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Credit Suisse präsentiert „Sorgenbarometer 2009“ und verstärkt Engagement zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit




Pressemitteilung



Credit Suisse AG

Pressetitel

Credit Suisse präsentiert „Sorgenbarometer 2009“ und verstärkt Engagement zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit

Verfasser / Quelle

Credit Suisse

Publikationsdatum

14.12.2009

Firmenporträt

Credit Suisse AG


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14.12.2009, Die Credit Suisse schafft 150 zusätzliche Lehrstellen in der Schweiz. Zudem investiert die Bank 30 Millionen Franken in Ausbildungsprogramme von Non-Profit-Organisationen, welche Jugendliche bei der Lehrestellensuche und der Integration in den Arbeitsmarkt unterstützen.


Darüber hinaus wird die Credit Suisse in Zusammenarbeit mit dem Swiss Venture Club innovativen KMU und Jungunternehmern Risikokapital in Höhe von insgesamt bis zu 100 Millionen Franken zur Verfügung stellen, dies unter anderem zur Förderung von neuen Arbeitsplätzen in der Schweiz. Durch diese langfristig ausgerichteten Initiativen will die Credit Suisse ihre Marktposition in der Schweiz weiter ausbauen, aber auch ihre unternehmerische Verantwortung als einer der grössten Arbeitgeber und Ausbilder wahrnehmen sowie den Bildungs- und Werkplatz Schweiz stärken. Gleichzeitig publiziert die Credit Suisse heute die Ergebnisse der jährlichen Sorgenbarometer-Umfrage. Diese zeigen, dass die Arbeitslosigkeit am meisten Sorgen bereitet, gefolgt vom Gesundheitswesen und der Altersvorsorge.

Trotz den jüngsten Anzeichen einer leichten Erholung bleiben in der Schweiz die Wirtschaftslage und die Situation auf dem Arbeitsmarkt angespannt. Die Ergebnisse der diesjährigen Sorgenbarometer-Umfrage der Credit Suisse zeigen denn auch, dass die Schweizerinnen und Schweizer die Arbeitslosigkeit, insbe¬sondere bei Jugendlichen, als das mit Abstand wichtigste Problem erachten. Vor diesem Hintergrund und angesichts der robusten Verfassung der Credit Suisse hat die Bank beschlossen, ihr langfristig ausgerich¬tetes Engagement bei der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit und zur Förderung von KMU und Jung¬unternehmern auszubauen und damit auch ihre Marktposition im Heimmarkt Schweiz weiter zu stärken.

150 neue Lehrstellen und Förderung der Berufschancen von Schulabgängern

Bereits heute stellt die Credit Suisse Schulabgängern und Berufseinsteigern über 1200 Lehr- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und gehört damit zu den grössten Ausbildnern der Schweiz. Gegenwärtig offeriert die Credit Suisse schweizweit rund 600 Lehrstellen. Mit der heute angekündigten Initiative erhöht die Credit Suisse über die nächsten 36 Monate ihr Lehrstellenangebot in der Schweiz um 25% auf insgesamt 750 Stellen. Die 150 neuen Ausbildungsplätze werden sich auf sämtliche Sprachregionen der Schweiz verteilen. Wie dies bereits in den vergangenen Jahren für Lehrabgänger bei der Credit Suisse konsequent der Fall war, wird die Bank auch diesen Auszubildenden nach erfolgreichem Lehrabschluss und bei entsprechender Qualifikation die Weiterbeschäftigung bei der Credit Suisse anbieten.

Neben der Schaffung von Lehrstellen im eigenen Unternehmen ist es der Credit Suisse ein Anliegen, auch Schulabgängern eine Perspektive zu eröffnen, denen der Einstieg ins Berufsleben nur unter erschwerten Bedingungen möglich ist. Zu diesem Zweck investiert die Bank über die kommenden Jahre zusätzlich 30 Millionen Franken in Ausbildungsprogramme, welche Jugendlichen in der Schweiz bei der Lehrstellensuche und der Integration in den Arbeitsmarkt unterstützen. Zur Identifizierung und Umsetzung solcher Projekte strebt die Credit Suisse eine langfristige Partnerschaft an mit einigen ausgewählten, auf diesem Gebiet spezialisierten und anerkannten Non-Profit-Organisationen in der Schweiz.

Risikokapital für KMU und Jungunternehmer

Zur Unterstützung der Schweizer Wirtschaft und insbesondere von KMU und Jungunternehmern wird die Credit Suisse in Zusammenarbeit mit dem Swiss Venture Club Risikokapital in Höhe von insgesamt bis zu 100 Millionen Franken zur Verfügung stellen. Diese Gelder werden gezielt in innovative Projekte und Vorhaben von KMU und Jungunternehmern investiert, welche kurz- bis mittelfristig unter anderem die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen in der Schweiz fördern. Der Swiss Venture Club und die Credit Suisse arbeiten gegenwärtig an der Konkretisierung und rechtlichen Umsetzung des hierfür notwendigen Finanzierungsvehikels. Dies mit dem Ziel, dass erste Projekt- und Finanzierungsanträge im Verlaufe des Frühjahrs 2010 beim Swiss Venture Club eingegeben werden können.

Durch dieses Engagement intensiviert die Credit Suisse ihre bereits seit 2003 bestehende Partnerschaft mit dem Swiss Venture Club. Der Swiss Venture Club ist eine in sämtlichen Wirtschafts- und Sprachregionen der Schweiz etablierte, unabhängige Non-Profit- Organisation mit dem Ziel, KMU als treibende Kraft der Schweizer Wirtschaft gezielt zu unterstützen und zu fördern. Als exklusiver strategischer Partner unterstützt die Credit Suisse unter anderem die jährlichen SVC-Unternehmens¬preisverleihungen und stellt der Organisation unter anderem im Ausbildungsbereich ihr Expertenwissen zur Verfügung.

Langfristig ausgerichtetes Engagement

Das heute lancierte Ausbildungs- und Unterstützungsprogramm ist bewusst auf mehrere Jahre ausgerichtet und reiht sich ein in das bisherige langfristige Engagement der Credit Suisse zur Förderung des Bildungs- und Werkplatzes Schweiz. Gleichzeitig investiert die Credit Suisse damit gezielt in das Wachstum ihres Schweizer Geschäfts mit dem Ziel, ihre Marktposition hierzulande weiter auszubauen. Für die Credit Suisse ist die Schweiz als Hauptsitz und Heimmarkt von zentraler Bedeutung. Mit rund 21'000 Mitarbeitenden in der Schweiz, mehr als zwei Millionen Privat- und über 100’000 Firmenkunden, aber auch als einer der grössten Einkäufer ist die Credit Suisse ein wichtiger Pfeiler für die Schweizer Wirtschaft. So investiert die Bank 65 Millionen Franken allein dieses Jahr in den Ausbau ihres Schweizer Geschäftsstellennetzes sowie insgesamt über 270 Millionen Franken in die Erweiterung ihres Verwaltungszentrums „Uetlihof“, welches in der Schweiz das umweltfreundlichste Bürogebäude dieser Grösse sein wird.

Ergebnisse der Sorgenbarometer-Umfrage 2009

Auch dieses Jahr führte die Credit Suisse ihre traditionelle Sorgenbarometer-Umfrage bei der Schweizer Bevölkerung durch. Die repräsentative Befragung durch das GfS- Forschungsinstitut Bern bei über 1000 Stimmberechtigten in allen Landesteilen fand zwischen dem 24. August und 12. September 2009 statt, einem Zeitraum, als sich die Stabilisierung der Wirtschaftslage bereits langsam abzeichnete.

Arbeitslosigkeit deutliche Hauptsorge

Wie in den vergangenen Jahren liegen Arbeitslosigkeit, Altersvorsorge und Gesundheitswesen an der Spitze des Sorgenbarometers. Deutlich angewachsen ist jedoch der Vorsprung der Hauptsorge Arbeitslosigkeit/Jugendarbeitslosigkeit. Diese ist nicht nur sprunghaft angestiegen (+13 Prozentpunkte gegenüber 2008), sie wird mit 66 Prozent auch fast doppelt so häufig genannt wie die beiden folgenden Sorgen (je 36%). Auch für die Zukunft wird die Arbeitslosigkeit, insbesondere die Jugendarbeitslosigkeit, als das mit Abstand grösste Problem der Schweiz erachtet.

Differenzierte Sorgen um die Wirtschaftsentwicklung

Wie zu erwarten hat gegenüber dem Vorjahr die Besorgnis um die Wirtschaft zugenommen. Auffallend ist jedoch die sehr differenzierte Wahrnehmung. Um 10 Prozentpunkte auf 27 Prozent gestiegen ist die Sorge um die „allgemeine Wirtschaftsentwicklung“. 29 Prozent der Stimm¬berechtigten nannten die im Sorgenbarometer erstmals befragte Finanzkrise. Gegenüber 2008 stark gesunken ist hingegen die Angst vor der Inflation (14%; -18 Prozentpunkte), und auch beim Thema Bankkundengeheimnis/Steuerstreit zeigten sich nur wenige Befragte besorgt (8%).

Eher skeptisch ist die Einschätzung der allgemeinen Wirtschaftslage. Sind 50 Prozent der Meinung, dass diese in den letzten zwölf Monaten gleich geblieben ist, so nehmen 44 Prozent eine Verschlechterung der Wirtschaftslage wahr. Für die kommenden zwölf Monate erwartet zwar eine Mehrheit eine Stagnation (55%), aber immerhin rechnen mehr Personen als im Vorjahr mit einem wirtschaftlichen Aufschwung (16%; 2008: 10%). Die effektiven Auswirkungen auf die persönliche ökonomische Situation sind bislang aber erstaunlich gering geblieben. Mehrheitlich geht es den Stimmberechtigten nach eigenen Angaben wirtschaftlich gut, 11 Prozent stufen ihre Lage gar als „sehr gut“ ein.

Sozial- und gesundheitspolitische Probleme bleiben aktuell

Die sozial- und gesundheitspolitischen Probleme sind angesichts der Wirtschaftskrise etwas in den Hintergrund gerückt. Gesundheitsfragen und AHV werden zwar wie in den vergangenen Jahren als die wichtigsten Probleme nach der Arbeitslosigkeit genannt, sanken aber in der Häufigkeit der Nennungen. Dass diese Problemfelder längerfristig jedoch als virulent eingestuft werden, zeigt die Frage nach den Hauptsorgen in zehn Jahren. Hier nehmen die AHV (35%), die neue Armut (33%) und Gesundheitsfragen (32%) hinter der Arbeitslosigkeit (58%) die Plätze zwei bis vier ein.

Hohes Vertrauen in Politik und Wirtschaft; Medien erstmals an der Spitze

Das Vertrauen der Stimmberechtigten in die Politik und Wirtschaft hat gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Nur noch 34 Prozent (2008: 40%) haben das Gefühl, die Wirtschaft versage „oft“ in entscheidenden Dingen, bei der Politik sind es 38 Prozent (2008: 43%).

Insgesamt deutlich gestiegen ist auch das Vertrauen in die massgeblichen Institutionen. Am meisten Vertrauen geniessen erstmals in der Geschichte des Sorgenbarometers gewisse Medien. Fernsehen und Radio (72 bzw. 70%) haben die traditionellen Spitzenreiter Bundesgericht und Polizei (je 66%) an der Spitze abgelöst. Mitspielen dürfte hierbei jedoch, dass in der Sorgenbarometer-Umfrage das Vertrauen in die Medien erst seit 2008 differenziert erhoben wird (zuvor unter dem eher negativ besetzten Sammelbegriff „Massenmedien“). Ebenfalls deutlich zugelegt haben das Internet (52%; 2008: 34%) und die Printmedien.

Positive Beurteilung der wirtschaftlichen und politischen Akteure

Positiv fällt auch die Beurteilung der wirtschaftlichen Akteure aus. Sowohl die Arbeitnehmer-Organisationen (60%) wie auch die Arbeitgeber-Organisationen (59%) haben stark an Vertrauen dazugewonnen. Die Banken haben 2009 mit einem Rückgang von 6 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr etwas eingebüsst, sie liegen aber mit weiterhin hohen 52% exakt im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre.

Das seit 2003 wachsende Vertrauen in die politischen Akteure hält an. Insbesondere der Nationalrat hat im Vergleich zum Vorjahr nicht nur um 16 Prozentpunkte zugelegt, sondern erhielt mit 64 Prozent erstmals überhaupt den grössten Vertrauenszuspruch unter den politischen Akteuren. Nach wie vor hohes Vertrauen haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in den Ständerat (53%; 2008: 49%) und in den Bundesrat (56%; 2008: 53%). Erhebliche Skepsis wird demgegenüber weiterhin den politischen Parteien entgegengebracht (32%).



Über Credit Suisse AG

Die Credit Suisse AG ist einer der weltweit führenden Finanzdienstleister und gehört zur Unternehmensgruppe der Credit Suisse (im Folgenden: Credit Suisse). Unsere Strategie baut auf den Kernstärken der Credit Suisse auf: ihrer Position als führender Vermögensverwalter, ihren spezialisierten Investment Banking-Fähigkeiten und ihrer starken Präsenz in unserem Heimmarkt Schweiz.

Wir streben einen ausgewogenen Ansatz bei der Vermögensverwaltung an, der darauf abzielt, sowohl den großen Pool an Vermögen in reifen Märkten als auch das signifikante Wachstum des Vermögens in der Region Asien-Pazifik und anderen Schwellenländern zu nutzen und gleichzeitig die wichtigsten entwickelten Märkte mit Schwerpunkt zu bedienen Schweiz.

Die Namenaktien (CSGN) der Muttergesellschaft der Credit Suisse AG, der Credit Suisse Group AG, sind in der Schweiz und in Form von American Depositary Shares (CS) in New York kotiert.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Credit Suisse präsentiert „Sorgenbarometer 2009“ und verstärkt Engagement zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit -

Quelle: Credit Suisse | Publiziert am 14.12.09 | Aktualisiert um 08:58 Uhr


Die Pressemitteilung Credit Suisse präsentiert „Sorgenbarometer 2009“ und verstärkt Engagement zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit wurde publiziert von Credit Suisse am 14.12.2009 (Vierzehnter Dezember). Die Meldung Credit Suisse präsentiert „Sorgenbarometer 2009“ und verstärkt Engagement zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit hat die ID News-HLP-24-713690.



Weitere Informationen und Links:

 Credit Suisse AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Credit Suisse präsentiert „Sorgenbarometer 2009“ ...' auf Swiss-Press.com




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