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Jahresabschluss 2008 mit Bilanz und Erfolgsrechnung der BEKB | BCBE




Pressemitteilung



Berner Kantonalbank AG

Pressetitel

Jahresabschluss 2008 mit Bilanz und Erfolgsrechnung der BEKB | BCBE

Verfasser / Quelle

BEKB

Publikationsdatum

19.03.2009

Firmenporträt

Berner Kantonalbank AG


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19.03.2009, Die BEKB | BCBE hat im Jahr 2008 erneut ein gutes Ergebnis erwirtschaftet. Die gesteigerte Ertragskraft zeigte sich im Jahresgewinn vor Steuern, der gegenüber der vergleichbaren Grösse aus dem Vorjahr (Reingewinn vor Steuern exklusive Veräusserungserfolg einer Beteiligung) um 3,5 Prozent auf 140,3 Millionen Franken (2007: 135,6 Millionen Franken) gestiegen ist.


Damit konnte der Jahresgewinn der BEKB | BCBE zum sechzehnten aufeinander folgenden Mal gesteigert werden. Im Einklang mit dem sehr guten operativen Ergebnis beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung vom 2. Juni 2009 eine Erhöhung der Dividende von 4.10 Franken auf 4.40 Franken. Damit wird die zwölfte Erhöhung der Dividende in Folge beantragt. Die BEKB | BCBE verfügt über ein sehr solides Fundament und eine gesunde Refinanzierung.

Dies äussert sich in einem BIZ Tier-1 Ratio von 17,1 Prozent und in einer vollständigen Refinanzierung der Kundenausleihungen (+1,1 Milliarden Franken) durch Kundengelder (+1,9 Milliarden Franken) von 111 Prozent. Die Bilanzsumme ist auf 22,7 Milliarden Franken (+6,4 Prozent) gewachsen. Die betreuten Vermögenswerte der Kundinnen und Kunden verzeichneten einen Neugeldzufluss von 1,3 Milliarden Franken und betrugen Ende 2008 18,7 Milliarden Franken. Die BEKB | BCBE hat das langfristige Ziel, in einer Zeitspanne von zehn Jahren einen Free-Cash-Flow von 800 Millionen bis 1 Milliarde Franken zu erwirtschaften. Mit insgesamt 765,3 Millionen Franken liegt der geschaffene Mehrwert nach sechs Jahren über dem Zielpfad. Die vor 175 Jahren gegründete BEKB | BCBE ist breit in ihrem Wirtschafts- und Lebensraum verankert.

8'937 neue Kredite Die BEKB | BCBE hat im vergangenen Jahr 8'937 neue Kredite im Umfang von 2,1 Milliarden Franken gewährt. Die Kreditbeanspruchung (ohne Öffentlich-rechtliche Körperschaften) erhöhte sich auf 15,0 Milliarden Franken, die Hypothekarforderungen sind um 3,8 Prozent auf 14,2 Milliarden Franken gestiegen. Die gute Qualität des Kreditportefeuilles konnte gehalten werden, die unproduktiven Ausleihungen (Non-Performing-Loans) liegen unter einem Prozent der Ausleihungen. Der Anteil Einzelkredite bis zu einer Million Franken an den Hypotheken, Festen Vorschüssen und Darlehen beträgt 89 Prozent, während grössere Engagements von über 30 Millionen Franken einen Anteil an den Ausleihungen von unter 5 Prozent ausmachen.

Infolge des bis Mitte 2008 höheren Zinsniveaus wurden vermehrt variable Hypotheken abgeschlossen. Der Bestand an Festzinshypotheken machte Ende 2008 noch 56,3 Prozent der Hypothekaranlagen (Vorjahr: 63,1 Prozent) aus. Bei der Kreditgewährung achtet die BEKB | BCBE darauf, dass die Tragbarkeit für die Kundinnen und Kunden auch bei einer Stabilisierung der Zinsen auf einem deutlich höheren Niveau gewährleistet ist. Die Vorsorge in Form von Einzel- und Pauschalrückstellungen betrug Ende 2008 3,9 Prozent der gesamten Kundenausleihungen.

Förderung von KMU und Neuunternehmen Besondere Beachtung schenkt die BEKB | BCBE kleinen und mittleren Engagements. Mit einem Förderkonzept, das aus drei Säulen besteht, werden innovative KMU und Neuunternehmen unterstützt. Im Geschäftsjahr 2008 wurden im Rahmen der ersten und zweiten Säule des Förderkonzeptes 86 Vorhaben finanziert. Damit konnte die Schaffung oder Weiterführung von 1'169 Arbeitsplätzen unterstützt werden. Mit der ersten Säule werden Neuunternehmen und Wachstum gefördert. 2008 stand eine gegenüber dem Vorjahr um 25 Millionen auf 175 Millionen Franken erhöhte Limite zur Verfügung, die Ende Jahr mit 152 Millionen Franken beansprucht war. Die zweite Säule ist für Nachfolgeregelungen bestimmt und mit einer Limite von 50 Millionen Franken dotiert.

Davon waren Ende 2008 19,3 Millionen Franken investiert. Um im Rahmen der dritten Säule Seed-Finanzierungen zu ermöglichen, ist die BEKB | BCBE verschiedene Partnerschaften mit Institutionen zur Förderung von innovativen KMU eingegangen. Damit leistet die BEKB | BCBE einen Beitrag zur Stärkung, Entwicklung und Zukunftssicherung des gemeinsamen Wirtschafts- und Lebensraumes. Diese Firmen schaffen Arbeitsplätze, stellen der heranwachsenden Generation Lehrstellen zur Verfügung und generieren künftiges Steuersubstrat. Die Neuunternehmen von heute sind die Stützen der Wirtschaft von morgen. Sie tragen zum nachhaltigen volkswirtschaftlichen Wachstum im Espace Mittelland bei.

Hoher Zufluss an Kundengeldern Die BEKB | BCBE verfügt über eine gesunde Finanzierungsstruktur. Die Kundengelder im engeren Sinne (Spareinlagen, Kassenobligationen und übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden) haben im vergangenen Jahr aussergewöhnlich stark zugenommen und sind um 1'893 Millionen auf 17,8 Milliarden Franken gestiegen. Sie übertreffen die Kundenausleihungen. Die Spareinlagen machten Ende 2008 rund 70 Prozent der Kundengelder im engeren Sinne aus. Insgesamt wuchs die Anzahl Sparkonti und Sparhefte um rund 28'000 auf über 750'000. Die Verzinsung der Spareinlagen war auch im vergangenen Jahr attraktiv. Der Zinssatz für Spargelder bis 50'000 Franken lag während des Berichtsjahres unverändert bei 1 ½ Prozent. Der Zinssatz für Aktionärs-Sparkonti mit Beträgen bis 50'000 Franken betrug 2 Prozent.

Vermögensberatung und Angebot im Handel mit Nichtkotierten ausgebaut Die Beratung und Betreuung der privaten Anlagekundinnen und -kunden sowie das Geschäft mit den institutionellen Anlegern wurde weiter ausgebaut. Die Anzahl der Wertschriftendepots erhöhte sich um 5,7 Prozent auf über 96'500. Die betreuten Vermögenswerte der Kundinnen und Kunden verzeichneten ebenfalls einen aussergewöhnlich grossen Neugeldzufluss in der Höhe von 1,3 Milliarden Franken. Die tieferen Marktbewertungen haben zu einem Rückgang der Depotwerte auf 18,7 Milliarden Franken geführt (Vorjahr: 20,5 Milliarden Franken). Die Verwaltungsmandate, mit denen die Kundinnen und Kunden der Bank ihre Guthaben zur umfassenden Verwaltung anvertrauen, betrugen per Ende 2008 4,1 Milliarden Franken. Der Fondsbestand in den Depots ist auf 3,5 Milliarden Franken gestiegen. Die Bedürfnisse nach umfassender Beratung in Fragen der Finanz-, Steuer- und Pensionierungsplanung, der Nachfolgeregelung und der Vorsorgeberatung werden durch das Finanzberatungsteam der BEKB | BCBE abgedeckt.

Das Angebot im Handel mit nicht kotierten Aktien wurde weiter ausgebaut. Die vor fünf Jahren von der BEKB | BCBE eingeführte elektronische Handelsplattform für Nichtkotierte bietet kleinen und mittleren Aktiengesellschaften die Möglichkeit, sich einem breiteren Publikum zu öffnen. Dies hat zu einer verbesserten Transparenz, einer grösseren Liquidität und einem gestiegenen Interesse in und an diesem Segment beigetragen. Über die elektronische Handelsplattform können die Titel von rund 330 Gesellschaften erworben oder verkauft werden. Im vergangenen Jahr wurde die in Zusammenarbeit mit der Berner Fachhochschule HSW entwickelte und über trade-net.ch abrufbare Indexfamilie erweitert. Neu fasst ein "Liquidity-Index" die über ein Jahr am meisten gehandelten Titel zusammen. Mit der im August 2008 eingeführten neuen Website www.otc-x.ch konnte die Transparenz im Segment der ausserbörslich gehandelten Titel weiter verstärkt werden.

Erfolgreiche Cyberbank Die Cyberbank der BEKB | BCBE hat ihre Marktstellung weiter gestärkt und erneut einen positiven Deckungsbeitrag erarbeitet. Sie bietet den Kundinnen und Kunden mit trade- net.ch die Möglichkeit, an der SIX, der Virt-X und den wichtigsten Börsenplätzen der Welt selber online zu handeln. Die Zahl der Kundinnen und Kunden, die diese Möglichkeit nutzen, ist auf rund 26'000 angestiegen. Damit gehört trade-net.ch zu den drei ersten Anbietern im Schweizer Online-Börsenhandel.

Mit money-net.ch steht eine innovative Lösung für die Budgetplanung und finanzielle Haushaltführung zur Verfügung. Über diesen Kanal werden zudem die Privatdarlehen für die gesamte BEKB | BCBE abgewickelt. Die Cyberbank produziert auch Bankdienstleistungen für Dritte. Das für Die Mobiliar entwickelte und seit 2005 angebotene Familienpaket family- net.ch besteht aus einer Familienhypothek, einem Hauskonto, einer Hausratversicherung sowie einem Steuerservice und wird zurzeit an 21 Standorten in ausgewählten Agenturen der Mobiliar in der Schweiz vertrieben. Bisher konnten 1'370 Familienhypotheken mit einem Volumen von 389 Millionen Franken verbucht werden.

Starke Ertragskraft Der Betriebsertrag 2008 stammt zu 60,6 Prozent aus dem Zinserfolg, zu 6,2 Prozent aus den Zinsen und Dividenden aus den Finanzanlagen, zu 19,9 Prozent aus den Kommissionen und Dienstleistungen sowie zu 13,3 Prozent aus den übrigen Geschäften. Der Erfolg des Zinsengeschäftes erreichte 314,7 Millionen Franken und lag damit um 5,5 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Die seit Jahren konsequent angewandte Kreditpolitik, die dynamische Kreditbewirtschaftung, die tiefen Zinsen und ein insgesamt positives wirtschaftliches Umfeld bewirkten, dass die gefährdeten Erträge mit 1,1 Millionen Franken erneut tief geblieben sind.

Die Vermögensberatung ist die bedeutendste Ertragsquelle des Kommissions- und Dienstleistungsgeschäfts. Der entsprechende Kommissionsertrag erreichte im schwierigen Börsenumfeld 89,2 Millionen Franken und lag damit 13,5 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Der Erfolg aus dem gemäss Ausrichtung der Bank unter Berücksichtigung der De-Minimis-Regel geführten Handelsgeschäft wuchs um gut einen Drittel und erreichte 37,8 Millionen Franken. Der Geschäftsaufwand vor Steuern lag mit 234,6 Millionen Franken um 3,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Das Verhältnis des Geschäftsaufwandes zum Betriebsertrag (Cost-Income-Ratio) war leicht unterhalb des Zielbereiches von 50 bis 55 Prozent. Der Personalbestand lag per Ende 2008 mit 1'409 Mitarbeitenden, bedingt durch das Outsourcing an die Entris AG (Produktionsgesellschaft für Wertschriftenverarbeitung und Zahlungsverkehr), unter dem Vorjahresniveau. Für die Kapitalerhöhung der BioMedCredit AG, für die Erhöhung von Produktelimiten, für Wertberichtigungen von Finanzanlagen, für den Einlegerschutz und verschiedene kleinere Positionen wurden Rückstellungen von insgesamt 35,3 Millionen Franken gebildet.

Der mit anderen Kantonalbanken vergleichbare Jahresgewinn vor Steuern beträgt für das Jahr 2008 140,3 Millionen Franken (Vorjahr: 135,6 Millionen Franken). Das Vorjahresergebnis wird damit um 3,5 Prozent übertroffen. Nach Steuern resultiert ein um 8,6 Prozent auf 112,7 Millionen Franken erhöhter Jahresgewinn.

Starke Eigenmittelausstattung Die Eigenmittelausstattung ist mit einem BIZ Tier-1 Ratio (gemäss Schweizer Standardansatz) von 17,1 Prozent stark. Mit den aktionärsfreundlichen Beschlüssen der Generalversammlung vom 20. Mai 2008 (Dividendenerhöhung, Nennwertrückzahlung, Bezugsrecht) wurden den Aktionärinnen und Aktionären im Berichtsjahr 178 Millionen Franken ausgeschüttet.

Die BEKB | BCBE ordnet die gesetzlichen Eigenmittel nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen den Kategorien Ziel-Eigenkapital (1 Milliarde Franken), Reserven für allgemeine Bankrisiken (560 Millionen Franken) und Überschuss-Kapital (115 Millionen Franken) zu. Die Reserven für allgemeine Bankrisiken sind betriebsnotwendige Schwankungsreserven, die je nach Risikoverlauf geäufnet oder verwendet werden. Sie sind zweckgebunden und stellen deshalb aus betriebswirtschaftlicher Sicht kein Eigenkapital dar. Am Ende des Berichtsjahres belief sich demnach das Eigenkapital auf 1'115 Millionen Franken. Das gesetzliche Eigenmittelerfordernis wird damit deutlich übertroffen. Die BEKB | BCBE bekennt sich zu einer Strategie mit einem vernünftigen Renditeziel (risikoloser Zins plus 2 bis 4 Prozent), basierend auf einer starken Eigenmittelausstattung. Zu Lasten der Erfolgsrechnung 2008 wurden 48 Millionen Franken den Reserven für allgemeine Bankrisiken zugewiesen.

Finanzielle Stärkung des Kantons um über eine Milliarde Franken Aufgrund des guten Ergebnisses 2008 beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung der BEKB | BCBE vom 2. Juni 2009 eine Erhöhung der Dividende von 4.10 auf 4.40 Franken. Damit wird die zwölfte Erhöhung der Dividendenausschüttung in Folge beantragt. Die finanzielle Stärkung des Kantons Bern in den elf Jahren seit dem Ja der Bernerinnen und Berner zur Umwandlung der BEKB | BCBE in eine Aktiengesellschaft macht in Form von Rückzahlung von Dotationskapital, Platzierung von Aktien, Nennwertrückzahlungen, Bezugsrechtsentschädigungen und Abgeltung der Staatsgarantie insgesamt 1'012 Millionen Franken aus. Dazu kommen die Dividenden und Steuern.

Zeitgemässe Rechtsform – breite Verankerung Mit dem Eintrag ins Handelsregister am 20. Oktober 1998 ist die Umwandlung der BEKB | BCBE als erste Kantonalbank in eine privatrechtliche Aktiengesellschaft (nach Art. 620 ff. OR) vollzogen worden. Heute ist rund die Hälfte der Aktien breit im Publikum platziert. Mit über 55'000 Miteigentümerinnen und Miteigentümern zählt die BEKB | BCBE zu den 10 schweizerischen Gesellschaften mit den meisten Aktionärinnen und Aktionären. Die Namenaktien sind an der SIX (Segment Local Caps) in Zürich sowie an der Berne eXchange kotiert. Seit dem positiven Volksentscheid zur Rechtsformumwandlung der BEKB | BCBE im November 1997 hat sich der Kurs der Namenaktie mehr als verdreifacht.

Die BEKB | BCBE als Ausbildungsbank Die BEKB | BCBE bildet rund einen Viertel aller Lernenden der Bankbranche im Kanton Bern aus. An den Lehrabschlussprüfungen 2008 waren wiederum alle Kandidatinnen und Kandidaten der BEKB | BCBE erfolgreich. Der Notendurchschnitt in der Branchenkunde lag wie in den Vorjahren über dem schweizerischen Mittel. Neben der klassischen Lehre bietet die BEKB | BCBE Mittelschülerinnen und Mittelschülern nach der Matura einen 18 Monate dauernden, von der Schweizerischen Bankiervereinigung zertifizierten Lehrgang für den Einstieg in die Banklaufbahn an. Auch ausserhalb des Unternehmens betätigt sich die BEKB | BCBE als Ausbildungsbank.

Zu diesem gesellschaftlichen Engagement gehört die Stiftung "Sommerakademie im Zentrum Paul Klee". Deren Angebot richtet sich an hoch qualifizierte Künstlerinnen und Künstler, die sich in einer zweiwöchigen Meisterklasse weiterbilden wollen. Die BEKB | BCBE übernimmt im Rahmen ihres Ausbildungsengagements die Kosten für den Betrieb und die Stipendien. Die erste Sommerakademie hat im August 2006 stattgefunden. Für die dritte Akademie, die im August 2008 durchgeführt worden ist, hat eine Jury aus rund 60 Bewerberinnen und Bewerbern 12 Künstlerinnen und Künstler aus acht Ländern ausgewählt. Die Sommerakademie 2008 stand unter dem Motto "dragged down into lowercase" (abgetaucht). Im Rahmen der Sommerakademie steht auch ein Bildungsangebot zur Verfügung, das sich an breite Bevölkerungskreise richtet.

Ausblick mit langfristig ausgerichtetem Weg Die BEKB | BCBE hat eine langfristig gültige finanzielle Zielsetzung. Sie will über eine Zeitspanne von zehn Jahren (2003 bis 2012) Werte schaffen und netto erarbeitete Mittel (NEM) von 800 Millionen Franken bis 1 Milliarde Franken erzielen. Dies bedeutet, dass erneut das Zieleigenkapital der Bank (rund 140 Prozent der erforderlichen Eigenmittel) erwirtschaftet werden soll. Zwischen 2003 und 2008 wurden kumuliert 765,3 Millionen Franken netto erarbeitete Mittel erreicht. Damit liegt der geschaffene Mehrwert nach sechs Jahren über dem angestrebten Zielpfad. Je nach Wirtschaftslage und getätigten Investitionen können die Schwankungen in einzelnen Jahren beträchtlich sein.

Die bis 2012 netto erarbeiteten Mittel sollen je zur Hälfte den Eigentümern ausgeschüttet beziehungsweise für die Entwicklung der Bank verwendet werden. Eine Nachhaltigkeitsprämie von drei Prozent der netto erarbeiteten Mittel wird dem Verwaltungsrat, der erweiterten Geschäftsleitung sowie den Mitarbeitenden ausbezahlt, sofern innerhalb der Zehnjahresperiode mindestens 500 Millionen Franken erzielt werden. Hauptziel der Bank ist und bleibt, der bernischen Volkswirtschaft eine gesunde und starke Bank zu erhalten.

Die BEKB | BCBE will auch in Zukunft mit einer erfolgreichen Unternehmensführung unter professioneller Aufsicht ihren Beitrag zur eigenständigen Entwicklung des Kantons Bern und seiner Lebensgrundlagen leisten. Ihre tragenden Säulen sind die Nähe zur Kundschaft, die breite Verankerung bei den Aktionärinnen und Aktionären und damit in der Bevölkerung sowie engagierte, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Geschäftspolitik und die Leitung der BEKB | BCBE zeigen Kontinuität; der langfristig ausgerichtete Weg wird fortgesetzt.



Über Berner Kantonalbank AG

Als klassische Universalbank bietet sie umfassende Lösungen fürs Zahlen, Sparen, Anlegen, Finanzieren und Vorsorgen. Sie fokussiert ihre Tätigkeit auf zwei Kerngeschäftsfelder: auf das Geschäft mit Privat- und Firmenkunden, insbesondere mit KMU, und auf die Vermögensberatung.

Das dichte Niederlassungsnetz und die laufende Weiterbildung der Kundenberater fördern eine kompetente, persönliche Beratung im gesamten Einzugsgebiet. 95 Prozent der Kreditentscheide fallen vor Ort.

Die BEKB wurde 1998 als erste Kantonalbank in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Heute sind 48,5 Prozent der Aktien im Publikum platziert, 51,5 Prozent hält der Kanton Bern. Mit rund 62 000 Aktionärinnen und Aktionären zählt die Bank in Bezug auf die Breite des Aktionariats zu den zwölf bedeutendsten Schweizer Publikumsgesellschaften.

Bankenclearing-Nr. 0790 Postkonto-Nr. 30-106-9


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Jahresabschluss 2008 mit Bilanz und Erfolgsrechnung der BEKB | BCBE -

Quelle: BEKB | Publiziert am 19.03.09 | Aktualisiert um 09:23 Uhr


Die Pressemitteilung Jahresabschluss 2008 mit Bilanz und Erfolgsrechnung der BEKB | BCBE wurde publiziert von BEKB am 19.03.2009 (Neunzehnter März). Die Meldung Jahresabschluss 2008 mit Bilanz und Erfolgsrechnung der BEKB | BCBE hat die ID News-HLP-24-497615.



Weitere Informationen und Links:

 Berner Kantonalbank AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Jahresabschluss 2008 mit Bilanz und ...' auf Swiss-Press.com




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