Credit Suisse Sorgenbarometer 2020: Pandemie ist neue Top-Sorge, Versorgung wichtigstes Schweizer Sicherheitsthema




Pressemitteilung



Credit Suisse AG

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Credit Suisse Sorgenbarometer 2020: Pandemie ist neue Top-Sorge, Versorgung wichtigstes Schweizer Sicherheitsthema

Verfasser / Quelle

Credit Suisse

Publikationsdatum

19.11.2020

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Credit Suisse AG


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19.11.2020, Die Credit Suisse publiziert die Ergebnisse der neusten Umfrage zu Sorgen, Vertrauen und Identität der Schweizer Stimmbevölkerung


Das Forschungsinstitut gfs.bern hat auch dieses Jahr im Auftrag der Credit Suisse die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nach ihren Sorgen und nach wesentlichen Identitätsmerkmalen des Landes befragt. Mit 51 Prozent ist die Corona-Pandemie die neue Top-Sorge (die Befragten konnten jeweils fünf Top-Sorgen nennen). Das Thema AHV/Altersvorsorge rangiert mit 37 Prozent auf dem zweiten Rang, gefolgt von der Sorge um die (Jugend-)Arbeitslosigkeit (31 Prozent). Gerade Letztere dürfte auch durch die neue Top-Sorge beeinflusst sein.

Manuel Rybach, Global Head of Public Policy and Regulatory Affairs der Credit Suisse, sagt dazu: «Über die Hälfte der Befragten nennen die Corona-Pandemie als neue Top-Sorge. Seit der Ersterhebung des Sorgenbarometers vor 44 Jahren hat sich noch nie ein neues Thema als derart grosse Sorge etabliert. Zum Vergleich: Im Jahr 2001, dem Jahr der Anschläge auf das World Trade Center in New York, nannten 27 Prozent "Terror" als eine der grössten Sorgen des Landes. Angesichts der weitreichenden Auswirkungen des Virus auf alle zentralen Aspekte des Lebens der Schweizerinnen und Schweizer ist diese prominente Rolle im diesjährigen Sorgenbarometer leicht nachvollziehbar».

Nachdem sich das Thema Umwelt und Klima in den letzten beiden Jahren unter den Top 5 der Sorgen etablieren konnte, liegt es im Jahr der Corona-Pandemie mit 29 Prozent unverändert an vierter Stelle der Sorgenrangliste. Auf Rang fünf folgt mit 28 Prozent die Ausländerthematik (-2 pp). Fragt man die Schweizerinnen und Schweizer nach dem am dringendsten zu lösenden Problem, ist die häufigste Antwort ebenfalls die Corona-Pandemie und ihre Folgen (18 Prozent), gefolgt vom Thema Umweltschutz/Klimawandel (unverändert bei 12 Prozent).

«Abgesehen von der Pandemie sieht die Sorgenlandschaft relativ ähnlich aus wie 2019. Was letztes Jahr als Problem mit Handlungsbedarf galt, bleibt es auch 2020. Verändert hat sich jedoch die Priorisierung: Die Altersvorsorge, der Umweltschutz und die Ausländerfrage bleiben zentral, wurden jedoch von den Befragten in ihrer Dringlichkeit zurückgestuft oder bleiben konstant. Zugelegt hat dagegen die Arbeitslosigkeit – zweifelsohne auch vor dem Hintergrund der steigenden Angst um eine Wirtschaftskrise. Dennoch bleiben die Sorgenwerte rund um das Thema Arbeitslosigkeit auch in diesem Jahr deutlich hinter den Werten von 2017 oder den Jahren davor zurück und kommen nicht ansatzweise in die Nähe der Rekordwerte der 90er-Jahre», sagt Lukas Golder, Co-Leiter von gfs.bern, welches das Credit Suisse Sorgenbarometer seit 1995 erhebt.

Erwartete Auswirkungen der Pandemie


Hinsichtlich der Frage, welche Folgen der Corona-Pandemie in der Schweiz auch in drei Jahren noch spürbar sein werden, erwarten 78 Prozent höhere Arbeitslosenzahlen, und 59 Prozent gehen von negativen Auswirkungen auf die Altersvorsorge aus. Dies zeigt, dass die Sorgenlandschaft im Jahr 2020 rundum durch die Pandemie geprägt ist. Mehrheitlich negative Auswirkungen bis 2023 werden auch für den Tourismus in der Schweiz, hinsichtlich der Überwachung der Bürgerinnen und Bürger sowie für die nationale Exportwirtschaft erwartet. Daneben gibt es aber auch Auswirkungen der Krise, denen die Befragten zuversichtlicher gegenüberstehen: So werden etwa die Auswirkungen für die globale politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit insgesamt neutral beurteilt, und hinsichtlich der erwarteten Auswirkungen auf den Bankenplatz und die Gesundheitsversorgung überwiegt in der Tendenz der Optimismus. Was die Zukunft des Arbeitsumfeldes betrifft (Digitalisierung der Arbeitswelt und Home Office) beurteilen die Schweizerinnen und Schweizer die mittelfristigen Auswirkungen gar überwiegend positiv.

Versorgungssicherheit als wichtigster Schweizer Sicherheitsaspekt


Die Corona-Pandemie hat insbesondere bei Ausbruch im Frühjahr 2020 aufgezeigt, wie verletzlich die heutige globalisierte Gesellschaft und ihre globalen Produktionsprozesse und Lieferketten sind. Die Krise eröffnet damit auch eine neue Perspektive auf die Frage, was Sicherheit heute bedeutet. Gefragt nach den relevantesten Bausteinen der Schweizer Sicherheit, nennen die Schweizerinnen und Schweizer mit der Sicherung der Energieversorgung (Mittelwert von 8,1 Punkten auf einer Skala von 0-10), der Eigenversorgung mit medizinischen Produkten (8,0) und der Versorgungssicherheit mit Gütern (7,9) drei Aspekte am häufigsten, die dem Bereich der generellen Versorgungssicherheit zugeordnet werden können. Dies deckt sich mit dem Befund, dass eine grosse Mehrheit von 87 Prozent sehr oder eher einverstanden mit dem Vorschlag ist, gewisse Produktionsprozesse mit staatlicher Unterstützung zurück in die Schweiz zu holen, welche die Versorgungssicherheit erhöhen sollen, wenngleich sie wirtschaftlich nicht rentabel sind – beispielsweise im Bereich von Medikamenten oder Ersatzteilen.

Hinter den Aspekten der Versorgungssicherheit folgen mit der Sicherheit der Sozialwerke (7,9) und der wirtschaftlichen Sicherheit (7,8) zwei Bereiche, die unter der Sicherung des Wohlstandes zusammengefasst werden können. Der am wenigsten zentrale Baustein ist gemäss den Stimmberechtigten die militärische Sicherheit, wobei auch diese noch einen Wert von 6,1 erreicht. Die relevantesten Sicherheitsaspekte sind jedoch nicht zwingend deckungsgleich mit den Bereichen, in denen die Stimmberechtigten sich in Zukunft die grössten staatlichen Investitionen wünschen. Noch wichtiger als die Bereiche der Versorgungssicherheit (Energieversorgung: von 13 Prozent als Priorität genannt; Eigenversorgung mit medizinischen Produkten: 12 Prozent) sind den Stimmberechtigten nämlich verstärkte staatliche Investitionen im Bereich von Umweltrisiken (14 Prozent). Nur jeweils ein Prozent priorisiert den Datenschutz, den Schutz vor Terrorismus oder die militärische Sicherheit als Bereiche für künftige Investitionen des Staates.

Politikinteresse steigt weiter an


Das Interesse der Schweizerinnen und Schweizer an politischen Fragen steigt seit 2015 kontinuierlich an und schlägt dieses Jahr mit einem Anteil von 85 Prozent, die sich als sehr oder eher politikinteressiert bezeichnen, den 2019 aufgestellten bisherigen Rekordwert (seit Aufnahme dieser Frage in den Fragebogen 1995). «Die wichtige Rolle, welche der Politik im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Pandemie zukam, könnte zu einem erhöhten Interesse daran beigetragen haben. Weitere Faktoren könnten globale Themen wie der Präsidentschaftswahlkampf in den USA, der Klimawandel oder politische Bewegungen zum Thema Rassismus und Gleichberechtigung sein», so Lukas Golder. Zudem scheinen die Stimmberechtigten der Politik in den letzten Monaten ein tendenziell besseres Zeugnis als in den Vorjahren auszustellen. Der Anteil jener Stimmberechtigten mit der Meinung, die Politik versage oft, nimmt um 9 Prozentpunkte ab und liegt neu bei 37 Prozent. Im Gegensatz zum Vorjahr steigt zudem der Anteil jener, welche der Politik nur selten Versagen attestiert, auf 53 Prozent (+11 pp).

Politische Institutionen mit Vertrauensgewinn


Nach einem deutlichen Einbruch des Vertrauens in praktisch alle Akteure im Bereich Behörden und Politik im letzten Jahr nimmt das Vertrauen 2020 tendenziell wieder etwas zu. Das grösste Vertrauen von allen abgefragten Akteuren geniesst zum dritten Mal in Folge die Polizei (70 Prozent der Befragten äussern ihr Vertrauen). Dahinter folgt neu der Bundesrat mit 68 Prozent und einem deutlichen Vertrauenszuwachs von 18 Prozentpunkten. Neben dem Vertrauen in den Bundesrat nimmt auch jenes in das eidgenössische Parlament (Ständerat: 51 Prozent, +7 pp; Nationalrat: 48 Prozent, +8 pp) sowie in die staatliche Verwaltung (48 Prozent, +8 pp) zu. Im Rahmen der Corona-Krise erlebte die Schweizer Armee die grösste Mobilmachung seit dem Zweiten Weltkrieg. Der Einsatz der Schweizer Streitkräfte bei der Bewältigung der Krise schlug sich aber – im Gegensatz zum Bundesrat – nicht in einem Vertrauensgewinn nieder. Im Gegenteil: Der gemessene Vertrauenswert in die Armee ist mit 48 Prozent der tiefste seit 2012. Sehr wenig Vertrauen geniessen nach wie vor die Kirchen (21 Prozent), die EU (19 Prozent) und Gratiszeitungen (17 Prozent).

Lukas Golder von gfs.bern: «Die erfreulichen Vertrauenswerte in die staatlichen Institutionen dürften auch mit der Tatsache zusammenhängen, dass die Schweiz verhältnismässig gut durch die erste Pandemie- Welle im Frühjahr kam und die Infektionszahlen während des Befragungszeitraums im Sommer sehr tief waren. Die Vertrauenswerte in den Bundesrat hängen zurzeit stark von der Beurteilung der Pandemiebewältigung ab».

Weiterhin positive Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage


Zum Zeitpunkt der Befragung im Juli und August 2020 gab eine Mehrheit von 65 Prozent der Stimmberechtigten an, dass es ihnen zum aktuellen Zeitpunkt wirtschaftlich gesehen sehr oder eher gut ging. Weiteren 27 Prozent ging es recht gut. Im Vergleich zu 2019 bedeutet das insgesamt eine leichte Verbesserung der Situation. Auch auf die Zukunft angesprochen bleibt eine deutliche Mehrheit von 81 Prozent der Stimmberechtigten optimistisch, dass sie ihren aktuellen Wohlstand mindestens halten (68 Prozent) oder sogar verbessern (13 Prozent) können. Dennoch fällt auf, dass der Anteil jener Personen, die mit einer Verschlechterung der individuellen wirtschaftlichen Lage rechnen oder unsicher hinsichtlich der eigenen künftigen Situation sind, im Vergleich zu 2019 deutlich zugenommen hat – von 13 Prozent auf 19 Prozent. Das ist ein neuer Höchstwert seit Beginn der Messung dieser spezifischen Frage im Jahr 1995. Ebenfalls ein neuer Höchstwert (11 Prozent) ist bei der Frage nach einem befürchteten Stellenverlust in den nächsten 12 Monaten zu verzeichnen. Zwar ist dieser Wert nach wie vor verhältnismässig tief, er hat sich seit 2012 jedoch verdoppelt. Manuel Rybach sagt dazu: «Die mittel- und langfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie sind gegenwärtig nur schwer einschätzbar. Die Schweiz hat sich im internationalen Vergleich zumindest bisher recht gut geschlagen. Dies verdankt das Land vor allem den schnell und effizient umgesetzten Massnahmen zur Abfederung der negativen wirtschaftlichen Folgen. Die Kurzarbeitsentschädigungen sowie die gemeinsam von Politik und Banken in Rekordzeit aufgesetzten Covid-19-Kredite konnten ihre Wirkung rasch und unmittelbar entfalten.»

Übersicht: Die wichtigsten Erkenntnisse des Credit Suisse Sorgenbarometer 2020



Topsorge:


Die grösste Sorge der Schweiz ist neu die Corona-Pandemie und ihre Folgen. 51 Prozent nennen dieses Thema als eine ihrer fünf Top-Sorgen. Welches politische Ziel ist prioritär zu behandeln? Auch da lautet die meistgenannte Antwort die Corona-Pandemie. Es ist das erste Mal in der Geschichte des Sorgenbarometers, dass sich eine gänzlich neue Sorge derart klar an die Spitze der Sorgenrangliste setzt.

Altersvorsorge und Umweltschutz:


Das Thema AHV/Altersvorsorge liegt mit 37 Prozent auf Platz zwei der Sorgenrangliste. Dahinter folgt das Thema Jugendarbeitslosigkeit/Arbeitslosigkeit (31 Prozent). Die Sorge um den Umweltschutz/Klimawandel liegt mit unveränderten 29 Prozent an vierter Stelle. Fragt man nach dem am dringendsten zu lösenden Problem, landet das Thema nach wie vor auf Rang zwei (12 Prozent). Folgen der Pandemie: Die Pandemie prägt die Sorgenwahrnehmung wohl auch in den kommenden Jahren: Gefragt, welche Folgen der Corona-Pandemie in der Schweiz auch in drei Jahren noch spürbar sein werden, erwarten 78 Prozent eine höhere Zahl von Arbeitslosen und 59 Prozent gehen von negativen Auswirkungen auf die Altersvorsorge aus. Den Einfluss der Pandemie auf die Zukunft des Arbeitsumfeldes beurteilen die Schweizerinnen und Schweizer mittelfristig überwiegend positiv.

Sicherheit:


Gefragt nach den relevantesten Aspekten der Schweizer Sicherheit stehen mit der Sicherung der Energieversorgung, der Eigenversorgung mit medizinischen Produkten und der Versorgungssicherheit mit Gütern in den Augen der Stimmberechtigten primär Aspekte der Versorgungssicherheit im Vordergrund. Der am wenigsten zentrale Sicherheitsaspekt ist gemäss den Befragten die militärische Sicherheit.

Politikinteresse:


Das Interesse der Schweizerinnen und Schweizer an politischen Fragen steigt weiter an und schlägt dieses Jahr mit einem Anteil von 85 Prozent, die sich als sehr oder eher politikinteressiert bezeichnen, den bisherigen Rekordwert von 2019 (seit Aufnahme dieser Frage in den Fragebogen 1995). Politische Institutionen: Sowohl der Bundesrat (+18 pp und neu auf Rang zwei der Vertrauensrangliste) als auch der Ständerat (+7 pp), der Nationalrat (+8 pp) und die staatliche Verwaltung (+8 pp) können an Vertrauen dazugewinnen. Das insgesamt grösste Vertrauen von allen abgefragten Akteuren geniesst weiterhin die Polizei (70 Prozent der Befragten äussern ihr Vertrauen).

Eigene wirtschaftliche Situation:


Die eigene wirtschaftliche Lage wird unverändert von 92 Prozent der Befragten als „recht“, „gut“ oder sogar „sehr gut“ bezeichnet. Allerdings erreicht der Anteil jener Personen, die mit einer Verschlechterung der individuellen wirtschaftlichen Lage rechnen oder unsicher hinsichtlich der eigenen künftige Situation sind, mit 19 Prozent einen neuen Höchstwert. Ebenfalls ein neuer Höchstwert (11 Pozent) ist bei der Frage nach einem befürchteten Stellenverlust in den nächsten 12 Monaten zu verzeichnen.

Die 10 Hauptsorgen der Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger




Die diesjährigen zehn Hauptsorgen im Trend seit 2006


In % Stimmberechtigter



Credit Suisse Sorgenbarometer: repräsentative Umfrage


Welches sind die grössten Sorgen der Schweizerinnen und Schweizer? Und wie steht es um das Vertrauen in die Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft? Diesen Fragen geht die Credit Suisse seit nunmehr 44 Jahren in ihrer jährlichen Sorgenbarometer-Umfrage nach. Mit dem Sorgenbarometer will die Credit Suisse einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion zu gesellschaftspolitisch relevanten Themen leisten. Im Jahr 2020 befragte das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag der Credit Suisse 1‘798 Stimmberechtigte in der ganzen Schweiz zwischen dem Juli und August. Der statistische Stichprobenfehler liegt bei ±2,0 Prozentpunkten.


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Über Credit Suisse AG

Die Credit Suisse AG ist einer der weltweit führenden Finanzdienstleister und gehört zur Unternehmensgruppe der Credit Suisse (im Folgenden: Credit Suisse). Unsere Strategie baut auf den Kernstärken der Credit Suisse auf: ihrer Position als führender Vermögensverwalter, ihren spezialisierten Investment Banking-Fähigkeiten und ihrer starken Präsenz in unserem Heimmarkt Schweiz.

Wir streben einen ausgewogenen Ansatz bei der Vermögensverwaltung an, der darauf abzielt, sowohl den großen Pool an Vermögen in reifen Märkten als auch das signifikante Wachstum des Vermögens in der Region Asien-Pazifik und anderen Schwellenländern zu nutzen und gleichzeitig die wichtigsten entwickelten Märkte mit Schwerpunkt zu bedienen Schweiz.

Die Namenaktien (CSGN) der Muttergesellschaft der Credit Suisse AG, der Credit Suisse Group AG, sind in der Schweiz und in Form von American Depositary Shares (CS) in New York kotiert.


Quelle:
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- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Credit Suisse Sorgenbarometer 2020: Pandemie ist neue Top-Sorge, Versorgung wichtigstes Schweizer Sicherheitsthema -

Quelle: Credit Suisse | Publiziert am 19.11.20 | Aktualisiert um 14:55 Uhr


Die Pressemitteilung Credit Suisse Sorgenbarometer 2020: Pandemie ist neue Top-Sorge, Versorgung wichtigstes Schweizer Sicherheitsthema wurde publiziert von Credit Suisse am 19.11.2020 (Neunzehnter November). Die Meldung Credit Suisse Sorgenbarometer 2020: Pandemie ist neue Top-Sorge, Versorgung wichtigstes Schweizer Sicherheitsthema hat die ID News-HLP-24-1802988.



Weitere Informationen und Links:

 Credit Suisse AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Credit Suisse Sorgenbarometer 2020: Pandemie ist ...' auf Swiss-Press.com




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