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EcoPro: Heizkosten sparen mit energieeffizienten Technologien.




Pressemitteilung



Pressetitel

EcoPro: Heizkosten sparen mit energieeffizienten Technologien.

Verfasser / Quelle

Hanspeter Staudacher

Publikationsdatum

06.12.2007

Firmenporträt

EcoPro Energie GmbH


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06.12.2007, Ältere Gas- und Ölheizungen verfügen über beträchtliches Potenzial für Energieeinsparung. Durch effiziente Energiespargeräten lassen sich Kosten- und Emissionseinsparungen von bis zu 30% erzielen. Die von den Liegenschaftsverwaltungen, Energieexperten und Umweltverbänden noch wenig wahrgenommene Technologie dürfte im Zuge des Aktionsplans Energieeffizienz stärker gefördert werden. Und somit für Gebäudeeigentümer, Mieter und Steuerzahler noch attraktiver werden.


Im Zuge der Klimaerwärmung und im Sinne einer möglichst nachhaltigen Nutzung von Energie- Ressourcen forciert der Bund seine Bestrebungen in der Energie- und Umweltpolitik. Nachdem in der Schweiz die energie- und klimapolitischen Massnahmen der vergangenen Jahre nicht die gewünschte Wirkung gezeitigt haben, wurde von den zuständigen Bundesämtern der „Aktionsplan Energieeffizienz“ ausgearbeitet. Der Plan definiert ein umfassendes Massnahmepaket, das stufenweise bis ins Jahr 2020 umgesetzt werden und danach von einer umfassenden Lenkungsabgabe sowie einer ökologischen Steuerreform abgelöst werden soll. Primäre Ziele des Aktionsplans sind die Verringerung der Auslandabhängigkeit in der Ressourcenbeschaffung, die Versorgungssicherheit der schweizerischen Volkswirtschaft, Impulse an Gewerbe und Industrie zur Förderung neuer, effizienter Energie-Technologien sowie eine substanzielle Erhöhung der Energie- Wertschöpfung, mit denen sich die internationalen klimapolitischen Vereinbarungen – festgehalten etwa im Kyoto-Protokoll – erreichen lassen.

Das auf diesem Hintergrund geschnürte Massnahmepaket, eine Mischung aus steuerlichen Anreizen und Lenkungsabgaben, Fördermassnahmen, Vorschriften und Standarts, betrifft alle Bereiche der Schweizer Volkswirtschaft und richtet sich an die Haushalte, Dienstleistungen und Landwirtschaft, die Industrie und den Verkehr. Es zielt auch auf Heizsysteme von Gebäuden, um vorhandenes Optimierungspotenzial zu realisieren. Der Bund beziffert die möglichen Energie-Einsparungen bei einer Heizsystemsanierung von Grossüberbauungen und Industriebauten auf bis zu 50%. In diesem Bereich besteht durch das grosse Volumen an sanierungsbedürftigen Heizsystemen beträchtliches Effizienz- Potenzial. Erstaunlich, dass diesem Segment von Energiefachexperten und Umweltbeauftragten in der Vergangenheit wenig Beachtung geschenkt wurde, umso mehr, als ausgereifte Energie-Effizienztechnologien längstens vorhanden sind. Durch die Optimierung von Feuerungsanlagen mit Energiespar-Geräten, lassen sich bis zu 30% Heizkosten sparen und eine Schadstoff-Reduktion in derselben Höhe erzielen.

Effizienzsteigerung von älteren Feuerungsanlagen.

Mikroprozessgesteuerte Energiespargeräte optimieren die Energiebilanz älterer Heizungsanlagen, die über kein Energiemanagement verfügen, markant. Sie reduzieren den Energieverbrauch um bis zu 30%, indem das Gerät den Einschaltzeitpunkt der Heizanlage moduliert und die Anzahl Brennerstarts auf ein möglichst tiefes Niveau senkt - die Reduktion beläuft sich auf bis zu 50% in der ersten Stufe und bis zu 70% in der zweiten Stufe. Mit ihrer Automatikfunktion passen die Geräte die Vorlauftemperatur lastabhängig an den momentanen Bedarf an, wodurch zusätzliche Wärmeverluste reduziert werden. Das heisst: Es wird nicht auf Vorrat geheizt, sondern nur dann, wenn Wärme tatsächlich benötigt wird. Die prozessgesteuerte Technologie kann bei älteren Feuerungsanlagen nachträglich eingebaut werden. Sie ist kompatibel mit fast allen gas- und ölgefeuerten Heizungsanlagen, die älter als fünf Jahre sind und energetisch sinnvoll ab einer Heizungsleistung von 80 kW, also für Feuerungsanlagen von grösseren Liegenschaften wie Mehrfamilienhäuser, Bürogebäude, Gewerbe- und Industriebauten, Schulhäuser, Kommunalbauten, Spitäler, Alterswohn- und Pflegeheime.

Heizungssanierung – ein Kostenbeispiel.

Die Investitionskosten für eine Heizungs-Betriebsoptimierung mit Energieeffizienzgeräten belaufen sich auf 4’000 bis 7’500 Franken. Daraus ergeben sich folgende Vorteile:

• Reduktion der Brenner-Stopp/Starts (1. Stufe bis zu 50%, 2. Stufe bis zu 70%) • Einsparung von bis zu 30% Gas/Heizöl pro Jahr • Substanzielle Reduktion der CO₂-Emissionen (Treibhausgase) • Reduktion des CO-Ausstosses um bis zu 60% • Verminderung des Ausstosses an Russpartikel respektive Feinstaub • Einmalige Investition mit nachhaltiger Wirkung • Amortisationszeit: 1 bis 2.5 Jahre

Ein konkretes Beispiel veranschaulicht die Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Energiespargeräten eindrücklich. Die folgende Kosten-Nutzenrechnung wurde bei einer Wohnüberbauung aus dem Jahr 1995 in Oberglatt erhoben.

Jahresbedarf: 52'000 Liter Heizöl extra leicht Heizkosten: CHF 41'600.- (100 Liter/CHF 80.-) Öleinsparung: 17.75% = 9'230 Liter Jährliche Kostenreduktion: CHF 7'384.- Energetische Investition: CHF 7’230.- Amortisationszeit: 12 Monate

Wie das Beispiel zeigt, resultiert über einen Zeithorizont von 5 Jahren, nach Abzug der Investitionskosten, eine Kosteneinsparung von CHF 29'690.-. Mit der per 1.1.2008 in Kraft tretenden CO₂-Abgabe und den weiteren Erhöhung des Abgabesatzes in den Jahr 2009 oder 2010 liegt die Einsparung sogar nochmals deutlich höher. Für die Technologie sprechen neben ökonomischen indirekt auch ökologischen Aspekte:

Die Ressourceneinsparung der Überbauung belaufen sich innert 5 Jahren auf 46'150 Liter Heizöl. Somit fallen 115.4 Tonnen CO2-Emissionen weniger an und 59'995 m2 frische Luft wird nicht belastet. Die Reduktion der Feinstaubwerte wurde nicht erhoben.

Politische Impulse

Die energiepolitische Kurskorrektur des Bundes und der Kantone sieht weitreichende Veränderungen bei der Energieeffizienz von Gebäuden vor. Mittelfristig soll neben den vorhandenen Massnahmen wie die CO2-Abgabe, Klimarappen und Effizienz Ausschreibeprogramme die Förderung der Marktdurchdringung speziell im Sektor Gebäudesanierung vorangetrieben werden. Steuerliche Vergünstigungen beim Einsatz energieeffizienter Technologien werden ebenso geprüft wie die Subventionierung durch zweckgebundene Lenkungsabgaben. Massnahmen, die in der Gebäudesanierung – einem der Schlüsselbereiche des Aktionsplans – den Anreiz dieser Energie-Effizienztechnologie noch erhöhen und deren ökonomischen und ökologischen Vorteile für Investoren, Gebäudeeigentümer, Mieter und Steuerzahler noch vorteilhafter gestalten.



Über EcoPro Energie GmbH

Bis 30% Heizkosten sparen und den CO2-Ausstoss reduzieren mit Energiespargerät EcoPro-X?

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Mit EcoPro-X lassen sich schon heute, massiv Brennstoffeinsparungen generieren - nicht erst morgen! Wertvolle fossile Ressourcen wie Gas/Öl werden erst gar nicht verbraucht. Massive Reduktion der CO2-Emissionen und Feinstaub.

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Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG EcoPro: Heizkosten sparen mit energieeffizienten Technologien. -

Quelle: Hanspeter Staudacher | Publiziert am 06.12.07


Die Pressemitteilung EcoPro: Heizkosten sparen mit energieeffizienten Technologien. wurde publiziert von Hanspeter Staudacher am 06.12.2007 (Sechster Dezember). Die Meldung EcoPro: Heizkosten sparen mit energieeffizienten Technologien. hat die ID News-HLP-12-217729.



Weitere Informationen und Links:

 EcoPro Energie GmbH (Firmenporträt)
 Artikel 'EcoPro: Heizkosten sparen mit energieeffizienten ...' auf Swiss-Press.com




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