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Dätwyler: Konjunktureller Einbruch 2009 - intakter unternehmerischer Spielraum




Pressemitteilung



Dätwyler Holding AG

Pressetitel

Dätwyler: Konjunktureller Einbruch 2009 - intakter unternehmerischer Spielraum

Verfasser / Quelle

Dätwyler

Publikationsdatum

26.08.2009

Firmenporträt

Dätwyler Holding AG


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26.08.2009, Die Dätwyler Gruppe musste im ersten Halbjahr 2009 in mehreren Märkten beispiellos starke Nachfrageeinbrüche hinnehmen. Einzig der Konzernbereich Pharmazeutische Verpackungen vermochte das Resultat aus dem Vorjahr zu halten. Insgesamt ging der Umsatz um 13.3% auf CHF 562.1 Mio. zurück. Trotz der raschen Umsetzung von Kostensenkungsmassnahmen führte die geringere Kapazitätsauslastung zu einem deutlichen Rückgang des Nettoergebnisses um 63.1% auf CHF 23.0 Mio. Für das zweite Halbjahr erwartet Dätwyler in keinem Konzernbereich eine wesentliche Markterholung. Mit einer Eigenkapitalquote von 59.7% und einer hohen Liquidität ist aber der unternehmerische Spielraum der Dätwyler Gruppe zur Stärkung der Marktpositionen intakt.


Als Industriezulieferer war die Dätwyler Gruppe im ersten Halbjahr 2009 mit ausserordentlich schwierigen Marktverhältnissen konfrontiert. Die weltweite Wirtschaftskrise löste in den meisten für Dätwyler relevanten Branchen beispiellos starke Nachfrageeinbrüche aus. Von dieser Entwicklung besonders betroffen waren die Dätwyler Konzernbereiche Gummi und Technische Komponenten, die auf vergleichbarer Basis Umsatzeinbrüche von über 25% hinnehmen mussten. Ebenfalls rückläufig, aber kupferpreisbereinigt etwas weniger ausgeprägt, war der Umsatz im Konzernbereich Kabel. Im Gegensatz dazu bestätigte sich der Konzernbereich Pharmazeutische Verpackungen als konjunkturresistente Stütze.

Nachfragerückgang zwingt zu Kostensenkungsprogrammen

Auf Gruppenebene reduzierte sich der Nettoumsatz im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 13.3% auf CHF 562.1 Mio. (VJ CHF 648.1 Mio.). Der Beitrag der seit Anfang 2008 akquirierten Geschäfte (u.a. ELFA Gruppe und Distribution Shell Lubricants) belief sich auf 9.0%. Der negative Währungseffekt betrug 2.7%. Bereinigt um diese beiden Faktoren sank der Nettoumsatz des bisherigen Geschäfts um 19.6%. Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit sah sich Dätwyler gezwungen, die Kostenstrukturen an das veränderte Marktumfeld anzupassen. Auf der Basis spezifischer Markt- und Nachfrageszenarien wurden individuelle Kostensenkungsprogramme je Konzernbereich erarbeitet und umgesetzt. Neben dem Abbau von temporären und befristeten Mitarbeitenden, der Reduktion von Ferien- und Gleitzeitguthaben sowie der Einführung von Kurzarbeit war in den Konzernbereichen Gummi und Technische Komponenten die Reduktion des Personalbestands im In- und Ausland – zum Teil auch durch Kündigungen – unumgänglich. Insgesamt hat die Dätwyler Gruppe Mitte 2009 427 Personaleinheiten weniger beschäftigt als vor Jahresfrist (-8.9%).

Ertragskraft deutlich tiefer

Trotz der raschen Umsetzung der Kostensenkungsmassnahmen führte die geringere Kapazitätsauslastung zu einem deutlichen Rückgang beim Betriebsergebnis (EBIT). Im Vergleich zur Vorjahresperiode fiel dieses um 59.5% auf CHF 28.7 Mio. (VJ CHF 70.8 Mio.). Entsprechend reduzierte sich die EBIT-Marge auf 5.1% (VJ 10.9%). Auch das Nettoergebnis von CHF 23.0 Mio. (VJ CHF 62.3 Mio.) ging um 63.1% zurück. In den Ergebniszahlen enthalten sind geringere Buchgewinne aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendiger Immobilien von CHF 2.6 Mio. (VJ CHF 5.6 Mio.). Bei der Beurteilung der Umsatz- und Ertragsrückgänge ist dieses Jahr der Basiseffekt besonders zu beachten: Das nachfrageschwache erste Halbjahr 2009 wird mit dem äusserst wachstumsstarken ersten Halbjahr 2008 verglichen.

Konzernbereich Kabel punktuell von der Krise betroffen

Der Konzernbereich Kabel, der als Dätwyler Cables auftritt, verzeichnete im ersten Halbjahr 2009 je nach Branche und Region unterschiedliche Marktentwicklungen. Während sich die Hauptmärkte Schweiz und Deutschland sowie der chinesische Binnenmarkt weiterhin robust präsentierten, ging die Nachfrage in Zentral- und Osteuropa, in den Benelux- Staaten, im Mittleren Osten sowie im Lift- und Konfektionierungsgeschäft konjunkturbedingt zum Teil deutlich zurück. Der Nettoumsatz reduzierte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 23.9% auf CHF 107.4 Mio. (VJ CHF 141.1 Mio.). Wechselkursbereinigt betrug der Rückgang 22.3%; auf der Basis der Kupferpreise aus der Vorjahresperiode waren es 14.9%. Aufgrund des tieferen Umsatzes sowie des erhöhten Wettbewerbs- und Preisdrucks verringerte sich der Ertrag: Das Betriebsergebnis (EBIT) sank um 61.3% auf CHF 4.1 Mio. (VJ CHF 10.6 Mio.). Die EBIT-Marge reduzierte sich auf 3.8% (VJ 7.5%). Dank den in den letzten Jahren erfolgten Produktivitätssteigerungen, den Investitionsbegrenzungen, der Flexibilisierung von Arbeitsplätzen sowie punktueller Kurzarbeit konnte das Unternehmen den Ertragsrückgang begrenzen. Trotz des schwierigen Umfelds hat Dätwyler Cables die neue Strategie mit Schwergewicht auf Engineering und Services konsequent weiterverfolgt. Sie zeigt bereits erste Erfolge und konnte durch die Akquisition des Engineeringanbieters SymbioTec per Anfang April gefestigt werden. Für das zweite Halbjahr geht Dätwyler für den Konzernbereich Kabel von einer unverändert angespannten Marktsituation aus.

Konzernbereich Gummi kämpft mit weltweiter Automobilkrise

Der Konzernbereich Gummi, der als Dätwyler Rubber auftritt, musste im ersten Semester 2009 deutliche Einbussen bei Umsatz und Ergebnis in Kauf nehmen. Die weltweite Krise der Automobilindustrie führte zu einem Rückgang des Nettoumsatzes um 28.3% (wechselkursbereinigt -26.3% )auf CHF 57.4 Mio. (VJ CHF 80.0 Mio.). Aufgrund der tieferen Kapazitätsauslastung fiel das Betriebsergebnis (EBIT) um 79.1% auf CHF 1.4 Mio. (VJ CHF 6.7 Mio.). Die EBIT-Marge lag mit 2.4% deutlich unter dem Vorjahreswert von 8.4%. Stabilisierend wirkte der Grossauftrag aus der Konsumgüterindustrie, der sich plangemäss entwickelte. Bei den Gummiformteilen für die Automobilindustrie kämpfte Dätwyler Rubber mit den schwierigen Marktbedingungen. Mit der Inbetriebnahme des neuen Produktionsstandorts in Mexiko hat das Unternehmen einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit gemacht. Das bestehende Werk in den USA wird im dritten Quartal 2009 geschlossen. Dätwyler Rubber rechnet durch die Verlagerung ab 2010 mit jährlichen Einsparungen von CHF 3 Mio. Auch die Spezialprofile für den Hoch- und Tiefbau konnten sich der Wirtschaftskrise nicht entziehen. Insbesondere die Tübbingdichtungen für den Tunnelbau haben unter massiven Projektverschiebungen gelitten. Für das zweite Halbjahr rechnet die Gruppe im Konzernbereich Gummi nicht mit einer nachhaltigen Erholung. Mittelfristig ist Dätwyler jedoch aufgrund der Vorarbeiten für zahlreiche Neuprojekte optimistisch.

Konzernbereich Pharmazeutische Verpackungen stabil

Der Konzernbereich Pharmazeutische Verpackungen, der als Helvoet Pharma auftritt, bestätigte sich im ersten Semester 2009 als konjunkturresistente und ertragsstarke Stütze der Dätwyler Gruppe. Dies, obwohl in gewissen Ländern wie in Russland, Indien oder in den USA die Wirtschaftkrise selbst in der Pharmaindustrie einen Nachfragerückgang auslöste. Der Nettoumsatz konnte mit CHF 146.9 Mio. auf Vorjahresniveau (CHF 147.7 Mio.) gehalten werden. Wechselkursbereinigt resultierte ein Wachstum von 2.7%. Auch das Betriebsergebnis (EBIT) und die EBIT-Marge erreichten mit CHF 19.9 Mio. beziehungsweise 13.5% praktisch die Vorjahreswerte (CHF 20.4 Mio. / 13.8%). Auf der Marktseite hat Helvoet Pharma in den beiden Segmenten für Impfstoffe und für Diabetes mit führenden Grosskunden wichtige Grundlagen für den Einsatz von Ready-to-use-Verpackungskomponenten erarbeitet. Auf der Produktionsseite verläuft die Zertifizierung der neuen Reinraumfertigung "FirstLine" im belgischen Alken nach Plan. Durch diese und andere Anstrengungen zur Steigerung des Kundennutzens ist es dem Unternehmen gelungen, die Preise in allen Marktsegmenten zu erhöhen. Dies ist umso wichtiger, als im zweiten Semester eine Erhöhung der Preise für die Elastomer-Rohstoffe erwartet wird. Dank des hohen Auftragsbestands und des systematischen Kostenmanagements ist Dätwyler zuversichtlich, dass der Konzernbereich Pharmazeutische Verpackungen seine Ertragskraft auch im zweiten Halbjahr halten kann.

Konzernbereich Technische Komponenten mit Restrukturierungskosten

Der Konzernbereich Technische Komponenten, in dem die Unternehmen Maagtechnic (Fachhandel) sowie Distrelec und ELFA (Versandhandel) zusammengefasst sind, war im ersten Halbjahr 2009 mit massiven Marktverwerfungen konfrontiert. Aufgrund des flächendeckenden Nachfrageeinbruchs der produzierenden Industrie reagierte der Konzernbereich zyklischer als erwartet. Der Nettoumsatz ging um 9.6% auf CHF 252.9 Mio. (VJ CHF 279.7 Mio.) zurück. Auf vergleichbarer Vorjahresbasis, d.h. ohne die seit Anfang 2008 akquirierten Geschäfte, fiel der Umsatz deutlich um 30.4%. Darin ist ein negativer Wechselkurseffekt von 3.1% enthalten. Aufgrund des eingebrochenen Umsatzes, negativen Währungseffekten sowie der Belastung von Restrukturierungskosten im Umfang von rund CHF 5.3 Mio. resultierte ein negatives Betriebsergebnis (EBIT) von CHF -2.2 Mio. (VJ CHF +25.6 Mio.).

Umfangreiche Kostensenkungsprogramme

Vom Nachfrageeinbruch besonders betroffen war die Fachhandelsgruppe Maagtechnic. Sowohl der OEM-Markt (Original Equipment Manufacturer) als auch der MRO-Markt (Maintenance, Repair and Operations) entwickelten sich stark rückläufig. Einzig der neue Geschäftsbereich mit Shell Schmierstoffen vermochte die Erwartungen zu erfüllen. Auch die Versandhandelsgruppe Distrelec-ELFA musste starke Nachfragerückgänge hinnehmen. Dabei waren die neuen Märkte in Osteuropa stärker betroffen als die reiferen Kernmärkte Schweiz, Deutschland und Skandinavien. Der unerwartet heftige Abschwung der Industriekonjunktur zwang die Dätwyler Handelsunternehmen zu umfangreichen Kostensenkungsprogrammen. Die Strukturen und Abläufe wurden den tieferen Handelsvolumen angepasst. Trotz der Einführung von Kurzarbeit konnte die Reduktion des Personalbestands nicht vermieden werden. Gleichzeitig haben die Unternehmen die Lagerbestände abgebaut und das Debitorenmanagement verschärft. Bei Maagtechnic wurde zudem eine Überprüfung der Geschäftsprozesse eingeleitet. Als erste konkrete Massnahme hat das Unternehmen weitere Fertigungsprozesse an einem Standort in Frankreich konzentriert. Im zweiten Halbjahr beabsichtigt Maagtechnic zur effizienten Bedienung der Kleinmengenkunden in der Schweiz, die Logistik auf den Standort Dübendorf zu konzentrieren und die lokalen Verkaufsstellen zu schliessen. Damit verbunden ist ein Abbau von rund 50 Arbeitsplätzen. Die Umsetzung dieser Massnahme sowie weitere mögliche Restrukturierungen werden zu weiteren Einmalkosten im zweiten Halbjahr führen.

Plangemässe Integration der ELFA Gruppe

Im Versandhandel kommt die Integration der 2008 übernommenen ELFA Gruppe plangemäss voran. Wichtige Synergieprojekte wie die Zusammenlegung des Produktmanagements, der Katalogproduktion und der Beschaffung haben bereits zu wesentlichen Einsparungen geführt. Mit der Akquisition der Nordic Power Consulting AB mit Tochtergesellschaften in Schweden und Norwegen per Anfang März hat Dätwyler eine sich bietende Chance zur Stärkung der ELFA Marktposition genutzt. Aufgrund der vorliegenden Indikatoren rechnet Dätwyler im Konzernbereich Technische Komponenten nicht mit einer kurzfristigen Erholung der Nachfrage im zweiten Halbjahr.

Geringe Visibilität und schwierige Marktverhältnisse

Der Ausblick auf das Gesamtjahr 2009 ist nach wie vor von vielen Unsicherheiten geprägt. Die Nachfrage hat sich zwar auf tiefem Niveau stabilisiert, die Visibilität ist aber weiterhin gering und ein Aufschwung ist in keinem Konzernbereich in Sicht. Die volatilen Währungen und Rohstoffpreise erschweren die Planung zusätzlich. Eine verlässliche Prognose ist unter diesen Umständen nicht möglich. Dätwyler wird auch im zweiten Halbjahr die Kostenstrukturen wo nötig den veränderten Marktverhältnissen anpassen. Zudem wird die bestehende Kurzarbeit punktuell beibehalten und das Nettoumlaufvermögen noch intensiver bewirtschaftet. Parallel dazu wird die Gruppe die strategischen Innovations- und Wachstumsprojekte in den vier Konzernbereichen unverändert vorantreiben.

Intakter unternehmerischer Spielraum

Trotz des konjunkturell bedingten Einbruchs im laufenden Jahr ist Dätwyler überzeugt, dass die Gruppe für die Herausforderungen der Zukunft gut gerüstet ist. Auf der Marktseite verfügen die Dätwyler Unternehmen dank der konsequenten Fokussierung auf attraktive Nischen über starke Positionen. Auf der Kostenseite zahlt sich aus, dass in den zyklischen Bereichen in den vergangenen zwei Jahren in Produktivitätssteigerungen statt in Kapazitätserweiterungen investiert wurde. Als Gruppe hat Dätwyler mit der erfolgreichen Portfolioveränderung 2007/08 den Umsatzanteil der krisenanfälligen Automobilindustrie auf 6% verringert. Dazu kommt, dass der Konzernbereich Pharmazeutische Verpackungen rund 25% des Gruppenumsatzes in einem nicht zyklischen Markt erwirtschaftet. Der unternehmerische Spielraum ist dank einer Eigenkapitalquote von 59.7% und der hohen Liquidität intakt. Dätwyler ist gewillt, die konjunkturelle Schwächephase für den Gewinn von Marktanteilen sowie für strategiekonforme Akquisitionen zu nutzen.



Über Dätwyler Holding AG

Die Dätwyler Gruppe ist ein fokussierter Industriezulieferer mit führenden Positionen in globalen und regionalen Marktsegmenten. Dank Technologieführerschaft und massgeschneiderten Lösungen bietet die Gruppe den Kunden in den bearbeiteten Märkten einen Mehrwert. Dabei konzentriert sich Dätwyler auf Märkte, die eine Erhöhung der Wertschöpfung sowie nachhaltig profitables Wachstum ermöglichen.

Der Konzernbereich Sealing Solutions ist ein führender Anbieter von kundenspezifischen Dichtungslösungen für globale Marktsegmente wie Automotive, Health Care, Civil Engineering und Consumer Goods. Der Konzernbereich Technical Components ist einer der führenden High-Service Distributoren Europas für Komponenten und Zubehör in Wartung, Automation, Elektronik, und ICT. Mit rund 50 operativen Gesellschaften, Verkäufen in über 100 Ländern und mehr als 7‘000 Mitarbeitenden erwirtschaftet die Dätwyler Gruppe einen Jahresumsatz von über CHF 1'200 Mio. Die Gruppe ist seit 1986 an der SIX Swiss Exchange kotiert (Valoren-Nr. 3048677).


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Dätwyler: Konjunktureller Einbruch 2009 - intakter unternehmerischer Spielraum -

Quelle: Dätwyler | Publiziert am 26.08.09 | Aktualisiert um 08:27 Uhr


Die Pressemitteilung Dätwyler: Konjunktureller Einbruch 2009 - intakter unternehmerischer Spielraum wurde publiziert von Dätwyler am 26.08.2009 (Sechsundzwanzigster August). Die Meldung Dätwyler: Konjunktureller Einbruch 2009 - intakter unternehmerischer Spielraum hat die ID News-HLP-26-625712.



Weitere Informationen und Links:

 Dätwyler Holding AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Dätwyler: Konjunktureller Einbruch 2009 - ...' auf Swiss-Press.com




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