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Holcim verdoppelt Gewinn im ersten Quartal




Pressemitteilung



Holcim (Schweiz) AG

Pressetitel

Holcim verdoppelt Gewinn im ersten Quartal

Verfasser / Quelle

Holcim

Publikationsdatum

03.05.2007

Firmenporträt

Holcim (Schweiz) AG


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03.05.2007, Der Zementkonzern Holcim hat im ersten Quartal von der guten Konjunktur profitiert und den Gewinn auf 356 Mio. Fr. verdoppelt. Der Umsatz stieg um 23,8 Prozent auf 5,7 Mrd. Franken. Der Betriebsgewinn (EBIT) legte um 44,2 Prozent auf 904 Mio. Fr. zu. Fundamentale Stärken kommen voll zum Tragen Sehr guter Start ins neue Jahr Rekordresultate bestätigen den erfolgreichen Wachstumskurs.


Wachstumsimpulse prägen das Quartalsergebnis Die fundamentalen Stärken des Konzerns kamen bei Holcim im ersten Quartal 2007 voll zum Tragen. Die konjunkturellen Wachstumsimpulse haben die Produktnachfrage in Europa, Afrika und Asien stimuliert – gestützt vom milden Winter auf dem europäischen Festland. Holcim konnte die schwächere Absatzlage in Nordamerika und in einzelnen Märkten Lateinamerikas mühelos auffangen und konzernweit in allen Produktsegmenten höhere Verkaufsvolumen erzielen.

Absatzentwicklung und finanzielle Ergebnisse Der Zementabsatz stieg um 24,5 Prozent auf 34,6 Millionen Tonnen. Am kräftigsten war die Zunahme in Asien dank dem Ausbau der Präsenz in Indien. Die Verkäufe von Zuschlagstoffen nahmen um 4,9 Prozent auf 36,2 Millionen Tonnen zu, und beim Transportbeton erhöhten sich die Lieferungen um 3,3 Prozent auf 9,4 Millionen Kubikmeter.

Der konsolidierte Nettoverkaufsertrag verbesserte sich um 23,8 Prozent auf CHF 5,728 Milliarden, und der betriebliche EBITDA nahm um 34,1 Prozent auf CHF 1,342 Milliarden zu. In vielen Märkten wurde der anhaltende Kostendruck bei den thermischen Energieträgern und beim Strom durch wirksame Effizienzsteigerungen und Preisanpassungen aufgefangen. Die betriebliche EBITDA-Marge stieg um 1,8 Prozentpunkte auf 23,4 Prozent, und das interne betriebliche EBITDA-Wachstum erreichte beachtliche 19,4 Prozent.

Der Konzerngewinn erhöhte sich um 94,1 Prozent auf CHF 530 Millionen. Mit einem Plus von 221,5 Prozent auf CHF 130 Millionen hat sich auch der Geldfluss aus Geschäftstätigkeit stark entwickelt.

Steigender Baustoffbedarf in Europa Die Konzernregion Europa hat von der weiterhin robusten Marktsituation und dem milden Winter profitiert.

Praktisch alle Konzerngesellschaften haben mehr Zement verkauft, und auch der Versand von Zuschlagstoffen und Transportbeton stieg fast ausnahmslos an. In Nordfrankreich und den Benelux-Staaten war die Absatzlage in allen Segmenten erfreulich. Die beiden Konzerngesellschaften in Nord- und Süddeutschland setzten in einem wachsenden Markt grössere Mengen Zement und Transportbeton ab. In Grossbritannien übertrafen die Zuschlagstoff- und Transportbetonvolumen das Vorjahresniveau. Weil die öffentliche Hand verschiedene Strassenbauprojekte hinauszögerte und heftige Regenfälle die Bautätigkeit behinderten, wurde jedoch in diesem Markt weniger Asphalt verkauft. In Osteuropa war die Nachfrage weiterhin kräftig, und die Konzerngesellschaften dieser Region konnten die Lieferungen zum Teil markant ausweiten. Den höchsten Mengenzuwachs erzielte Holcim in Rumänien und Bulgarien. Beachtlich war die Absatzentwicklung auch bei Alpha Cement in Russland.

Der Zementversand hat in der Konzernregion Europa um 22 Prozent auf 7,2 Millionen Tonnen zugenommen. Substantiell war die Steigerung um 21,2 Prozent auf 22,9 Millionen Tonnen auch bei den Zuschlagstoffen. Beim Transportbeton verbesserten sich die Verkaufsmengen um 4,9 Prozent auf 4,3 Millionen Kubikmeter. Positiv ausgewirkt haben sich die erstmals konsolidierten Liefermengen von Foster Yeoman in Grossbritannien.

Der betriebliche EBITDA erhöhte sich um 49,5 Prozent auf CHF 435 Millionen. Das interne betriebliche EBITDA-Wachstum machte 37,2 Prozent aus. Das mehrheitlich günstige Preisumfeld kompensierte die gestiegenen Rohmaterial- und Energiekosten, und Fortschritte auf der Kostenseite führten zu besseren Margen. Hervorgehoben seien die Resultatssteigerungen der Konzerngesellschaften in Spanien, Frankreich, Rumänien und Russland.

In der Konzernregion Europa kommt der Kapazitätsausbau weiter voran. In Frankreich wird ein neues Mahlwerk bei Rouen ab 2010 den Grossmarkt Paris umweltfreundlich über die Seine mit Zement versorgen. In einem fortgeschrittenen Stadium sind die Modernisierung des Werkes Beli Izvor in Bulgarien und der Bau der landesweit grössten Ofenlinie im rumänischen Campulung. Ein neues Projekt steht auch in Russland an. Das Werk Shurovo, das unter anderem die boomenden Baustoffmärkte in und um Moskau bedient, soll erweitert werden. Geplant ist eine Verdoppelung der Produktionskapazität auf 2,1 Millionen Jahrestonnen Zement.

Abnehmende Wohnbautätigkeit in Nordamerika In den USA hat sich die Bauwirtschaft im ersten Quartal zurückgebildet. Grund für diese Abschwächung waren der stark rückläufige Wohnbau und das ausserordentlich schlechte Bauwetter in mehreren Marktregionen. Für einen gewissen Ausgleich sorgten aber der nach wie vor solide gewerblich-industrielle Bau und wichtige Projekte zur Erweiterung der Verkehrs- und Versorgungsinfrastruktur. In Kanada hat sich die Bautätigkeit in den für Holcim wichtigen Provinzen Ontario und Quebec etwas belebt – der Wohnbau blieb allerdings auch hier verhalten.

In Nordamerika verringerte sich der konsolidierte Zementabsatz gegenüber den Rekordverkäufen im entsprechenden Vorjahresquartal um 17,1 Prozent auf 2,9 Millionen Tonnen. In einigen Regionen haben Regen und heftige Schneefälle den konjunkturbedingten Volumenrückgang verstärkt. Davon betroffen waren der ganze Nordosten der USA, das Einzugsgebiet der Grossen Seen sowie die Absatzgebiete entlang den Flüssen Mississippi und Missouri. Bei Holcim US führte der Nachfragerückgang in erster Linie zu einem Abbau der margenschwächeren Zementimporte.

Bei den Zuschlagstoffen und beim Transportbeton prägten das schwierigere Marktumfeld und das schlechte Bauwetter die Absatzlage von Aggregate Industries US. Auch St. Lawrence Cement erlitt bei diesen Produkten Liefereinbussen. Unter Berücksichtigung der Mitte 2006 zum Konzern gestossenen Meyer Material nahmen die Zuschlagstoffverkäufe in dieser Konzernregion um 24,7 Prozent auf 7 Millionen Tonnen ab. Beim Transportbeton betrug der Rückgang 18,2 Prozent auf 0,9 Millionen Kubikmeter.

Holcim US hat die rückläufigen Verkaufsmengen mit besseren Preisen und einer gesteigerten betrieblichen Effizienz weitgehend aufgefangen, so dass die finanziellen Ergebnisse in Lokalwährung fast das hohe Vorjahresniveau erreichten. St. Lawrence Cement konnte jedoch nicht an das gute Resultat des ersten Quartals 2006 anschliessen. Auch Aggregate Industries US – erweitert um Meyer Material – wies wegen der speziell im Strassenbau am Jahresanfang traditionell schwachen Auftragslage wie in den Vorjahren einen Verlust aus. Der konsolidierte betriebliche EBITDA bildete sich um 77,9 Prozent auf CHF 17 Millionen zurück. Das interne betriebliche EBITDA-Wachstum war negativ, und zwar um 62,3 Prozent.

Am neuen Werkstandort Ste. Genevieve konzentrieren sich die Arbeiten nun auf den Bau der Produktionsanlagen und Silos. 2009 wird das mit einer Jahreskapazität von 4 Millionen Tonnen grösste US-Werk in Betrieb gehen und die Marktposition von Holcim stärken.

Im Februar 2007 hat Holcim bekanntgegeben, dass sie allen Minderheitsaktionären von St. Lawrence Cement eine Übernahmeofferte unterbreiten wird. Eine formelle Offerte ist jedoch an gewisse Vorbedingungen geknüpft. Derzeit befasst sich ein Spezialausschuss, bestehend aus unabhängigen Verwaltungsratsmitgliedern von St. Lawrence Cement, mit dem vorgeschlagenen Angebot. Holcim rechnet mit einem erfolgreichen Abschluss der Transaktion frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2007.

Robuste Entwicklung in Lateinamerika Die Konzernregion Lateinamerika hat sich in den ersten Monaten 2007 im Rahmen der Erwartungen entwickelt. Das Wachstum war regional unterschiedlich. In einigen wenigen Märkten war der Aufschwung zaghaft. Die nach wie vor solide Auftragslage im Bau stützte sich neben der robusten Binnennachfrage vor allem auf die exportorientierten Wirtschaftszweige. Schwergewichtig wurde in den Wohnbau investiert. Wichtig waren aber auch verschiedene Infrastrukturvorhaben wie Häfen, Strassen, Untergrundbahnen oder Kraftwerke.

Holcim Apasco in Mexiko setzte wegen der generell tieferen Bautätigkeit etwas weniger Zement ab. Beim Transportbeton blieben die Verkaufsvolumen stabil. Positiv war die Absatzlage bei den Konzerngesellschaften in Zentralamerika. Auch in Kolumbien und Ecuador war die Marktverfassung gut, und die Lieferungen beim Zement und Transportbeton nahmen deutlich zu.

Zur Bedienung der wachsenden Inlandnachfrage hat Holcim Venezuela die Exporttätigkeit weiter reduziert. Heftige Regenfälle behinderten die Bautätigkeit in Brasilien, was auch die Lieferungen der lokalen Konzerngesellschaft temporär tangierte. In Chile hat sich das Wirtschaftswachstum seit dem vierten Quartal des letzten Jahres verlangsamt, so dass Cemento Polpaico weniger Zement und Transportbeton verkaufte. Unverändert gut war die Marktlage in Argentinien, und Minetti erzielte in allen Segmenten sehr ansprechende Zuwachsraten. In den Zementwerken werden deshalb bis 2008 Massnahmen zur Steigerung der Produktivität realisiert.

Die Konzernregion Lateinamerika hat das hohe Vorjahresniveau praktisch gehalten, so dass der konsolidierte Zementversand nur geringfügig um 1,6 Prozent auf 6,3 Millionen Tonnen abnahm. Bei den Zuschlagstoffen bildeten sich die Verkaufsmengen um 3,2 Prozent auf 3 Millionen Tonnen zurück, und der Transportbetonabsatz blieb unverändert bei 2,4 Millionen Kubikmetern.

Der betriebliche EBITDA der Konzernregion ging um 7,6 Prozent auf CHF 304 Millionen zurück. Dafür sind in erster Linie die verschlechterten Währungsrelationen gegenüber dem Schweizer Franken verantwortlich. Das interne betriebliche EBITDA-Wachstum war nur leicht negativ, und zwar um 0,9 Prozent.

Gute Marktdynamik in der Konzernregion Afrika, Naher Osten Die für Holcim relevanten Baustoffmärkte dieser Konzernregion haben sich im ersten Quartal 2007 konjunkturell gut entwickelt. Alle Konzerngesellschaften erhöhten den Zementversand. Insbesondere an der nordafrikanischen Küste und in Südafrika war die Nachfrage rege.

In Marokko waren die Produktionsanlagen sehr gut ausgelastet. Für ein steigendes Lieferaufkommen sorgten beim Zement und Transportbeton der Strassenbau, die Wohnbauförderprogramme und der Ausbau der Touristikinfrastruktur. Bei Egyptian Cement stimulierte die robuste Binnenkonjunktur den Zementbedarf, und die Exporte stiegen leicht an. Im Libanon hat die Konzerngesellschaft ebenfalls mehr Zement verkauft. Der deutliche Anstieg ist vorwiegend auf Zementexporte auch ins grenznahe Ausland zurückzuführen. Im Grossraum Beirut blieb der Transportbetonabsatz stabil. Im Indischen Ozean setzten die Konzerngesellschaften dank dem intensiveren Wohnbau und dem Ausbau der Infrastruktur auf La Réunion mehr Zement und Transportbeton ab. In Westafrika haben sich die Verkaufsvolumen etwas erholt. Holcim Südafrika erzielte bei ungebrochen dynamischer Baustoffnachfrage in allen Produktkategorien erneut substantielle Mehrverkäufe.

Der Zementversand hat in dieser Konzernregion um 17,6 Prozent auf 4 Millionen Tonnen zugenommen. Die Zuschlagstoffvolumen egalisierten mit 2,5 Millionen Tonnen das Vorjahresniveau. Der Absatz von Transportbeton verbesserte sich um 20 Prozent auf 0,6 Millionen Kubikmeter.

Verglichen mit dem ersten Quartal 2006 hat die Konzernregion Afrika, Naher Osten deutlich bessere finanzielle Resultate erwirtschaftet. Der betriebliche EBITDA stieg um 29,8 Prozent auf CHF 196 Millionen, und das interne betriebliche EBITDA-Wachstum lag bei 45 Prozent. Markant höhere Ergebnisse erzielten die Konzerngesellschaften in Südafrika, Marokko und Ägypten.

In der zweiten Jahreshälfte 2007 wird Holcim Marokko südlich von Casablanca eine neue Ofenlinie mit einer Kapazität von 1,7 Millionen Tonnen in Betrieb nehmen. Die Erweiterung erlaubt unter anderem, das am gleichen Standort bereits voll produzierende Mahlwerk planmässig mit kostengünstigem Klinker zu versorgen.

Der Verkauf eines Teils der Beteiligung an Holcim Südafrika an ein Konsortium, das die staatlichen Auflagen betreffend "Black Economic Empowerment" erfüllt, ist weiter fortgeschritten. Die geplante Transaktion kann nach erfolgter Finanzierung durch das Konsortium und dem Erhalt der notwendigen Bewilligungen in den nächsten Monaten finalisiert werden.

Konzernregion Asien, Ozeanien bleibt auf Expansionskurs In dieser Konzernregion hat die Bauwirtschaft im ersten Quartal 2007 insgesamt weiter an Fahrt gewonnen. Nur in Thailand dämpfte die politische Situation den Wirtschaftsverlauf. In allen anderen von Holcim bedienten Märkten der Region hat der Zementverbrauch zugenommen. Äusserst dynamisch entwickelte sich der Baustoffbedarf in Indien. So waren die Kapazitäten der beiden Konzerngesellschaften ACC und Ambuja Cements voll ausgelastet.

Holcim Vietnam erhöhte den Zementausstoss beträchtlich. Mit der Inbetriebnahme einer zweiten Transportbetonzentrale im Süden von Ho Chi Minh City hat die Konzerngesellschaft im Hauptmarkt an Kundennähe gewonnen. Siam City Cement in Thailand kompensierte den leicht tieferen Inlandabsatz weitgehend mit höheren Zementausfuhren. Die Verkäufe von Transportbeton zogen etwas an. Auf den Philippinen profitierte Holcim vom höheren Investitionsvolumen der öffentlichen Hand für Infrastrukturausbauten. Für zusätzliche Impulse sorgten der private Wohn- und Geschäftsbau. Holcim Indonesien setzte mehr Zement und Transportbeton ab. Die gute Auftragslage im gewerblich-industriellen Bau erlaubte Cement Australia, trotz rückläufigem Baustoffbedarf im Wohnbau, höhere Zementverkäufe zu erzielen. Holcim Neuseeland verzeichnete einen steigenden Zementversand, und bei den Zuschlagstoffen erzielte diese Konzerngesellschaft einen neuen Produktionsrekord.

Für den markanten Anstieg der konsolidierten Zementverkäufe um 57,4 Prozent auf 15,9 Millionen Tonnen sind in erster Linie die beiden indischen Konzerngesellschaften verantwortlich. Im Vorjahr waren die Liefermengen von ACC erst ab Februar und diejenigen von Ambuja Cements erst seit Mai konsolidiert worden. Bei den Zuschlagstoffen nahm der Versand deutlich um 14,3 Prozent auf 0,8 Millionen Tonnen zu. Beim Transportbeton stiegen die Lieferungen um 20 Prozent auf 1,2 Millionen Kubikmeter. Dies ist vor allem auf den erstmaligen Einbezug der Aktivitäten in wichtigen indischen Ballungszentren und die fortschreitende vertikale Integration in anderen Metropolen dieser Konzernregion zurückzuführen.

Die Erweiterungen im Konsolidierungskreis und der günstige Geschäftsverlauf wirkten sich positiv auf das finanzielle Ergebnis dieser Konzernregion aus. Der betriebliche EBITDA stieg um 104,6 Prozent auf CHF 444 Millionen. Mit Ausnahme von Cement Australia haben alle Konzerngesellschaften ihren finanziellen Leistungsausweis verbessert. Das interne betriebliche EBITDA-Wachstum der Konzernregion erreichte 26,7 Prozent.

Namentlich im Wachstumsmarkt Indien werden die Kapazitäten gezielt ausgebaut. Ambuja Cements erstellt in den kommenden Jahren fünf weitere Mahlwerke und zwei Ofenlinien. ACC wird die Produktion ebenfalls substantiell erweitern. Im Gang sind grössere Ausbauten in zwei bestehenden Werken. Ergänzt werden sie durch zwei neue Mahlwerke. Insgesamt wird die Produktionskapazität in diesem Wachstumsmarkt bis Ende 2010 um rund 15 Millionen Tonnen auf deutlich über 50 Millionen Tonnen ansteigen. Dieser Kapazitätsausbau wird den beiden Konzerngesellschaften erlauben, vom antizipierten Marktwachstum zu profitieren und zusätzliche Mehrwerte zu generieren.

In der Berichtsperiode hat Holcim den Anteil (Stimmrechte) an ACC und Ambuja Cements in Indien mit Börsenkäufen auf 38 Prozent beziehungsweise auf 28 Prozent erhöht.

In China stehen die Bewilligungen für die beabsichtigte Kapitalerhöhung von Huaxin Cement nach wie vor aus. Holcim beabsichtigt weiterhin, im weltweit grössten Zementmarkt die Präsenz zu festigen und auszubauen.

Anhaltendes Wachstum Die globale Konjunktur dürfte die Nachfrage nach Holcim-Produkten auch in den kommenden Monaten stimulieren. Die im Vorjahr getätigten Akquisitionen werden sich im Jahresverlauf 2007 positiv auf das finanzielle Ergebnis des Konzerns auswirken und der Abschwächung in einigen Märkten entgegenwirken. Verwaltungsrat und Konzernleitung gehen davon aus, dass 2007 das langfristige interne betriebliche EBITDA-Wachstumsziel von 5 Prozent wiederum erreicht wird.


Medienkontakt:


Corporate Communications: Tel. +41 58 858 87 10 Investor Relations: Tel. +41 58 858 87 87



Über Holcim (Schweiz) AG

Die Holcim (Schweiz) AG ist einer der führenden Baustoffhersteller der Schweiz und Tochtergesellschaft der global tätigen LafargeHolcim Ltd. Zum Kerngeschäft gehört die Produktion von Beton, Kies und Zement sowie die dazugehörigen Dienstleistungen. Das Unternehmen beschäftigt rund 1200 Mitarbeitende an 55 Standorten und verfügt über drei Zementwerke, 16 Kieswerke und 36 Betonwerke.

Diese lokale Verankerung ermöglicht es, schnell, flexibel und individuell auf verschiedene Bedürfnisse einzugehen und massgeschneiderte Lösungen für die Bereiche Hochbau, Tiefbau und Infrastruktur zu erarbeiten.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Holcim verdoppelt Gewinn im ersten Quartal -

Quelle: Holcim | Publiziert am 03.05.07


Die Pressemitteilung Holcim verdoppelt Gewinn im ersten Quartal wurde publiziert von Holcim am 03.05.2007 (Driter Mai). Die Meldung Holcim verdoppelt Gewinn im ersten Quartal hat die ID News-HLP-26-169201.



Weitere Informationen und Links:

 Holcim (Schweiz) AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Holcim verdoppelt Gewinn im ersten Quartal' auf Swiss-Press.com




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