Die Bank verzeichnete 2008 einen Neugeldabfluss von netto 3,0 (VJ Zufluss 50,4) Mrd CHF und verwaltete per Ende Dezember Vermögen im Umfang von 1'106 (1'555) Mrd CHF. Im vierten Quartal allen gab es einen Nettoneugeldabfluss von 12,6 Mrd CHF.
Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,10 (VJ 2,50) CHF vor.
Die von der Bank vorgelegten Resultate lagen unter den Prognosen der Analysten. Im Durchschnitt hatten die Analysten (AWP-Konsens) mit einem Konzernverlust von 6'172 Mio CHF, Verwalteten Vermögen von 1'259 Mrd und einem Neugeldzufluss von 7,8 Mrd CHF gerechnet. Für das Investment Banking hatten sie einen Verlust von 11,'85 Mrd CHF in Aussicht gestellt.
Im vierten Quartal resultierte ein Konzernverlust von 6'024 Mio CHF verglichen mit einem solchen von 1'261 Mio CHF im Vorquartal respektive einem Gewinn von 540 Mio CHF im Vorjahresquartal. Der Bereich Wealth Management verbuchte einen Zuwachs der Neugelder von 13,8 Mrd CHF nach 11,3 Mrd CHF im dritten Quartal 2008.
Das Asset Management wies im vierten Quartal einen weitern Abfluss von 21,1 Mrd CHF aus, nachdem im Vorquartal bereits ein Rückgang von 16,5 Mrd CHF verbucht werden musste.
Die Kernkapitalquote belief sich zum Jahresende auf 13,3% nach 10,4% per Ende September.
Die Grossbank ist nach eigenen Angaben sehr gut ins Jahr 2009 gestartet. Alle Divisionen hätte bisher einen Gewinn erzielt, schreibt die Grossbank am Mittwoch in der Medienmitteilung zum Jahresabschluss 2008.
"Mit einer sehr guten Kapitalbasis, einem widerstandsfähigen Geschäftsmodell, einer klaren Strategie und gut aufgestellten Geschäftsbereichen haben wir das Jahr 2009 aus einer Position der Stärke in Angriff genommen," wird CEO Brady W. Dougan zitiert. Die Credit Suisse sei so aufgestellt, dass sie einerseits weniger anfällig sei, sollte das schwierige Marktumfeld in den kommenden Monaten andauern, andererseits aber von einer Markterholung profitieren könne, so der Konzernchef weiter.
Das Investment Banking konzentriere sich auf sein neu ausgerichtetes Geschäftsportfolio und den effizienten Kapitaleinsatz. Nach dem Verkauf eines Teils des Global-Investors- Geschäfts machte das Asset Management weitere Fortschritte in seiner Strategie zur Ausrichtung auf skalierbare Geschäfte mit hohen Margen.
Konzernweit kommen die zur Kostensenkung in Höhe von 2 Mrd CHF eingeleiteten Massnahmen gut voran, so die Mitteilung weiter.
Die Credit Suisse AG ist einer der weltweit führenden Finanzdienstleister und gehört zur Unternehmensgruppe der Credit Suisse (im Folgenden: Credit Suisse). Unsere Strategie baut auf den Kernstärken der Credit Suisse auf: ihrer Position als führender Vermögensverwalter, ihren spezialisierten Investment Banking-Fähigkeiten und ihrer starken Präsenz in unserem Heimmarkt Schweiz.
Wir streben einen ausgewogenen Ansatz bei der Vermögensverwaltung an, der darauf abzielt, sowohl den großen Pool an Vermögen in reifen Märkten als auch das signifikante Wachstum des Vermögens in der Region Asien-Pazifik und anderen Schwellenländern zu nutzen und gleichzeitig die wichtigsten entwickelten Märkte mit Schwerpunkt zu bedienen Schweiz.
Die Namenaktien (CSGN) der Muttergesellschaft der Credit Suisse AG, der Credit Suisse Group AG, sind in der Schweiz und in Form von American Depositary Shares (CS) in New York kotiert.
Die Pressemitteilung Credit Suisse Group verzeichnete im Gesamtjahr 2008 einen Reinverlust von CHF 8,2 Milliarden wurde publiziert von Credit Suisse am 11.02.2009 (Elfter Februar). Die Meldung Credit Suisse Group verzeichnete im Gesamtjahr 2008 einen Reinverlust von CHF 8,2 Milliarden hat die ID News-HLP-24-464807.
Credit Suisse AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Credit Suisse Group verzeichnete im Gesamtjahr ...' auf Swiss-Press.com |
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