Der grösste Teil – 10‘719 Antwortbriefe – gingen in die Westschweiz, 3250 ins Tessin und 2688 Briefe in die Deutschschweiz. 322 Antworten gingen an Kinder im Ausland. Das fünfköpfige Postteam, das als Gehilfen dem Christkind und Weihnachtsmann in Chiasso zur Seite stand, scheute keine Mühe, selbst Briefe mit unvollständigen oder fehlerhaften Absenderangaben zu beantworten. So konnten über 96 Prozent oder 17‘971 Kinderbriefe beantwortet und mit einem kleinen Geschenk versehen werden. Im Vorjahr erhielt die Post 18‘386 Kinderbriefe und ermöglichte die Beantwortung von deren 17‘686.
Die Schweizerische Post ist stolz, dass sie mit dem Einsatz ihrer Mitarbeitenden die schöne Aufgabe auch in der vergangenen Weihnachtszeit erfüllen durfte. Seit über 60 Jahren werden die Briefe von einem Team ums Christkind und den Weihnachtsmann gelesen, nach Sprachen sortiert und – falls es die Qualität der Absenderadresse erlaubt – in drei Landessprachen sowie in Englisch beantwortet.
Bei der ersten Kinderbrief-Aktion im Jahr 1950/51 gingen 450 Briefe bei der Post ein, 250 davon aus dem Ausland.
Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.
Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.
Die Pressemitteilung Die Post: 18‘000 Kinderbriefe beantwortet wurde publiziert von Die Post am 13.01.2015 (Dreizehnter Januar). Die Meldung Die Post: 18‘000 Kinderbriefe beantwortet hat die ID News-HLP-4-1743966.
Die Schweizerische Post AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Die Post: 18‘000 Kinderbriefe beantwortet' auf Swiss-Press.com |
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