Die Betriebsführung der SBB analysiert und verbessert laufend die Arbeitsorganisationen und -abläufe in den Rangierbahnhöfen. Die Überprüfungen der vergangenen Monate haben aufgezeigt, dass durch Optimierungen der Prozesse und Produktionsabläufe in den Rangierbahnhöfe Stellen eingespart werden können. Die Situation wird durch den konjunkturell bedingten Nachfragerückgang in den Rangierbahnhöfen zusätzlich verschärft.
Per Dezember 2009 baut die SBB in den Rangierbahnhöfen 54 der insgesamt 750 Vollzeitstellen ab. Entlassungen sind nicht vorgesehen. Ein kleiner Teil des Abbaus erfolgt über natürliche Fluktuationen.
Für die betroffenen Mitarbeitenden hat die SBB gemeinsam mit den Sozialpartnern nach Lösungen gesucht und diese gefunden: Die im Bereich Bahnsicherheit tätige SBB- Tochtergesellschaft Securitrans AG bietet diesen Mitarbeitenden eine neue berufliche Perspektive als Sicherheitswärter für Baustellen an.
Betroffen von dieser Massnahme sind Mitarbeitende der Rangierbahnhöfe Limmattal, Basel, Chiasso, Buchs SG und Lausanne. Kein Stellenabbau erfolgt im Rangierbahnhof Däniken, der durch das neue Express-Netz von SBB Cargo einen Verkehrszuwachs verzeichnet, sowie im Rangierbahnhof Biel, der zum Fahrplanwechsel umgenutzt wird.
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.
Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.
In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.
Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.
Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.
Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.
Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.
Die Pressemitteilung Die SBB reorganisiert die Abläufe in den Rangierbahnhöfen wurde publiziert von SBB am 24.09.2009 (Vierundzwanzigster September). Die Meldung Die SBB reorganisiert die Abläufe in den Rangierbahnhöfen hat die ID News-HLP-1-650223.
Schweizerische Bundesbahnen SBB (Firmenporträt) | |
Artikel 'Die SBB reorganisiert die Abläufe in den ...' auf Swiss-Press.com |
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