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Credit Suisse: Resultate des 4. Quartals und Jahresresultate 2010




Pressemitteilung



Credit Suisse AG

Pressetitel

Credit Suisse: Resultate des 4. Quartals und Jahresresultate 2010

Verfasser / Quelle

CREDIT SUISSE GROUP AG

Publikationsdatum

10.02.2011

Firmenporträt

Credit Suisse AG


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10.02.2011, Die Credit Suisse Group erzielte im vierten Quartal 2010 einen bereinigten Reingewinn von CHF 1,0 Mia., einen den Aktionären zurechenbaren Reingewinn von CHF 841 Mio. und einen Nettoertrag (Kernergebnis) von CHF 7,0 Mia. Im Gesamtjahr 2010 belief sich der bereinigte Reingewinn auf CHF 5,0 Mia., der den Aktionären zurechenbare Reingewinn auf CHF 5,1 Mia. und der Nettoertrag (Kernergebnis) auf CHF 30,6 Mia. Die bereinigte Eigenkapitalrendite erreichte 11,5% im vierten Quartal 2010 und 14,1% im Gesamtjahr 2010. Die den Aktionären zurechenbare Eigenkapitalrendite betrug 9,8% im vierten Quartal 2010 und 14,4% im Gesamtjahr 2010. Der verwässerte Reingewinn pro Aktie belief sich im vierten Quartal 2010 auf CHF 0.59 und im Gesamtjahr 2010 auf CHF 3.89. Die BIZ- Kernkapitalquote lag per Ende des vierten Quartals 2010 bei 17,2%.


Brady W. Dougan, Chief Executive Officer, sagte zu den Ergebnissen 2010: «Die Credit Suisse setzte ihre auf das Kundengeschäft ausgerichtete, kapitaleffiziente Strategie weiter konsequent um und erzielte eine im Branchenvergleich ausgezeichnete Eigenkapitalrendite von über 14%. Unsere Strategie kam uns im vergangenen Jahr bei der weiteren Ausrichtung unserer Geschäfte auf das neue regulatorische Umfeld zugute. Unser integriertes Geschäftsmodell mit gut diversifizierten Erträgen hat sich bewährt. Wir verfügen über eine starke Kapitalbasis und können weiterhin in vielen Geschäftsbereichen Marktanteile gewinnen.»

Zum Ergebnis im Private Banking im vierten Quartal 2010 sagte er: «Das Private Banking verzeichnete einen hohen Netto-Neugeldzufluss. Dies spricht für unser attraktives Leistungsversprechen und belegt, dass wir das Vertrauen der Kunden geniessen. Im internationalen Vergleich sind wir im Private Banking bei den Zuflüssen an Netto- Neugeldern, der Profitabilität und der Kundenzufriedenheit führend. Und wir investieren weiter in unsere Mitarbeitenden, unsere Beratungskompetenz und unsere Multishore- Plattform. Wenn die Kundenaktivität wieder anzieht, ist unser Private Banking bestens vorbereitet.»

Zum Ergebnis im Investment Banking im vierten Quartal 2010 sagte er: «Unser Investment Banking entwickelte sich erfreulich und verzeichnete ein sehr gutes Ergebnis im Emissions- und Beratungsgeschäft und ein gutes Ergebnis im Aktiengeschäft. Unser Anleihengeschäft erzielte ein solides Ergebnis trotz Unsicherheiten im makroökonomischen Umfeld und einem saisonal bedingten Rückgang der Kundenaktivität. Wir haben die Umsetzung unseres auf die Kunden ausgerichteten Geschäftsmodells weiter erfolgreich vorangetrieben und unseren Marktanteil in wichtigen Bereichen erhöht. Bei abgeschlossenen M&A-Transaktionen weltweit und bei der Emission von High-Yield-Anleihen weltweit belegten wir den dritten Rang. Unseren ersten Platz bei Cash Equities weltweit und unsere Rangierung unter den Top-Drei bei Prime Services konnten wir erfolgreich verteidigen.»

Zum Ergebnis im Asset Management im vierten Quartal 2010 sagte er: «Das Asset Management konnte im vierten Quartal 2010 weitere Fortschritte erzielen und die gute Ausgangslage nutzen, die in den ersten drei Quartalen des Jahres geschaffen wurde. Die hohen Netto- Neugeldzuflüsse sind insbesondere auf die stärkere Konzentration auf Asset-Allokation und alternative Anlagen zurückzuführen. Dies gelang dank der konsequenten Umsetzung unserer Strategie im Asset Management.»

Weiter sagte er: «2010 hat sich das neue regulatorische Umfeld konkretisiert. Wir haben einige unserer Finanzziele entsprechend angepasst und streben nun eine Eigenkapitalrendite von über 15% und für Netto-Neugelder eine Wachstumsrate von über 6% an. Unsere Ziele basieren auf einer vorsichtigen Einschätzung der langfristigen Geschäftsentwicklung in unserer Branche. Wenn wir diese Ziele konsequent erreichen, können wir die Credit Suisse als erstklassige Bank positionieren.»

Abschliessend sagte Brady W. Dougan: «Wir verfügen über eine starke Bilanz und starke Kapitalbasis. Auch haben wir klar gezeigt, wie wir die neuen Kapitalanforderungen erfüllen werden. Ein effizientes Kostenmanagement hat weiterhin höchste Priorität, und wir haben bewiesen, dass wir rasch auf neue Marktbedingungen reagieren können. Daher sind wir sehr gut aufgestellt, um für unsere Aktionäre und Kunden nachhaltige Renditen zu erwirtschaften.»

Segmentsergebnisse



Private Banking


Das Private Banking mit den beiden Bereichen Wealth Management Clients und Corporate & Institutional Clients verzeichnete im vierten Quartal 2010 ein Ergebnis vor Steuern von CHF 824 Mio. Das Ergebnis entspricht weitgehend demjenigen des dritten Quartals 2010. Der Nettoertrag stieg um 3% auf CHF 2’914 Mio. Dazu trugen um 10% höhere transaktionsabhängige Erträge bei, hauptsächlich aufgrund der teilweisen Erholung von der besonders geringen Kundenaktivität im dritten Quartal 2010. Die Zunahme des Geschäftsaufwands um 4% auf CHF 2’086 Mio. ist bedingt durch höhere variable, leistungsbezogene Vergütungen, gerechnet auf das Gesamtjahr, und einen höheren Kommissionsaufwand. Die Ergebnisse im vierten Quartal 2010 wurden durch den schwachen durchschnittlichen US-Dollar- und Eurokurs gegenüber dem Schweizer Franken beeinträchtigt. Das Private Banking wies Rückstellungen für Kreditrisiken von CHF 4 Mio. aus. Diese setzten sich aus Nettorückstellungen von CHF 14 Mio. für Wealth Management Clients und Auflösungen von CHF 10 Mio. für Corporate & Institutional Clients zusammen.

Der Bereich Wealth Management Clients verzeichnete im vierten Quartal 2010 ein Ergebnis vor Steuern von CHF 606 Mio., was weitgehend demjenigen des dritten Quartals 2010 entspricht. Dem Anstieg des Nettoertrags um 3%, hauptsächlich aufgrund höherer transaktionsabhängiger Erträge, stand ein um 4% höherer Geschäftsaufwand gegenüber. Grund für den Zuwachs um 12% bei den transaktionsabhängigen Erträgen sind hauptsächlich Courtagen, Emissionsgebühren und höhere Erträge aus integrierten Lösungen. Die Bruttomarge lag im vierten Quartal 2010 bei 120 Basispunkten, was einem Anstieg um zwei Basispunkte gegenüber dem dritten Quartal 2010 entspricht. Zurückzuführen ist dies auf die um 12% höheren transaktionsabhängigen Erträge bei um 2,1% höheren durchschnittlichen verwalteten Vermögen.

Der Bereich Corporate & Institutional Clients, ein wichtiger Anbieter von Finanzierungen und umfassenden Dienstleistungen für die Schweizer Wirtschaft, verzeichnete im vierten Quartal 2010 ein Ergebnis vor Steuern von CHF 218 Mio. Dies entspricht einem Rückgang um 3% gegenüber dem dritten Quartal 2010. Der Nettoertrag stieg um 2%, hauptsächlich aufgrund des höheren Nettozinserfolgs und geringerer negativer Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit Clock Finance, einem synthetischen besicherten Kreditportfolio, gegenüber dem dritten Quartal 2010. Der Geschäftsaufwand stieg gegenüber dem dritten Quartal 2010 um 4%.

Investment Banking


Das Investment Banking setzte auch im vierten Quartal 2010 seine auf das Kundengeschäft ausgerichtete, kapitaleffiziente Strategie konsequent um und konnte die Marktanteile bei den meisten Produkten und in den meisten Regionen halten oder erhöhen. Die Geschäftsbereiche Cash Equities und Prime Services konnten ihre führenden Marktpositionen beibehalten. Im Emissions- und Beratungsgeschäft erhöhte sich der Marktanteil 2010 auf 6,3% gegenüber 5,9% im Vorjahr.

Das Ergebnis vor Steuern belief sich im vierten Quartal 2010 auf CHF 558 Mio., wozu ein sehr gutes Ergebnis im Emissions- und Beratungsgeschäft und ein gutes Ergebnis bei Cash Equities und Prime Services und Derivaten beigetragen haben. Im Anleihenhandel fielen die Ergebnisse tiefer aus, was auf makroökonomische Unsicherheiten und den üblichen saisonalen Rückgang zurückzuführen ist. Das Ergebnis vor Steuern stieg gegenüber dem dritten Quartal 2010 um 41%. Der Nettoertrag verzeichnete mit CHF 3’478 Mio. gegenüber CHF 3’421 Mio. im dritten Quartal 2010 einen leichten Anstieg. Das Ergebnis im Investment Banking enthält negative Marktwertanpassungen auf Fremdkapital der Credit Suisse von CHF 54 Mio. im vierten Quartal 2010 gegenüber CHF 57 Mio. im dritten Quartal 2010. Die Gewinnmarge vor Steuern lag im vierten Quartal 2010 bei 16,0% gegenüber 11,5% im dritten Quartal 2010. Die Rendite auf das ökonomische Kapital vor Steuern betrug im vierten Quartal 2010 12,5% gegenüber 8,2% im dritten Quartal 2010.

Das Investment Banking konzentriert sich weiter auf Kostendisziplin und Effizienzsteigerung. Der Personalaufwand sank gegenüber dem dritten Quartal 2010 auf CHF 1’823 Mio. Ausschlaggebend dafür waren hauptsächlich Fremdwährungseffekte. Der übrige Geschäftsaufwand ging gegenüber dem dritten Quartal 2010 um 4% zurück. Dies ist auf Fremdwährungseffekte und geringere Kosten für Rechtsstreitigkeiten zurückzuführen.

Die risikogewichteten Aktiven wurden seit Ende des dritten Quartals 2010 um 3% auf USD 146 Mia. verringert. Der durchschnittliche One-Day-Value-at-Risk (99%) sank gegenüber dem dritten Quartal 2010 um 12% auf CHF 104 Mio.

Asset Management


Das Asset Management erzielte im vierten Quartal 2010 einen Vorsteuergewinn von CHF 180 Mio. Der Nettoertrag stieg gegenüber dem dritten Quartal 2010 um CHF 35 Mio. auf CHF 617 Mio. Dazu beigetragen haben höhere Performance-Gebühren, Carried Interest und Erträge aus Beteiligungen. Das Quartalsergebnis enthält im vierten Quartal 2010 Anlagegewinne von CHF 95 Mio. – hauptsächlich aus dem Energie-, Industrie- und Rohstoffsektor. Dem gegenüber standen unrealisierte Verluste insbesondere aus dem Immobiliensektor. Der Geschäftsaufwand ging leicht zurück, sowohl beim Personal- wie auch beim Sachaufwand.

Netto-Neugelder


Das Private Banking verzeichnete im Gesamtjahr 2010 Netto-Neugelder von CHF 54,6 Mia. gegenüber CHF 41,6 Mia. im Vorjahr. Dies entspricht einer Zunahme um 31,3%. Im vierten Quartal 2010 verzeichnete das Private Banking einen hohen, aber saisonal bedingt rückläufigen Netto-Neugeldzufluss von CHF 9,6 Mia. Davon entfielen CHF 8,1 Mia. auf den Bereich Wealth Management Clients, der insbesondere im internationalen Geschäft Zuflüsse registrierte. Im Gesamtjahr 2010 erzielte der Bereich Wealth Management Clients Netto- Neugelder von CHF 45,3 Mia. Davon entfielen über 80% auf das internationale Geschäft, insbesondere auf hohe Zuflüsse bei Emerging Markets und im Segment der sehr vermögenden Kunden.

Das Asset Management verzeichnete im vierten Quartal 2010 Netto-Neugelder von CHF 4,5 Mia. Darin enthalten sind Nettozuflüsse von CHF 3,6 Mia. aus alternativen Anlagen – hauptsächlich aus den Bereichen Immobilien, Exchange Traded Funds (ETFs) und Kreditstrategien – und Nettozuflüsse von CHF 0,9 Mia. aus traditionellen Anlagen. Zuflüssen im schweizerischen Beratungs- und Fixed-Income-Geschäft standen dabei Abflüsse bei Multi Asset Class Solutions gegenüber.

Die gesamten verwalteten Kundenvermögen der Credit Suisse Group betrugen per Ende des vierten Quartals 2010 CHF 1’253,0 Mia. Dies entspricht weitgehend dem Stand per Ende des dritten Quartals 2010 und einer Zunahme um CHF 24,0 Mia. oder 2% gegenüber dem Ende des vierten Quartals 2009.

Kapitalbasis Die Credit Suisse ist weiterhin äusserst stark kapitalisiert. Die BIZ-Kernkapitalquote lag per Ende des vierten Quartals 2010 bei 17,2% gegenüber 16,7% per Ende des dritten Quartals 2010 und 16,3% per Ende des vierten Quartals 2009.

Leistungsindikatoren


Zur Messung der Leistung hat die Credit Suisse Group verschiedene Leistungsindikatoren und entsprechende Ziele festgelegt. Diese Ziele sollen innerhalb von drei bis fünf Jahren über die Marktzyklen hinweg erreicht werden, einschliesslich der Eigenkapitalrendite.

2010 betrug die den Aktionären zurechenbare Eigenkapitalrendite 14,4%. Angesichts der auf das veränderte Umfeld ausgerichteten Strategie der Credit Suisse liegt das Ziel für die den Aktionären zurechenbare annualisierte Eigenkapitalrendite neu bei über 15% gegenüber bisher 18%.

Beantragte Ausschüttung aus Reserven aus Kapitaleinlagen


Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vom 29. April 2011 für das Geschäftsjahr 2010 eine Ausschüttung aus Reserven aus Kapitaleinlagen von CHF 1.30 pro Aktie beantragen. Die Ausschüttung unterliegt weder der eidgenössischen Verrechnungssteuer noch der Einkommenssteuer für in der Schweiz ansässige Personen, welche die Aktien als Privatanlagen halten.

* Bereinigter Reingewinn: Gegenüber dem den Aktionären zurechenbaren Reingewinn schliesst der bereinigte Reingewinn im Gesamtjahr 2010 Folgendes aus: positive Marktwertanpassungen von CHF 219 Mio. (nach Steuern) auf Fremdkapital der Credit Suisse aufgrund höherer Risikoprämien und negative Marktwertanpassungen auf Währungs-Swaps auf langfristigen Verbindlichkeiten der Credit Suisse. Ebenfalls ausgenommen sind ein Aufwand von CHF 404 Mio. in Zusammenhang mit der britischen Steuer auf variable Vergütungen, Aufwand für Rechtsstreitigkeiten von CHF 173 Mio. (nach Steuern) und ein positiver Effekt aus Steueranpassungen von CHF 488 Mio. im Zusammenhang mit dem normalisierten Steuersatz. Beim bereinigten Reingewinn im vierten Quartal 2010 ist gegenüber dem den Aktionären zurechenbaren Reingewinn Folgendes ausgenommen: negative Marktwertanpassungen von CHF 146 Mio. (nach Steuern) auf Fremdkapital der Credit Suisse aufgrund geringerer Risikoprämien und negative Marktwertanpassungen auf Währungs-Swaps auf langfristigen Verbindlichkeiten der Credit Suisse.


Medienkontakt:


Media Relations Credit Suisse AG T.: +41 844 33 88 44 E.: media.relations@credit-suisse.com

Investor Relations Credit Suisse AG T.: +41 44 333 71 49 E.: investor.relations@credit-suisse.com



Über Credit Suisse AG

Die Credit Suisse AG ist einer der weltweit führenden Finanzdienstleister und gehört zur Unternehmensgruppe der Credit Suisse (im Folgenden: Credit Suisse). Unsere Strategie baut auf den Kernstärken der Credit Suisse auf: ihrer Position als führender Vermögensverwalter, ihren spezialisierten Investment Banking-Fähigkeiten und ihrer starken Präsenz in unserem Heimmarkt Schweiz.

Wir streben einen ausgewogenen Ansatz bei der Vermögensverwaltung an, der darauf abzielt, sowohl den großen Pool an Vermögen in reifen Märkten als auch das signifikante Wachstum des Vermögens in der Region Asien-Pazifik und anderen Schwellenländern zu nutzen und gleichzeitig die wichtigsten entwickelten Märkte mit Schwerpunkt zu bedienen Schweiz.

Die Namenaktien (CSGN) der Muttergesellschaft der Credit Suisse AG, der Credit Suisse Group AG, sind in der Schweiz und in Form von American Depositary Shares (CS) in New York kotiert.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Credit Suisse: Resultate des 4. Quartals und Jahresresultate 2010 -

Quelle: CREDIT SUISSE GROUP AG | Publiziert am 10.02.11 | Aktualisiert um 09:29 Uhr


Die Pressemitteilung Credit Suisse: Resultate des 4. Quartals und Jahresresultate 2010 wurde publiziert von CREDIT SUISSE GROUP AG am 10.02.2011 (Zehnter Februar). Die Meldung Credit Suisse: Resultate des 4. Quartals und Jahresresultate 2010 hat die ID News-HLP-24-1015026.



Weitere Informationen und Links:

 Credit Suisse AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Credit Suisse: Resultate des 4. Quartals und ...' auf Swiss-Press.com




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