Helvetia überzeugte 2014 mit einer sehr guten Geschäftsentwicklung und vollzog erfolgreich die Übernahmen von Nationale Suisse und Basler Österreich. Das IFRS-Periodenergebnis von Helvetia ist nach den Akquisitionen durch temporäre Sondereffekte erheblich verzerrt. Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2017 stellt Helvetia daher das sogenannte «Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit» in den Vordergrund, das diese temporären Effekte eliminiert und daher die operative Entwicklung der neuen Helvetia Gruppe widerspiegelt.
Die Helvetia Gruppe steigerte 2014 ihr Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit kräftig um 15.9 Prozent auf CHF 421.7 Mio. (Vorjahr: CHF 363.8 Mio.) Auf die übernommenen Gesellschaften Basler Österreich und Nationale Suisse entfällt bereits im Geschäftsjahr 2014 pro rata ein Ergebnisbeitrag in der Höhe von CHF 22.1 Mio.
Die Verbesserung stammt aus dem Nicht-Lebengeschäft und basiert auf einer Ergebnissteigerung aus der Geschäftstätigkeit von 33.2 Prozent auf CHF 255.4 Mio. (Vorjahr: CHF 191.7 Mio.). Grund dafür ist ein organisch besseres technisches Ergebnis, zusätzlich unterstützt durch die beiden Akquisitionen. Die Netto Combined Ratio verbesserte sich auf 93.1 Prozent (Vorjahr: 93.6 Prozent). Damit konnte Helvetia die Zielsetzung einer Combined Ratio von 94 bis 96 Prozent erneut übertreffen. Neben einem gewohnt starken Schweizer Heimmarkt mit einer Combined Ratio von 85.4 Prozent (Vorjahr: 84.7 Prozent) realisierten auch alle europäischen Ländermärkte eine Combined Ratio unter 100 Prozent sowie gesamthaft einen erhöhten Ergebnisbeitrag.
Das Ergebnis aus der Tätigkeit des Geschäftsbereichs Leben blieb in einem schwierigen Kapitalmarktumfeld mit CHF 151.2 Mio. (Vorjahr: CHF 152.9 Mio.) weitgehend stabil, während das Ergebnis des Bereichs «Übrige Tätigkeiten» ebenfalls kapitalmarktbedingt rückläufig war.
Das ausgewiesene Periodenergebnis 2014 nach IFRS von CHF 393.3 Mio. liegt mit 8.1 Prozent ebenfalls deutlich über dem Vorjahr. Das IFRS-Jahresergebnis wurde massgeblich von Akquisitionseffekten beeinflusst und enthält Integrationskosten in der Höhe von CHF 84.9 Mio., Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und weitere planmässige Abschreibungen aufgrund der Neubewertung von verzinslichen Wertpapieren in Höhe von CHF 83.1 Mio. sowie Bewertungsgewinne in Höhe von CHF 108.9 Mio. auf Nationale Suisse Aktien, die sich bereits vor der Akquisition im Besitz von Helvetia befanden.
Helvetia hat eine lange Tradition: Sie ist in über 150 Jahren aus verschiedenen schweizerischen und ausländischen Versicherungsunternehmen zu einer erfolgreichen, internationalen Versicherungsgruppe gewachsen.
Heute verfügt Helvetia über Niederlassungen im Heimmarkt Schweiz sowie in den im Berichtsegment Europa zusammengefassten Ländern Deutschland, Italien, Österreich und Spanien.
Ebenso ist Helvetia mit dem Berichtsegment Specialty Markets in Frankreich und über ausgewählte Destinationen weltweit präsent. Schliesslich organisiert sie Teile ihrer Investment- und Finanzierungsaktivitäten über Tochter- und Fondsgesellschaften in Luxemburg und Jersey. Der Hauptsitz der Gruppe befindet sich in St.Gallen.
Helvetia ist im Leben- und im Nicht-Lebengeschäft aktiv; darüber hinaus bietet sie massgeschneiderte Specialty-Lines-Deckungen und Rückversicherungen an.
Der Fokus der Geschäftstätigkeit liegt auf Privatkunden sowie auf kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zum grösseren Gewerbe.
Die Namenaktien der Helvetia Holding werden an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange AG unter dem Kürzel HELN gehandelt.
Die Pressemitteilung Helvetia steigert Gewinn und wächst mit Akquisitionen wurde publiziert von Helvetia am 16.03.2015 (Sechzehnter März). Die Meldung Helvetia steigert Gewinn und wächst mit Akquisitionen hat die ID News-HLP-27-1757914.
Helvetia Holding AG (Firmenporträt) | |
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