirka 6 - 8% auf das Konto Mengenausweitung gehen (Zunahme Fälle und Pflegetage).

4. Der externe Effekt Seit anfangs 2005 gilt das Arbeitsgesetz auch für Assistenzärzte. Demnach beträgt die maximale Arbeitszeit 50 Stunden pro Woche. Die Universitäts- und Kantonsspitäler sowie weitere Kliniken mussten in der Folge mehr Assistenzärzte anstellen. Die zusätzlichen Lohnkosten machen sich nun bemerkbar und werden im Rahmen des üblichen Kostenteilers zwischen Krankenversicherern und Kantonen an die Prämienzahler weitergegeben. Ebenso spielen hier die Lohnerhöhungen für das Pflegepersonal eine Rolle, welche die Betriebskosten der Spitäler in den letzten Jahren erhöht haben.

5. Der KVG-Effekt bei den Privatspitälern Im Gegensatz zu den öffentlichen und öffentlich subventionierten Spitälern, wo der Kostenanteil aus der obligatorischen Krankenpflegeversicherung maximal 50% der anrechenbaren Betriebskosten exklusive Investitionskosten beträgt, müssen die Krankenversicherer gemäss KVG und Rechtsprechung des Bundesrates wie auch des EVG bei Aufenthalten in Privatspitälern, welche auf der kantonalen Spitalliste figurieren und eine allgemeine Abteilung führen, bis zu 100 % der anrechenbaren Betriebskosten - derzeit sind es gemäss Preisüberwachung maximal 96 % - zuzüglich Investitionskosten übernehmen. Auch gemäss Rechtsprechung von Bundesrat und EVG besteht keinerlei Kostenübernahme- bzw. Subventionierungsverpflichtung seitens der Kantone für die Privatspitäler, die vom Kanton einen KVG-Leistungsauftrag erhalten und auf der Spitalliste figurieren. Unter dem früheren Gesetz (KUVG) mussten die Krankenversicherer bei Aufenthalten in nicht subventionierten Privatspitälern aus der Grundversicherung höchstens die Taxen der öffentlichen und öffentlich subventionierten Spitäler als Referenztaxen bezahlen, während die restlichen, nicht von der öffentlichen Hand gedeckten Kosten aus den Zusatzversicherungen übernommen wurden oder zulasten der Patienten gingen. Die neue Gesetzgebung gemäss KVG führt nun zu einer folgenschweren Kostenverlagerung vom Zusatzversicherungsbereich in die Grundversicherung, mit entsprechenden, erheblichen Auswirkungen auf deren Prämien. Dies kann anhand des Beispiels des Kantons Bern illustriert werden, wo schliesslich nach längerem Zögern seitens der Krankenversicherer und santésuisse im Jahr 2004 die Taxen für die allgemeinen Abteilungen der Privatspitäler und -kliniken gezwungenermassen und erstmals aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen des KVG und der Rechtsprechung dazu festgesetzt werden mussten, d.h. eine volle Kostendeckung aus der Grundversicherung vorsehen.

Für die Grundversicherung hat dies im Jahr 2004 gemäss den bisher von den Krankenversicherern getätigten Zahlungen zu Mehrkosten von mehr als 220 Mio. Franken bzw. von gut plus 210 % geführt. Pro Pflegetag haben sich die Kosten von 390 im Jahr 2003 auf 1220 im Jahr 2004 Franken erhöht! Im Durchschnitt pro Grundversicherten im Kanton Bern führt dies inkl. Reservebildung zu einer Prämienerhöhung von rund 29 Franken monatlich, wobei die Auswirkungen in den städtischen Agglomerationen, wo Privatspitäler etabliert sind, wesentlich höher sind (schätzungsweise 40 Franken oder mehr) als in ländlichen Gegenden ohne Privatspitäler (schätzungsweise 20 Franken oder weniger). Anhand dieser Zahlen lässt sich leicht erkennen, in welchem Umfang der Kanton Bern dank der indirekten Subventionierung seiner Privatspitäler durch die Krankenversicherung - früher aus den Zusatzversicherungen, neuerdings zulasten der Grundversicherung - finanziell entlastet wird. Eine Änderung des KVG in Richtung Mitfinanzierung der Kantone, die Privatspitälern Leistungsaufträge erteilen und diese auf die kantonale Spitalliste aufnehmen, wird unumgänglich sein.

Medikamente

Auch im Medikamentenbereich sind u.a. verschiedene Effekte festzustellen: 1. Der Preiseffekt 2. Der Generika-Effekt 3. Der Verdrängungseffekt

1. Der Preiseffekt Der Druck hat gewirkt: Letzte Woche haben BAG und Pharmaindustrie angekündigt, dass die Medikamentenpreise gesenkt werden sollen. Wir betrachten dies als einen ersten Schritt in die richtige Richtung. Die Pharmaindustrie hat offenbar die Einsicht gewonnen, dass auch sie einen Beitrag leisten muss, wenn das System längerfristig finanzierbar bleiben soll. Es hat sich auch gezeigt, dass die Forderungen von santésuisse nach massiven Preissenkungen richtig waren und dies nach wie vor sind. Denn wir haben es im Medikamentensektor vorab mit einem Preiseffekt zu tun: Obwohl die Anzahl verkaufter Packungen und damit die Menge ungefähr stabil bleibt, nehmen die Kosten im Medikamentenbereich seit Jahren stark zu. Absolut zentral wird die Überwachung der jüngsten Preissenkungsrunde sein. Es kann nicht sein, dass die Medikamente, deren Preis nun gesenkt wird, durch neue, teure Medikamente aus dem Markt verdrängt werden und sich der Preissenkungseffekt in Luft auflöst. Dies ist schon einmal, 1998, so geschehen. Ausserdem braucht es weiterführende Massnahmen, um die Preise auf europäisches Durchschnittsniveau zu bringen: periodische Überprüfung der SL-Preise, gleichwertige Behandlung aller Nachbarländer im Rahmen des Auslandpreisvergleichs usw. Herr Brändli wird sich hier im Detail noch dazu äussern.

2. Der Generika-Effekt Der Anteil von Generika am Medikamentenmarkt nimmt zwar auch in der Schweiz stark zu. So wuchs der hiesige Generikamarkt letztes Jahr um fast 30%, während der gesamte Pharmamarkt um 4,5% zulegte. Der Marktanteil von Generika an den kassenpflichtigen Medikamenten beträgt aber nach wie vor bescheidene 7%. In Finnland und in Deutschland sind bereits ein Drittel aller verkauften Medikamente Generika. Die Ärzte und Apotheker müssten hierfür einerseits konsequent Originale mit Generika ersetzen, und andererseits neue Produkte zurückhaltender einsetzen, damit der generikafähige Markt in der Schweiz vergrössert werden kann. Nach unseren Berechnungen liessen sich bei optimalem Generika- Einsatz rund 350 Millionen Franken pro Jahr sparen; und dies notabene ohne Qualitätseinbusse!

3. Der Verdrängungseffekt Ein Hauptgrund für die stark steigenden Medikamentenkosten liegt in der Dynamik des Markts: Immer neue, teurere Arzneimittel verdrängen ältere, preisgünstige Produkte. Diese Entwicklung ist eigentlich zu begrüssen, sofern die neuen Medikamente auch Nutzenvorteile mit sich bringen. In der Realität handelt es sich aber häufig um so genannte Nachahmerpräparate oder Me-too-Produkte. Die Krankenversicherer stellen sich nicht gegen den medizinischen Fortschritt, fordern aber, dass der medizinische Nutzen bei der Preisfestsetzung stärker zu gewichten und auch entsprechend zu belegen ist. Können die Hersteller eines Arzneimittels keinen zusätzlichen therapeutischen Nutzen gegenüber einem bestehenden Produkt belegen, so ist dieses mit einem entsprechenden Preisabschlag in die Spezialitätenliste aufzunehmen. Die heutige Praxis mit therapeutischem Quervergleich und Innovationszuschlag führt de facto zu einem Mechanismus, der die Preise ständig in die Höhe schraubt und eine angemessene Preisfestsetzung, die im Verhältnis zum Nutzen steht, verhindert.

Weitere Gründe für die Kostensteigerungen Es soll hier nicht mehr im Einzelnen darauf eingegangen werden, weshalb die Kosten auch im Arztbereich, bei den Pflegeheimen und Spitex sowie im Bereich „Übrige“ stark steigen. Nur so viel: Der medizinische Fortschritt, die demografische Entwicklung und die Anspruchshaltung der Bevölkerung machen sich in all diesen Bereichen bemerkbar.



Über santésuisse

santésuisse ist die führende Branchenorganisation der Schweizer Krankenversicherer im Bereich der sozialen Krankenversicherung.

santésuisse setzt sich im Interesse der Versicherten und sämtlicher Mitglieder, unabhängig von ihrer Grösse und Organisation, für ein freiheitliches Gesundheitssystem ein, mit dem Ziel, den Versicherten über Leistungswettbewerb die Wahlfrei-heit, den Zugang zu qualitativ hochwertigen Dienstleistungen und ein gutes Kosten-Nutzenverhältnis zu garantieren. santésuisse ist bereit, dafür Kooperationen einzugehen.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Krankenversicherung / Krankenkasse: Die Kostenentwicklung und ihre Konsequenzen -

Quelle: Marc-André Giger, Direktor santésuisse | Publiziert am 01.10.05


Die Pressemitteilung Krankenversicherung / Krankenkasse: Die Kostenentwicklung und ihre Konsequenzen wurde publiziert von Marc-André Giger, Direktor santésuisse am 01.10.2005 (Erster Oktober). Die Meldung Krankenversicherung / Krankenkasse: Die Kostenentwicklung und ihre Konsequenzen hat die ID News-HLP-9-6770.



Weitere Informationen und Links:

 santésuisse (Firmenporträt)
 Artikel 'Krankenversicherung / Krankenkasse: Die ...' auf Swiss-Press.com




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