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Der SBB Betrieb verläuft wieder weitgehend normal




Pressemitteilung



Schweizerische Bundesbahnen SBB

Pressetitel

Der SBB Betrieb verläuft wieder weitgehend normal

Verfasser / Quelle

SBB

Publikationsdatum

30.10.2008

Firmenporträt

Schweizerische Bundesbahnen SBB


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30.10.2008, Kurz vor Mittag verläuft der Bahnbetrieb auf dem Schienennetz der SBB wieder weitgehend normal. Seit ca. 11.00 Uhr verkehren auch die Züge der Zürcher S-Bahn wieder fahrplanmässig. Insgesamt führte der schwere Schnee von heute Nacht auf dem SBB Netz zu rund zwanzig Streckenunterbrüchen und anderen schneebedingten Störungen. Die SBB dankt den Reisenden für die Geduld.


Der erste Schnee hatte am Morgen bei Betriebsbeginn auch die SBB in hohem Masse gefordert: Mehrere Strecken waren wegen umgestürzter Bäume und herabgefallener Äste blockiert. Vereinzelt kam es auch zu Barrieren- und Weichenstörungen. Betroffen waren namentlich die Zentralschweiz inklusive Gotthardlinie, der Raum Schaffhausen und das Zürcher Oberland. Allein auf dem Netz der Zürcher S-Bahn verzeichnete die SBB ein gutes Dutzend Störungen. Insgesamt kam es heute Morgen auf dem SBB Netz in der ganzen Schweiz zu rund zwanzig schneebedingten Betriebsstörungen. Dies führte zu Zugausfällen und massiven Verspätungen, von denen Zehntausende von Reisenden betroffen waren. Die SBB dankt den Kundinnen und Kunden für die Geduld, die es heute Morgen brauchte.

Ab ca. 8.00 Uhr entspannte sich die Lage langsam. Um 9.00 Uhr verkehrten die Züge der Zürcher S-Bahn noch mit Verspätungen von bis zu 15 Minuten; auf dem übrigen Netz beliefen sich die Verspätungen im Bereich von bis zu fünf Minuten. Ab ca. 11.00 Uhr fuhren auch die Zürcher S-Bahn-Züge wieder weitgehend fahrplanmässig.

Noch immer unterbrochen ist derzeit die Verbindung zwischen Schaffhausen und Singen (D); dies führt nach wie vor zu Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs im Raum Schaffhausen.



Über Schweizerische Bundesbahnen SBB

Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


Quelle:
HELP.ch


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Quelle: SBB | Publiziert am 30.10.08 | Aktualisiert um 15:43 Uhr


Die Pressemitteilung Der SBB Betrieb verläuft wieder weitgehend normal wurde publiziert von SBB am 30.10.2008 (Dreissigster Oktober). Die Meldung Der SBB Betrieb verläuft wieder weitgehend normal hat die ID News-HLP-1-379696.



Weitere Informationen und Links:

 Schweizerische Bundesbahnen SBB (Firmenporträt)
 Artikel 'Der SBB Betrieb verläuft wieder weitgehend normal' auf Swiss-Press.com




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