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Gewinnsteigerung bei der Zürcher Kantonalbank




Pressemitteilung



Zürcher Kantonalbank

Pressetitel

Gewinnsteigerung bei der Zürcher Kantonalbank

Verfasser / Quelle

Zürcher Kantonalbank

Publikationsdatum

10.02.2012

Firmenporträt

Zürcher Kantonalbank


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10.02.2012, Mit ihrem breit diversifizierten Geschäftsmodell und ihrer starken Verankerung im Wirtschaftsraum Zürich überzeugt die Zürcher Kantonalbank auch im Geschäftsjahr 2011 und erzielt einen Konzerngewinn von 769 Mio. Franken. Das Vorjahresergebnis wurde damit um 5,6% übertroffen.


Zum sehr erfreulichen Betriebsertrag von über 2 Mrd. Franken leistete das Zinsengeschäft mit 1,2 Mrd. Franken (+7,5%) den grössten Beitrag. Der Netto-Neugeldzufluss fiel mit 12,3 Mrd. Franken erneut beachtlich aus. Die Gewinnausschüttung an den Kanton und die politischen Gemeinden des Kantons Zürich konnte mit 377 Mio. Franken auf hohem Niveau stabil gehalten werden.

Die Zürcher Kantonalbank hat im Geschäftsjahr 2011 unter schwierigen Rahmenbedingungen gut gewirtschaftet. Der Betriebsertrag konnte um 65 Mio. auf 2,1 Mrd. Franken gesteigert werden (+3,2%). Seit Jahren setzt die Bank auf eine Diversifikationsstrategie, die sich einmal mehr bewährt hat. Vom Gesamtertrag entfielen 56% auf das Zinsengeschäft, 25% auf das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft und 17% auf das Handelsgeschäft.

Höherer Zinsertrag


Sehr zufrieden ist die Zürcher Kantonalbank mit dem Zinsergebnis, das um 83 Mio. auf 1,2 Mrd. Franken zunahm (+7,5%). Die Bank hat sich frühzeitig auf die Zuspitzung der Spannungen in der Eurozone eingestellt und die Passivmarge gegen markant sinkende Zinsen kurz- bis mittelfristig abgesichert. Die Absicherung des Zinsensaldos gegen auf längere Sicht steigende Zinsen wurde hingegen weitergeführt. Im Hypothekargeschäft konnte das Wachstum ohne Abstriche bei der Qualität des Portefeuilles weiter vorangetrieben werden. Das starke Volumenwachstum im Spar- und Kontosortiment hat die Refinanzierung des Ausleihungsgeschäfts im Berichtsjahr erheblich erleichtert.

Respektabler Erfolg im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft


Obwohl sich die Krisensymptome in der Euro-Zone in der Berichtsperiode dramatisch verstärkt haben und die Marktakteure angesichts unsicherer Anlageperspektiven eine sehr limitierte Risikobereitschaft zeigten, hat sich der Erfolg im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich verringert. Ein Ertrag von 525 Mio. Franken (-1,3%) darf unter diesen Umständen als erfreulich bezeichnet werden. Zu diesem schönen Ergebnis haben nicht zuletzt auch die Kommissionen im Kredit- und übrigen Dienstleistungsgeschäft beigetragen.

Stabiles Handelsgeschäft


Das Handelsgeschäft der Zürcher Kantonalbank, das auf einem klaren Kundenfokus und einem ausgewogenen Risiko-Ertrags-Verhältnis basiert, leistet Jahr für Jahr einen substanziellen Erfolgsbeitrag. Trotz merklicher Zurückhaltung der Anleger lag der Handelserfolg 2011 nach einem schwächeren ersten Semester mit 356 Mio. Franken nur knapp unter dem Vorjahreswert (-2,9%). Zu diesem erfreulichen Resultat steuerten der Devisen-, Noten- und Edelmetallhandel 174 Mio. Franken, der Handel mit Obligationen-, Zins- und Kreditderivaten 94 Mio. Franken, der Aktien- und Aktienderivatehandel 36 Mio. Franken und der übrige Handelserfolg, zu welchem auch das Geschäft mit strukturierten Produkten gehört, 52 Mio. Franken bei. Die Marktrisiken im Handelsbuch (Value-at-Risk mit Haltedauer 10 Tage) konnten trotz gegenüber dem Vorjahr nochmals deutlich volatileren Märkten mit durchschnittlich 26 Mio. Franken (2010: 20 Mio. Franken) tief gehalten werden.

Der übrige ordentliche Erfolg setzt sich im Wesentlichen aus den Erfolgskomponenten Beteiligungs- und Liegenschaftenertrag zusammen. Er bezifferte sich wie im Vorjahr auf 35 Mio. Franken.

Moderater Kostenanstieg


Beim Geschäftsaufwand war in der Berichtsperiode ein Anstieg um 60 Mio. auf 1,2 Mrd. Franken zu verzeichnen (+5%). Um die Wachstumsstrategie der Bank weiter vorantreiben zu können und die Servicequalität in allen Geschäftssparten hoch zu halten, wurde der teilzeitbereinigte Personalbestand 2011 um 129 Mitarbeitende auf 5'101 erhöht (+2,6%). Entsprechend stieg auch der Personalaufwand um 40 Mio. auf 873 Mio. Franken an (+4,7%). Der Sachaufwand nahm nach Kostensenkungen in den Jahren 2009 und 2010 um 20 Mio. auf 372 Mio. Franken zu (+5,7%). Mehraufwendungen verursachten u.a. der Umbau des Hauptsitzes der Zürcher Kantonalbank an der Zürcher Bahnhofstrasse sowie die Miete von Ersatzräumlichkeiten am Mythenquai. Die Cost/Income-Ratio (Geschäftsaufwand und Abschreibungen auf Anlagevermögen in Prozenten des Betriebsertrages) lag bei 63,5% (Vorjahr 61,9%).

Konzerngewinn von 769 Mio. Franken


Unter dem Strich resultierte damit ein gegenüber dem Vorjahr nahezu unveränderter Bruttogewinn von 852 Mio. Franken (+1%). Die Abschreibungen auf dem Anlagevermögen beliefen sich in der Berichtsperiode auf 88 Mio. Franken (+19,4%). Der Mehraufwand von 14 Mio. Franken ist u.a. auf höhere Abschreibungen bei den Bankgebäuden zurückzuführen. Hingegen ging der Aufwand für Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste um fast die Hälfte auf 29 Mio. Franken zurück (-49,4%). Die Zürcher Kantonalbank hat ihre bewährte, vorsichtige Praxis, für erkennbare Kreditrisiken umgehend angemessene Rückstellungen zu bilden, auch im Geschäftsjahr 2011 beibehalten. Unter Einbezug der Auflösung nicht benötigter Wertberichtigungen aus früheren Perioden resultierte für 2011 ein Nettoertrag. Damit lässt sich auch der ausserordentliche Ertrag von 34 Mio. Franken (Vorjahr 11 Mio. Franken) erklären. Mit 769 Mio. Franken wurde der Konzerngewinn des Vorjahres schliesslich deutlich übertroffen (+41 Mio. Franken bzw. +5,6%).

Gesundes Wachstum der Kundenausleihungen


Die Kundenausleihungen nahmen um 2,8 Mrd. auf 73,9 Mrd. Franken zu (+3,9%). Während die Forderungen gegenüber Kunden um 240 Mio. auf 8,8 Mrd. Franken zurückgingen (-2,6%), konnte die Bank bei den Hypotheken zulegen. Der Hypothekarbestand erhöhte sich im Berichtsjahr um 3 Mrd. auf 65,1 Mrd. Franken (+4,9%). Das ist etwas weniger als 2010, in welchem eine Zuwachsrate von 6,2% verzeichnet wurde, und knapp unter dem Markt. Der Qualität der Ausleihungen wird weiterhin gebührende Aufmerksamkeit geschenkt. Die Bank berechnet die Tragbarkeit einer Liegenschaft für den Kunden unverändert mit einem kalkulatorischen Hypothekarzins von 5%. Marktbedingt bevorzugen die Kunden weiterhin Hypotheken mit fester Laufzeit. Gemessen am Gesamthypothekarbestand hat sich der Anteil variabler Hypotheken von 5% auf 4% verringert.

Die Zürcher Kantonalbank ist eine verlässliche Partnerin im Kreditgeschäft mit Unternehmen. Das Volumen der Kreditengagements im Firmenkundenportfolio wuchs um 4,1 Mrd. auf 37,6 Mrd. Franken (+12,4%). Im vergangenen Geschäftsjahr hat die Zürcher Kantonalbank 91 traditionelle Start-up-Finanzierungen mit einem Kreditvolumen von 32 Mio. Franken gewährt, dazu 31 innovative Start-ups mit Kreditlimiten von 11 Mio. Franken. Wie solide das Kreditportefeuille der Zürcher Kantonalbank ist, verdeutlicht auch das unverändert niedrige Volumen der Non-performing Loans von 0,2 Mrd. Franken.

Wachsende Giroguthaben bei der Nationalbank


Hinter der Bilanzposition 'Flüssige Mittel' von 8,5 Mrd. Franken (Vorjahr 2,4 Mrd. Franken) stehen vor allem Giroguthaben bei der Schweizerischen Nationalbank. Die Forderungen gegenüber Banken wurden um 2,1 Mrd. auf 17,5 Mrd. Franken reduziert (-10,5%). Gleichzeitig verminderten sich auch die Verpflichtungen gegenüber Banken um 2,0 Mrd. auf 26 Mrd. Franken (-7%). Die Zürcher Kantonalbank tätigt Anlagen am Interbankenmarkt hauptsächlich gegen Sicherheiten in Form von Wertschriften.

Der Handelsbestand in Wertschriften und Edelmetallen belief sich per Ende Dezember 2011 auf 14,1 Mrd. Franken (Vorjahr 12,4 Mrd. Franken). Davon entfielen 1,1 Mrd. Franken (Vorjahr 1,2 Mrd. Franken) auf Edelmetalle. Die Finanzanlagen, die überwiegend aus festverzinslichen Wertschriften von sehr hoher Qualität bestehen, wurden im Berichtsjahr um 2,1 Mrd. auf 7 Mrd. Franken abgebaut (-22,8%).

Hoher Zufluss an Kundengeldern


Die Kundinnen und Kunden der Zürcher Kantonalbank zählen auf die Kompetenz der Zürcher Kantonalbank im Anlagegeschäft und vertrauten der Bank Gelder im Umfang von 81,4 Mrd. Franken an. Der Bestand an bilanzierten Kundengeldern hat damit um stattliche 7,4 Mrd. Franken zugenommen (+10%). Das traditionelle Sparen erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Mehr als die Hälfte der Kundengelder, nämlich 41,8 Mrd. Franken, wurden in Spar- und Anlageform angelegt. Der Zuwachs belief sich trotz tiefer Zinsen auf bemerkenswerte 3,3 Mrd. Franken (+8,7%).

Ein starkes Wachstum verzeichneten auch die übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden, die sich um 3,6 Mrd. auf 28,1 Mrd. Franken erhöhten (+14,6%). Gefragt waren vor allem Festgelder, die um 2,7 Mrd. Franken zunahmen. Bei den Obligationenanleihen waren in der Berichtsperiode Fälligkeiten von 1,7 Mrd. Franken zu verzeichnen, die durch Neuemissionen praktisch vollumfänglich kompensiert werden konnten (Abnahme von 131 Mio. Franken bzw. -2%). Um die Refinanzierungsbasis des Ausleihungsgeschäfts zu verbreitern, wurde der Bestand an Pfandbriefdarlehen um 1,1 Mrd. auf 4 Mrd. Franken kräftig ausgebaut (+37,5%). Gegenüber 2010 lagen die Durchschnittszinssätze der langfristigen Kundengelder im Berichtsjahr deutlich tiefer: Kassenobligationen 1,73% (Vorjahr 2.07%), Obligationenanleihen 2,26% (Vorjahr 2,41%) und Pfandbriefdarlehen 2,02% (Vorjahr 2,48%).

Netto-Neugeldzufluss von 12,3 Mrd. Franken


Der kontinuierliche Ausbau des Anlagegeschäfts trägt weiter Früchte. Der Zürcher Kantonalbank ist es 2011 in einem anspruchsvollen Marktumfeld gelungen, die Kundenvermögen um 11,5 Mrd. Franken auf 176,6 Mrd. Franken zu steigern (+7%). Die Bank verzeichnete 12,3 Mrd. Franken an Netto-Neugeld (Vorjahr 12 Mrd. Franken). Von Institutionellen Anlegern und Unternehmen stammten 9,5 Mrd. Franken, von Privatpersonen 2,8 Mrd. Franken. Innert vier Jahren vermochte die Zürcher Kantonalbank damit Neugelder von 50 Mrd. Franken anzuziehen.

Strengere Eigenkapitalvorschriften


Die Eigenkapitalbasis der Zürcher Kantonalbank ist grundsolide. Die Eigenkapital-Ratio (Tier 1) betrug per Ende Berichtsjahr 13,4% (Vorjahr 14,1%) - dies bei einem vom Bankrat definierten Zielband von 12 bis 14%. Der Rückgang ist insbesondere auf die seit 1. Januar 2011 gültigen höheren Eigenmittelanforderungen des Regulators zur Unterlegung von Marktrisiken zurückzuführen. Gemäss einem Rundschreiben der FINMA, das per 1. Juli 2011 in Kraft trat, werden die Banken nach vorgegebenen Kriterien einer Risikokategorie zugeordnet und müssen - je nach Kategoriezugehörigkeit - eine bestimmte Kapitalquote erreichen. Die Zürcher Kantonalbank wird der zweithöchsten Risikoklasse mit einem Zielband für die Eigenkapital-Ratio von 13,6 bis 14,4% zugerechnet und hat bis spätestens 31. Dezember 2016 eine Eigenkapital-Ratio von 13,6% vorzuweisen. Die Bank hat die bankinterne Zielgrösse für die Eigenkapital-Ratio deshalb per 1. Januar 2012 auf 13 bis 15% angehoben. Gleichzeitig wurden im Januar 2012 mit der erfolgreichen Emission einer nachrangigen Tier-1-Anleihe von 590 Mio. Franken neue Wege bei der Eigenmittelbeschaffung beschritten.

Auch mit höherem Eigenkapital aus dem Gewinnrückbehalt des Vorjahres erreichte die Zürcher Kantonalbank für das Geschäftsjahr 2011 einen gegenüber 2010 unveränderten Return-on-Equity (ROE) von 9,6%, welcher innerhalb des von der Bank definierten Zielbandes von 9 bis 12% liegt.

Bestnoten der Rating-Agenturen


Die drei grossen Rating-Agenturen Fitch, Moody's und Standard & Poor's stufen die Zürcher Kantonalbank unverändert erstklassig mit einem AAA bzw. Aaa ein. Ausschlaggebend für diese hervorragende Benotung sind die solide Ertragslage, das moderate Risikoprofil, die starke Eigenkapitalbasis und die Staatsgarantie der Bank. Gemäss Einschätzung der Ratingagenturen zählt die Zürcher Kantonalbank zu den sichersten Finanzinstituten weltweit.

377 Mio. Franken für den Kanton und die Gemeinden


Die Ausschüttung bleibt konstant. Dem Kanton und den politischen Gemeinden des Kantons Zürich fliessen wie schon in den letzten zwei Jahren 330 Mio. Franken zu, 220 Mio. Franken gehen an den Kanton, 110 Mio. Franken an die 171 Gemeinden. Das Dotationskapital der Bank wird zu Selbstkosten abgegolten. An den Kanton werden folglich zusätzliche 47 Mio. Franken ausgerichtet. Insgesamt beträgt die Gewinnausschüttung für das Geschäftsjahr 2011 somit 377 Mio. Franken. Pro Einwohnerin und Einwohner erhält der Kanton Zürich von 'seiner Bank' 193 Franken und jede Gemeinde im Kanton 79 Franken.

Steuerstreit mit den USA


Die Zürcher Kantonalbank ist - wie seit September 2011 bekannt - zusammen mit weiteren Banken Gegenstand einer Untersuchung der amerikanischen Behörden. Die Bank setzt in den laufenden Verhandlungen mit der US-Justiz auf Kooperation. Das Geschäft mit US- Kunden war für die Zürcher Kantonalbank nie ein strategischer Schwerpunkt, und der US- Markt wurde auch nie aktiv bearbeitet. Zwar verzeichnete die Bank während der Finanzkrise (2008) ebenfalls Zuflüsse von US-Kunden, doch liegt deren Anteil gemessen am gesamten Netto-Neugeldzufluss 2008 von 16,4 Mrd. Franken im tiefen einstelligen Prozentbereich. Aus dem Fall UBS hatte die Zürcher Kantonalbank vergleichsweise rasch die Lehren gezogen und für US-Wertschriftenkunden schon im Juni 2008 ein erstes Moratorium erlassen. Die Bewertung dieser Faktenlage aus US-Sicht ist schwer einschätzbar. Der Weg zur Lösung des US-Steuerstreits bleibt für die Zürcher Kantonalbank wie für den ganzen Finanzplatz eine grosse Herausforderung.

Anspruchsvolles 2012


Die Zürcher Kantonalbank baut auch in Zukunft auf ihr breit abgestütztes Geschäftsmodell und ihre solide Verankerung im Wirtschaftsraum Zürich. Mit der erwähnten Ausgabe einer nachrangigen Anleihe hat die Bank die strengeren regulatorischen Anforderungen bezüglich Eigenmittel rechtzeitig antizipiert und sich gleichzeitig Raum für weiteres organisches Wachstum insbesondere im für die Bank strategisch wichtigen Kreditgeschäft geschaffen. Obwohl die währungsbedingten und konjunkturellen Unsicherheiten gross bleiben, erwartet die Zürcher Kantonalbank auch für das laufende Geschäftsjahr ein ansprechendes Resultat.


Medienkontakt:


Zürcher Kantonalbank Bahnhofstrasse 9 Postfach 8010 Zürich Pressestelle Tel. 044 292 29 79 Fax 044 292 38 23



Über Zürcher Kantonalbank

Schweizer Universalbank mit AAA-Rating bietet umfassende Finanzdienstleistungen für Privatkunden, Firmenkunden und Institutionelle: Anlagen, Finanzplanung, Hypotheken, Konten, Kredite, Steuern, Vorsorge und Versicherungen, Zahlungsverkehr, E-Banking und weitere.

Die Zürcher Kantonalbank ist eine selbstständige Anstalt des kantonalen Rechts. Der Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit, ihr Zweck sowie ihre Beaufsichtigung und die Organisation der Bankorgane sind im Gesetz über die Zürcher Kantonalbank geregelt.

Die ZKB erfüllt einen gesetzlichen Leistungsauftrag. Gleichzeitig wird sie nach kaufmännischen Grundsätzen geführt und soll einen angemessenen Gewinn erwirtschaften.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Gewinnsteigerung bei der Zürcher Kantonalbank -

Quelle: Zürcher Kantonalbank | Publiziert am 10.02.12 | Aktualisiert um 13:58 Uhr


Die Pressemitteilung Gewinnsteigerung bei der Zürcher Kantonalbank wurde publiziert von Zürcher Kantonalbank am 10.02.2012 (Zehnter Februar). Die Meldung Gewinnsteigerung bei der Zürcher Kantonalbank hat die ID News-HLP-24-1248361.



Weitere Informationen und Links:

 Zürcher Kantonalbank (Firmenporträt)
 Artikel 'Gewinnsteigerung bei der Zürcher Kantonalbank' auf Swiss-Press.com




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