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Die Novartis Ergebnisse im zweiten Quartal verbessern die zukünftigen Wachstumsaussichten




Pressemitteilung



Novartis

Pressetitel

Die Novartis Ergebnisse im zweiten Quartal verbessern die zukünftigen Wachstumsaussichten

Verfasser / Quelle

Novartis International AG

Publikationsdatum

19.07.2012

Firmenporträt

Novartis


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19.07.2012, Der Nettoumsatz des Konzerns stieg in konstanten Wechselkursen (kWk) um 1%, wobei das Wachstum der jüngsten Produkte die Einbussen durch den Patentablauf von Diovan mehr als wettmachte. Der Nettoumsatz des Konzerns belief sich im zweiten Quartal auf USD 14,3 Milliarden (+1% kWk) und im ersten Halbjahr auf USD 28,0 Milliarden (0% kWk). Das operative Kernergebnis belief sich im zweiten Quartal auf USD 3,9 Milliarden (-3% kWk) und im ersten Halbjahr auf USD 7,6 Milliarden (-5% kWk); die Divisionen Pharmaceuticals und Alcon erzielten in beiden Berichtszeiträumen eine gute operative Leistungsfähigkeit. Der Kerngewinn pro Aktie betrug im zweiten Quartal USD 1,38 (-3% kWk) und im ersten Halbjahr USD 2,65 (-5% kWk); der Gewinn pro Aktie lag im zweiten Quartal bei USD 1,12 (+4% kWk) und im ersten Halbjahr bei USD 2,07 (-7% kWk). Der Free Cashflow belief sich im zweiten Quartal auf USD 2,3 Milliarden und im ersten Halbjahr auf USD 4,4 Milliarden.


Die Ergebnisse kommentierte Joseph Jimenez, CEO von Novartis: "Novartis erreichte im zweiten Quartal acht wichtige regulatorische Meilensteine, darunter eine Empfehlung des CHMP für Afinitor zur Behandlung von fortgeschrittenem Brustkrebs. Damit konnten wir unsere zukünftigen Wachstumsaussichten weiter stärken. Die Divisionen Pharmaceuticals und Alcon erzielten im zweiten Quartal eine solide finanzielle Performance und eine gute operative Leistungsfähigkeit. Unterstützt wurde dies durch unsere anhaltende Ausrichtung auf die Verjüngung unseres Portfolios, wobei die jüngst eingeführten Produkte heute 29% des Nettoumsatzes des Konzerns erwirtschaften, gegenüber 25% im vergangenen Jahr."

Anhaltend robuste Umsatzdynamik bei Pharmaceuticals und Alcon


Der Nettoumsatz des Konzerns belief sich im zweiten Quartal auf USD 14,3 Milliarden (-4%, +1% kWk). Dabei machte das Wachstum der jüngst eingeführten Produkte die Einbussen durch den Patentablauf von Diovan mehr als wett. Die Wechselkurse hatten einen negativen Effekt von 5 Prozentpunkten, was auf den Wertzuwachs des US Dollars gegenüber den meisten führenden Währungen zurückzuführen war.

Die Verjüngung unseres Portfolios ist für unser langfristiges Wachstum von entscheidender Bedeutung. Die seit 2007 eingeführten Produkte dazu zählen Lucentis, Gilenya, Afinitor, Tasigna und Galvus verzeichneten weiterhin starke Zuwächse. Diese jüngsten Produkte legten um 8% auf USD 4,1 Milliarden zu und steigerten ihren Anteil am Nettoumsatz des Konzerns gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 25% auf 29%.

Obwohl das Patent für Diovan in Europa auslief, erzielte die Division Pharmaceuticals mit einem Nettoumsatz von USD 8,3 Milliarden (-1%, +4% kWk) auch in diesem Quartal weiterhin ein gutes zugrunde liegendes Wachstum. Mit starken Volumensteigerungen von 9 Prozentpunkten konnten die Auswirkungen neu eingeführter Generika (-4 Prozentpunkte) und ein negativer Preiseffekt von 1 Prozentpunkt mehr als wettgemacht werden. Unter Ausschluss von Diovan stieg der Netto­umsatz um 8%, was die starke zugrunde liegende Performance der Division verdeutlicht. Die jüngsten Produkte erzielten als wichtigster Wachstumstreiber von Pharmaceuticals einen Netto­umsatz von USD 2,8 Milliarden und legten damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei konstanten Wechselkursen um 28% zu. Diese Produkte steigerten damit ihren Anteil am Divisionsumsatz gegenüber der Vorjahresperiode von 28% auf 34%.

Die Division Alcon steigerte ihren Nettoumsatz im zweiten Quartal um 1% (+5% kWk) auf USD 2,6 Milliarden. Diese robuste Performance beruhte auf dem starken Umsatzwachstum im Augen­chirurgiebereich (+3%, +8% kWk), der von den guten Verkäufen der Produkte für die Katarakt­chirurgie in den USA und den Wachstumsmärkten profitierte sowie von der Umsatzsteigerung bei den Kontaktlinsen (+2%, +6% kWk). Unterstützt wurde diese Leistung durch die solide Aufnahme neuer Produkte wie des Femtosekundenlasers LenSx für die refraktive Kataraktchirurgie und der Silikon Hydrogel Kontaktlinse Dailies Total1. Der Umsatz der ophthalmologischen Pharmazeutika stieg bei konstanten Wechselkursen um 4%, worin die schwache Allergiesaison zum Ausdruck kommt (der Verkauf antiallergischer Produkte ging um 6% zurück).

Infolge des Preisverfalls, der sich mit 7 Prozentpunkten negativ auswirkte, verzeichnete die Division Sandoz einen Rückgang des Nettoumsatzes um 13% (-7% kWk) auf USD 2,1 Milliarden. Durch die erwartungsgemäss niedrigeren Umsätze von Enoxaparin (USD 156 Millionen im zweiten Quartal 2012 gegenüber USD 284 Millionen im Vorjahreszeitraum) und autorisierten Generika in den USA sowie den rückläufigen Markt in Deutschland wurden die starken zwei­stelligen Zuwächse der Geschäfte im übrigen Westeuropa, in Asien, Mittel und Osteuropa sowie der Biosimilars (+39% kWk) aufgehoben, sodass das Absatzvolumen unverändert blieb. Die Division Vaccines and Diagnostics steigerte ihren Nettoumsatz um 17% (+21% kWk) auf USD 349 Millionen. Dieses Wachstum beruhte auf der Umsatzentwicklung von Menveo, das in den USA weiterhin einen zweistelligen Zuwachs erzielte, sowie auf der Terminierung der Lieferungen pädiatrischer Impfstoffe 2011, die ein schwaches Vergleichsquartal 2011 zur Folge hatte. Der Nettoumsatz von Consumer Health, das die Geschäfte OTC (Selbstmedikation) und Animal Health umfasst, wurde von der Aussetzung der Produktion am Standort in Lincoln, Nebraska (USA) beeinflusst und ging im zweiten Quartal um 24% (-18% kWk) auf USD 904 Millionen zurück.

Gute operative Leistungsfähigkeit der Divisionen Pharmaceuticals und Alcon


Das operative Kernergebnis des Konzerns, das Sonderpositionen sowie Abschreibungen auf immateriellen Vermögenswerten ausschliesst, ging um 8% (-3% kWk) auf USD 3,9 Milliarden zurück. Die operative Kerngewinnmarge verringerte sich bei konstanten Wechselkursen um 1,2 Prozentpunkte. Diese niedrigere operative Kerngewinnmarge war unter anderem darauf zurückzuführen, dass Verbesserungen bei Pharmaceuticals (+0,6 Prozentpunkte kWk) und Alcon (+0,2 Prozentpunkte kWk) durch Rückgänge bei Sandoz (-0,8 Prozentpunkte kWk), Vaccines and Diagnostics (-0,2 Prozentpunkte kWk) und Consumer Health (-1,0 Prozentpunkte kWk) auf­gehoben wurden. Zusammen mit einem positiven Währungseffekt von 0,1 Prozentpunkten führte dies zu einem Nettorückgang der operativen Kerngewinnmarge um 1,1 Prozentpunkte.

Das operative Ergebnis ging um 4% (+1% kWk) auf USD 3,2 Milliarden zurück. Dies war die Folge des niedrigeren operativen Kernergebnisses und der geringeren Nettoanpassungen zur Ermittlung des Kernergebnisses, die im zweiten Quartal einen Nettoaufwand von USD 723 Millionen ergaben, gegenüber USD 913 Millionen im Vorjahreszeitraum. Währungseffekte schmälerten das operative Ergebnis um 5 Prozentpunkte.

Das operative Kernergebnis der Division Pharmaceuticals verbesserte sich um 2% (+6% kWk) auf USD 2,7 Milliarden. Die operative Kerngewinnmarge stieg bei konstanten Wechselkursen um 0,8 Prozentpunkte. Ein positiver Währungseffekt von 0,1 Prozentpunkten hatte eine Netto­steigerung um 0,9 Prozentpunkte auf 33,3% des Nettoumsatzes zur Folge.

Alcon steigerte das operative Kernergebnis um 3% (+7% kWk) auf USD 974 Millionen. Dank Produktivitätssteigerungen und durch die Nutzung integrationsbedingter Synergien (USD 73 Millionen) erzielte die Division eine starke operative Leistungsfähigkeit, während weiterhin in Wachstumsmärkte sowie in Forschung und Entwicklung investiert wurde. Die operative Kern­ gewinnmarge verbesserte sich bei konstanten Wechselkursen um 0,8 Prozentpunkte, bei einem negativen Währungseffekt von 0,1 Prozentpunkten, was eine Nettoerhöhung der operativen Kerngewinnmarge um 0,7 Prozentpunkte auf 36,8% des Nettoumsatzes zur Folge hatte.

Das operative Kernergebnis von Sandoz verringerte sich um 35% (-31% kWk) auf USD 349 Millionen. Die operative Kerngewinnmarge sank im Vergleich zum aussergewöhnlich hohen Niveau von 21,6% im zweiten Quartal des Vorjahres bei konstanten Wechselkursen um 5,8 Prozentpunkte. Ursachen für den Rückgang waren niedrigere Umsätze und der Einfluss höherer Qualitätssicherungs und Herstellungskosten sowie höhere Investitionen in die Pipeline der Biosimilars und Atemwegsmedikamente von Sandoz. Ein günstiger Währungseffekt von 0,5 Prozentpunkten brachte die operative Kerngewinnmarge auf 16,3% des Nettoumsatzes.

Die Division Vaccines and Diagnostics verzeichnete im Berichtszeitraum einen operativen Kern­verlust von USD 90 Millionen gegenüber einem Verlust von USD 89 Millionen im Vorjahreszeitraum. Bei Consumer Health gingen aufgrund der ausgesetzten Produktion am Standort in Lincoln, Nebraska, das operative Kernergebnis auf USD 18 Millionen und die operative Kerngewinnmarge bei konstanten Wechselkursen um 17,2 Prozentpunkte zurück.

Gegenüber dem Rückgang des operativen Ergebnisses, der teilweise durch Verbesserungen nicht operativer Positionen kompensiert wurde, blieb der Reingewinn des Konzerns in US Dollar praktisch unverändert (+5% kWk) bei USD 2,7 Milliarden. Der Gewinn pro Aktie ging entsprechend dem Reingewinn um 1% (+4% kWk) auf USD 1,12 zurück.

Entsprechend dem Rückgang des operativen Kernergebnisses verringerte sich der Kernreingewinn des Konzerns um 6% (-2% kWk). Der Kerngewinn pro Aktie ging um 7% (-3% kWk) auf USD 1,38 zurück.

Der Free Cashflow belief sich im zweiten Quartal auf USD 2,3 Milliarden und lag damit um 30% unter dem Niveau des Vorjahres von USD 3,3 Milliarden. Dieser Rückgang war grösstenteils auf geringere Veräusserungserlöse (USD 0,4 Milliarden) und höhere Steuerzahlungen (USD 0,3 Milliarden) zurückzuführen.


Medienkontakt:

Novartis International AG Global Media Relations Postfach CH-4002 Basel Schweiz E-Mail: media.relations@novartis.com



Über Novartis

Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz) und verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen - mit innovativen Arzneimitteln, ophthalmologischen Produkten, kostengünstigen generischen Medikamenten, Impfstoffen zur Vorbeugung von Erkrankungen, rezeptfreien Medikamenten und tiermedizinischen Produkten. Novartis ist das einzige global tätige Unternehmen mit führenden Positionen in diesen Bereichen.

Im Jahr 2013 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 57,9 Milliarden und wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 9,9 Milliarden (USD 9,6 Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen) aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 135 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente) und verkaufen ihre Produkte in über 150 Ländern.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Die Novartis Ergebnisse im zweiten Quartal verbessern die zukünftigen Wachstumsaussichten -

Quelle: Novartis International AG | Publiziert am 19.07.12 | Aktualisiert um 09:54 Uhr


Die Pressemitteilung Die Novartis Ergebnisse im zweiten Quartal verbessern die zukünftigen Wachstumsaussichten wurde publiziert von Novartis International AG am 19.07.2012 (Neunzehnter Juli). Die Meldung Die Novartis Ergebnisse im zweiten Quartal verbessern die zukünftigen Wachstumsaussichten hat die ID News-HLP-26-1338219.



Weitere Informationen und Links:

 Novartis (Firmenporträt)
 Artikel 'Die Novartis Ergebnisse im zweiten Quartal ...' auf Swiss-Press.com




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