Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 2,4 Mia. im dritten Quartal 2009




Pressemitteilung



Credit Suisse AG

Pressetitel

Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 2,4 Mia. im dritten Quartal 2009

Verfasser / Quelle

CS

Publikationsdatum

22.10.2009

Firmenporträt

Credit Suisse AG


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22.10.2009, Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 2,4 Mia. im dritten Quartal 2009; Eigenkapitalrendite von 25,1%; Kernkapitalquote von 16,4%; Reingewinn für die ersten neun Monate des Jahres von CHF 5,9 Mia. und Eigenkapitalrendite von 21,8%.


Die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2009 bestätigen die Stärken der auf das Kundengeschäft ausgerichteten, kapitaleffizienten Strategie der Credit Suisse; das Geschäftsmodell mit verringertem Risikoeinsatz bildet die Grundlage für nachhaltige, solide und weniger volatile Erträge

Netto-Neugelder in Höhe von CHF 16,7 Mia. im dritten Quartal 2009, da die starke Kapitalbasis und das integrierte Geschäftsmodell der Credit Suisse weiterhin weltweit Kunden anziehen

Private Banking mit gutem Ergebnis; Vorsteuergewinn von CHF 0,9 Mia. im dritten Quartal 2009: - Netto-Neugelder von CHF 13,1 Mia. im Private Banking mit Zuflüssen im internationalen und im Schweizer Geschäft - Verwaltete Vermögen von CHF 902 Mia.; Anstieg von 4,6% gegenüber dem zweiten Quartal 2009

Gutes Quartalsergebnis im Investment Banking dank klarer Strategie und Neuausrichtung: - Weiterhin hohe Profitabilität; Vorsteuergewinn von CHF 1,7 Mia. und hohe Kapitalrendite vor Steuern von 35,1% - Anhaltend diszipliniertes Risikomanagement; Rückgang der risikogewichteten Aktiven gegenüber dem zweiten Quartal 2009 auf USD 137 Mia. mit veränderter Zusammensetzung zugunsten des Ausbaus des Kundengeschäfts; Rückgang des durchschnittlichen 1-Day-Value-at- Risk (99%) in CHF um 25% gegenüber dem zweiten Quartal 2009

Asset Management erzielte Vorsteuergewinn von CHF 0,3 Mia. im dritten Quartal und profitierte von Bewertungsgewinnen; weiterhin gute Fortschritte bei der Neuausrichtung der Geschäftsfelder - Netto-Neugelder in Höhe von CHF 3,9 Mia., einschliesslich starker Netto-Zuflüsse von CHF 3,9 Mia. bei Multi-Asset Class Solutions, von CHF 2,0 Mia. im Schweizer Beratungsgeschäft und von CHF 1,4 Mia. bei alternativen Anlagestrategien; Netto-Abflüsse aus Geldmarktfonds Resultat der ersten neun Monate bestätigt die Stärken der Strategie und des Geschäftsmodells der Credit Suisse sowie die Nachhaltigkeit der Ergebnisse: - Reingewinn von CHF 5,9 Mia. - Eigenkapitalrendite von 21,8% - Netto-Neugelder von CHF 31,7 Mia. - BIZ-Kernkapitalquote lag per Ende des dritten Quartals 2009 bei 16,4%; entspricht einem Anstieg um 310 Basispunkte gegenüber den 13,3% zu Jahresbeginn - Erträge aus der divisionsübergreifenden Zusammenarbeit dank integriertem Geschäftsmodell in Höhe von CHF 3,6 Mia.

Die Credit Suisse Group erzielte im dritten Quartal 2009 einen den Aktionären zurechenbaren Reingewinn von CHF 2’354 Mio. gegenüber CHF 1’571 Mio. im zweiten Quartal 2009. Der Nettoertrag (Kernergebnis) belief sich im dritten Quartal 2009 auf CHF 8’917 Mio. gegenüber CHF 8’610 Mio. im zweiten Quartal 2009. Die den Aktionären zurechenbare Eigenkapitalrendite erreichte im dritten Quartal 2009 25,1%, und der verwässerte Reingewinn pro Aktie belief sich auf CHF 1.81. Die BIZ-Kernkapitalquote lag per Ende des dritten Quartals 2009 bei 16,4%.

Brady W. Dougan, Chief Executive Officer, sagte: «Die Credit Suisse hat rasch auf die Veränderungen in der Branche reagiert – mit der beschleunigten Umsetzung ihrer strategischen Ausrichtung auf das Kundengeschäft, der Erhöhung der Kapitaleffizienz sowie einem Geschäftsmodell mit verringertem Risikoeinsatz. Unser Ergebnis im dritten Quartal mit einer Eigenkapitalrendite von 25,1% zeigt, dass sich unsere Strategie auszahlt und eine gute Basis bildet für nachhaltige, solide und weniger volatile Erträge. Unsere Strategie, unser Geschäftsmodell und unsere erstklassige Kapitalbasis mit einer BIZ- Kernkapitalquote von 16,4% belegen, dass die Credit Suisse gut aufgestellt ist, um auch im veränderten Wettbewerbsumfeld Erfolg zu haben.»

Zum Ergebnis im Private Banking sagte er: «Unser Private Banking verzeichnete ein gutes Ergebnis mit starken Vermögenszuflüssen aus allen Regionen. Mit unserem Geschäftsmodell im Wealth Management können wir unsere Kunden über eine skalierbare, globale Plattform optimal betreuen und von Markterholungen profitieren. Das Wealth Management ist ein attraktiver Wachstumsmarkt. Die Kundenaktivitäten nahmen in einzelnen Bereichen wieder zu, die Risikobereitschaft erhöhte sich allerdings nur leicht. Wir sind überzeugt, dass die Nachfrage nach umfassenden Anlagelösungen mittelfristig wieder anziehen wird. Darum investieren wir weiterhin in den Ausbau unserer internationalen Präsenz und in unseren Schweizer Heimmarkt, wo wir mit unserem integrierten Geschäftsmodell äusserst erfolgreich arbeiten.»

Zum Ergebnis im Investment Banking sagte er: «Unsere klare Strategie bewährt sich weiterhin. Dies zeigt sich in der guten Profitabilität in den ersten neun Monaten. Unser Kerngeschäft mit Kunden und unsere neu ausgerichteten Geschäftsfelder entwickelten sich im dritten Quartal sehr gut. An unserer disziplinierten Risiko- und Kapitalallokation haben wir festgehalten. Unsere Entscheidung vor einem Jahr, die auf das Kundengeschäft ausgerichtete und kapitaleffiziente Strategie des Investment Banking angesichts des veränderten Marktumfelds zu beschleunigen, zahlt sich weiterhin aus.»

Zum Ergebnis im Asset Management sagte er: «Wir verzeichneten im Asset Management gute Netto-Zuflüsse, namentlich in unseren Kernbereichen wie Multi-Asset Class Solutions, Schweizer Beratungsgeschäft und alternative Anlagestrategien. In den vergangenen zwölf Monaten haben wir unsere Tätigkeit im Asset Management noch stärker auf die integrierte Bank abgestimmt. Unsere Fortschritte zeigen, dass unsere Ausrichtung auf die Asset Allocation, das Schweizer Geschäft und alternative Anlagestrategien unserem integrierten Geschäftsmodell zu Gute kommt.»

Weiter sagte er: «Wir erachten es als Teil unserer Verantwortung, einen Beitrag an die wirtschaftliche Erholung zu leisten – sowohl in der Schweiz, wo wir ein bedeutender Kreditgeber für Firmen- und institutionelle Kunden sind, als auch weltweit auf den Kapitalmärkten. Des Weiteren haben wir die Einführung einer neuen Vergütungsstruktur bekannt gegeben, die den Richtlinien der G-20 entspricht. Wir beteiligen uns zudem intensiv am Dialog mit den Aufsichtsbehörden über die Schaffung eines verbesserten Regelwerks für die Finanzbranche. Diese Regeln müssen international koordiniert werden, damit das globale Finanzsystem an Stabilität gewinnt und weiterhin seinen Beitrag an eine gut funktionierende Weltwirtschaft leisten kann.»

Abschliessend sagte Brady W. Dougan: «Wir sind von unserem Geschäftsmodell überzeugt und verfügen über eine gute Ausgangslage. Sollten die Marktbedingungen weiter günstig bleiben, rechnen wir dank unseres Geschäftsmodells mit einer positiven Entwicklung in allen Geschäftsbereichen. Gleichzeitig sind wir überzeugt, dass die Credit Suisse in der Lage ist, auch dann erfolgreich zu arbeiten, wenn das Marktumfeld wieder schwieriger wird.»

Segmentsergebnisse

Private Banking

Das Private Banking mit den Bereichen Wealth Management Clients und Corporate & Institutional Clients1 erzielte im dritten Quartal 2009 ein Ergebnis vor Steuern von CHF 867 Mio. – ein gutes Resultat, auch wenn es 7% unter dem Ergebnis des zweiten Quartals 2009 liegt. Dies ist auf einen Rückgang des Nettoertrags um 4% auf CHF 2’833 Mio. zurückzuführen, hauptsächlich aufgrund des tieferen Zinserfolgs bei nahezu unveränderten Kosten.

Der Bereich Wealth Management Clients verzeichnete im dritten Quartal 2009 ein Ergebnis vor Steuern von CHF 723 Mio. Dies entspricht einem Rückgang von 5% gegenüber dem zweiten Quartal 2009. Der Nettoertrag sank gegenüber dem zweiten Quartal 2009 um 3%. Die wiederkehrenden Erträge blieben stabil, da dem geringeren Zinserfolg höhere bestandesabhängige Kommissionen und Gebühren gegenüberstanden. Der Rückgang der transaktionsabhängigen Erträge um 7% ist hauptsächlich auf die gegenüber dem sehr guten zweiten Quartal 2009 wesentlich geringeren Erträge aus integrierten Lösungen zurückzuführen. Ohne diesen Rückgang wären die transaktionsabhängigen Erträge gegenüber dem zweiten Quartal 2009 um 6% gestiegen. Die Bruttomarge lag bei 125 Basispunkten, was einem Rückgang um 10 Basispunkte gegenüber dem zweiten Quartal 2009 entspricht. Dies ist hauptsächlich auf einen geringeren Zinserfolg und auf tiefere Erträge aus integrierten Lösungen zurückzuführen, bei gleichzeitigem Anstieg der durchschnittlichen verwalteten Vermögen.

Der Bereich Corporate & Institutional Clients verzeichnete im dritten Quartal 2009 ein Ergebnis vor Steuern von CHF 144 Mio. Dies entspricht einem Rückgang von 18% gegenüber dem zweiten Quartal 2009. Der Nettoertrag sank gegenüber dem zweiten Quartal 2009 um 10%. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf negative Marktwert-Anpassungen im Zusammenhang mit Clock Finance zurückzuführen, einem synthetischen Collateralized-Loan-Portfolio. Die Netto-Kreditrückstellungen beliefen sich im dritten Quartal 2009 trotz weiterer Verschlechterung des Kreditumfelds auf lediglich CHF 40 Mio. gegenüber CHF 59 Mio. im zweiten Quartal 2009.

Investment Banking

Das Investment Banking erzielte im dritten Quartal 2009 ein Ergebnis vor Steuern von CHF 1’746 Mio., was einem Anstieg von 5% gegenüber dem zweiten Quartal 2009 entspricht. Dieser Anstieg ist auf die Umsetzung der auf das Kundengeschäft ausgerichteten, kapitaleffizienten Strategie und die steigenden Marktanteile in den meisten Produkten und in allen Regionen zurückzuführen. Der Nettoertrag belief sich auf CHF 5’046 Mio., wovon der Grossteil im Kerngeschäft mit Kunden und in den neu ausgerichteten Geschäftsfeldern erwirtschaftet wurde. Massgeblich dafür verantwortlich waren gute Ergebnisse bei Zinsprodukten und Devisen, bei Cash Equities, US Leveraged Finance, im Sekundärhandel mit verbrieften US-Privathypotheken (RMBS), bei Prime Services sowie bei Flow und Corporate Derivatives. Der Nettoertrag ging im dritten Quartal 2009 gegenüber dem zweiten Quartal 2009 um 16% zurück, was auf rückläufige Marktaktivitäten, einschliesslich des saisonalen Abschwungs in vielen Flow-Geschäften, zurückzuführen ist. Das Ergebnis im Investment Banking umfasst negative Marktwert-Anpassungen auf Fremdkapital der Credit Suisse von CHF 251 Mio. im dritten Quartal 2009 gegenüber CHF 269 Mio. im zweiten Quartal 2009. Die Gewinnmarge vor Steuern lag bei 34,6% gegenüber 27,5% im zweiten Quartal 2009. Die Kapitalrendite vor Steuern betrug im dritten Quartal 2009 35,1% gegenüber 31,5% im zweiten Quartal 2009.

Das Investment Banking investiert in den Ausbau seiner Geschäftstätigkeit und in die IT- Infrastruktur, konzentriert sich jedoch gleichzeitig auf Kostendisziplin und Effizienzsteigerung. Der Sachaufwand stieg gegenüber dem zweiten Quartal 2009 um 12% (exklusive Kosten für Rechtsstreitigkeiten in Höhe von CHF 383 Mio. im zweiten Quartal 2009 bzw. CHF 47 Mio. im dritten Quartal 2009), hauptsächlich aufgrund von Kosten für IT- Investitionen. Der Personalaufwand sank gegenüber dem zweiten Quartal 2009 um 22% auf CHF 2’129 Mio. Ausschlaggebend hierfür waren vor allem die tieferen variablen Vergütungen.

Das Investment Banking hat weiterhin Kapital aus Bereichen, aus denen es sich zurückzieht, den weiterzuführenden Geschäftsbereichen zugewiesen. Die risikogewichteten Aktiven im Investment Banking verringerten sich per Ende des dritten Quartals 2009 gegenüber dem zweiten Quartal 2009 auf USD 137 Mia. Die Zusammensetzung der Aktiven widerspiegelt Verschiebungen, um den Ausbau des Kundengeschäfts zu unterstützen. Die risikogewichteten Aktiven in weiterzuführenden Geschäftsbereichen stiegen seit Ende des zweiten Quartals 2009 von USD 113 Mia. auf USD 119 Mia. an. Die risikogewichteten Aktiven in Geschäftsbereichen, aus denen sich die Credit Suisse zurückzieht, gingen seit Ende des zweiten Quartals 2009 von USD 26 Mia. auf USD 18 Mia. zurück. Der durchschnittliche 1-Day- Value-at-Risk (99%) in CHF sank gegenüber dem zweiten Quartal 2009 um 25%.

Asset Management

Das Asset Management erzielte im dritten Quartal 2009 einen Vorsteuergewinn von CHF 311 Mio. gegenüber CHF 55 Mio. im zweiten Quartal 2009. Dazu beigetragen haben ein Gewinn von CHF 207 Mio. im Zusammenhang mit dem Abschluss des Verkaufs eines Teils des Geschäfts mit traditionellen Anlagestrategien an Aberdeen Asset Management sowie Anlagegewinne von CHF 97 Mio, hauptsächlich aufgrund nichtrealisierter Gewinne bei Kreditstrategien und Private Equity. Dem standen Anlageverluste von CHF 28 Mio. im zweiten Quartal 2009 gegenüber. Das Ergebnis widerspiegelt zudem die höhere Vermögensbasis, die bessere Performance und die Konzentration auf die Geschäftsbereiche Core Alternative Investment und Asset Allocation. Besonders bei Multi-Asset Class Solutions und anderen traditionellen Anlagestrategien nahmen die Gebühreneinnahmen zu. Der Nettoertrag stieg gegenüber dem zweiten Quartal 2009 um 76% auf CHF 765 Mio. Per Ende des dritten Quartals 2009 belief sich der Fair Value der Bilanzpositionen im Zusammenhang mit den in früheren Quartalen zurückgekauften Wertschriften aus eigenen Geldmarktfonds auf CHF 252 Mio. Dies entspricht einem Rückgang um 53% oder CHF 279 Mio. gegenüber dem zweiten Quartal 2009, wobei ein Gewinn von CHF 42 Mio verbucht wurde. Ohne den Kauf von Wertschriften aus eigenen Geldmarktfonds und Anlagegewinne/(-verluste) stieg der Nettoertrag gegenüber dem zweiten Quartal 2009 um 49%. Der Geschäftsaufwand erhöhte sich gegenüber dem zweiten Quartal 2009 um 20%, wobei dem Rückgang des Sachaufwands um 3% eine Zunahme des Personalaufwands um 28%, unter anderem aufgrund höherer aufgeschobener Vergütungen, gegenüberstand.

Netto-Neugelder

Das Private Banking verbuchte im dritten Quartal 2009 Netto-Neugelder in Höhe von CHF 13,1 Mia. mit breit abgestützten Zuflüssen aus allen Regionen. CHF 7,5 Mia. davon stammten aus dem internationalen Geschäft und CHF 5,6 Mia. aus dem Schweizer Geschäft. Die annualisierte Wachstumsrate der Netto-Neugelder von Wealth-Management-Kunden belief sich im dritten Quartal 2009 auf 5,9%.

Das Asset Management verzeichnete Netto-Neugelder in Höhe von CHF 3,9 Mia. Darin enthalten sind Zuflüsse in Höhe von CHF 3,9 Mia. bei Multi-Asset Class Solutions, von CHF 2,0 Mia. im Schweizer Beratungsgeschäft und von CHF 1,4 Mia. bei alternativen Anlagestrategien. Diesen standen Abflüsse von CHF 3,4 Mia. aus Geldmarktfunds gegenüber.

Die gesamten verwalteten Kundenvermögen der Credit Suisse Group aus fortzuführenden Geschäftsbereichen beliefen sich per Ende des dritten Quartals 2009 auf CHF 1’225,3 Mia. Dies entspricht einer Steigerung um 4,3% gegenüber dem Ende des zweiten Quartals 2009 und ist hauptsächlich die Folge von günstigen Marktentwicklungen und Netto-Neugeldern im Private Banking und Asset Management, denen negative fremdwährungsbezogene Bewegungen gegenüberstanden.

Integriertes Geschäftsmodell

Die Erträge aus divisionsübergreifenden Aktivitäten beliefen sich im dritten Quartal 2009 auf CHF 1,1 Mia. gegenüber CHF 1,5 Mia. im zweiten Quartal 2009. In den ersten neun Monaten 2009 wurden Erträge aus divisionsübergreifenden Aktivitäten in Höhe von CHF 3,6 Mia. generiert.

Kapitalbasis Die Credit Suisse ist weiterhin äusserst stark kapitalisiert. Die BIZ-Kernkapitalquote lag per Ende des dritten Quartals 2009 bei 16,4% gegenüber 15,5% per Ende des zweiten Quartals 2009.

Ergebnis der ersten neun Monate 2009

Die Credit Suisse Group verzeichnete einen den Aktionären zurechenbaren Reingewinn von CHF 5’931 Mio. gegenüber einem Reinverlust von CHF 2’194 Mio. in der Vorjahresperiode. Der Nettoertrag (Kernergebnis) belief sich auf CHF 27’084 Mio. gegenüber CHF 13’692 Mio. in der Vorjahresperiode. Die den Aktionären zurechenbare Eigenkapitalrendite lag bei 21,8%, und der verwässerte Reingewinn pro Aktie betrug CHF 4.59. Die Netto-Neugelder beliefen sich in den ersten neun Monaten auf CHF 31,7 Mia.

1 Nach einer Neuausrichtung der Kundenbetreuung in der Schweiz im dritten Quartal 2009 wird das Geschäft mit Schweizer Privatkunden im Bereich Wealth Management Clients ausgewiesen und umfasst sämtliche Privatkunden, einschliesslich der Segmente Affluent, High Net Worth und Ultra High Net Worth. Der Bereich Corporate & Institutional Clients erbringt Bankdienstleistungen für institutionelle und Firmenkunden in der Schweiz. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wurden frühere Berichtsperioden neu dargestellt.



Über Credit Suisse AG

Die Credit Suisse AG ist einer der weltweit führenden Finanzdienstleister und gehört zur Unternehmensgruppe der Credit Suisse (im Folgenden: Credit Suisse). Unsere Strategie baut auf den Kernstärken der Credit Suisse auf: ihrer Position als führender Vermögensverwalter, ihren spezialisierten Investment Banking-Fähigkeiten und ihrer starken Präsenz in unserem Heimmarkt Schweiz.

Wir streben einen ausgewogenen Ansatz bei der Vermögensverwaltung an, der darauf abzielt, sowohl den großen Pool an Vermögen in reifen Märkten als auch das signifikante Wachstum des Vermögens in der Region Asien-Pazifik und anderen Schwellenländern zu nutzen und gleichzeitig die wichtigsten entwickelten Märkte mit Schwerpunkt zu bedienen Schweiz.

Die Namenaktien (CSGN) der Muttergesellschaft der Credit Suisse AG, der Credit Suisse Group AG, sind in der Schweiz und in Form von American Depositary Shares (CS) in New York kotiert.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 2,4 Mia. im dritten Quartal 2009 -

Quelle: CS | Publiziert am 22.10.09 | Aktualisiert um 08:15 Uhr


Die Pressemitteilung Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 2,4 Mia. im dritten Quartal 2009 wurde publiziert von CS am 22.10.2009 (Zweiundzwanzigster Oktober). Die Meldung Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 2,4 Mia. im dritten Quartal 2009 hat die ID News-HLP-24-672786.



Weitere Informationen und Links:

 Credit Suisse AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 2,4 ...' auf Swiss-Press.com




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