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Credit Suisse Group erzielte im zweiten Quartal 2009 einen Reingewinn von CHF 1,6 Mia




Pressemitteilung



Credit Suisse AG

Pressetitel

Credit Suisse Group erzielte im zweiten Quartal 2009 einen Reingewinn von CHF 1,6 Mia

Verfasser / Quelle

Credit Suissse

Publikationsdatum

23.07.2009

Firmenporträt

Credit Suisse AG


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23.07.2009, Zürich - Das Ergebnis des zweiten Quartals 2009 unterstreicht die Stärken der kundenzentrierten, kapitaleffizienten Strategie; das Geschäftsmodell mit verringertem Risikoeinsatz bildet die Grundlage für nachhaltige, solide und weniger volatile Erträge. Das Ergebnis wurde belastet durch negative Marktwert-Anpassungen von CHF 1,1 Mia. (vor Steuern) aufgrund geringerer Risikoprämien auf dem Fremdkapital der Credit Suisse, und durch Kosten von CHF 0,5 Mia. (vor Steuern) aus dem Vergleich mit Huntsman Corporation. Positiv wirkte sich eine Steuergutschrift von CHF 0,4 Mia. aus. Ohne diese Sondereffekte betrugen der Reingewinn (nach Steuern) CHF 2,5 Mia. und die Eigenkapitalrendite 27,4%, was deutlich über den Ergebnissen des ersten Quartals 2009 liegt. Private Banking mit gutem Ergebnis; Vorsteuergewinn von CHF 0,9 Mia. Starke Neugeldzuflüsse in allen Regionen, insgesamt CHF 10,7 Mia. im Private Banking. Die Bruttomarge im Wealth Management lag bei 119 Basispunkten, unter anderem aufgrund höherer Erträge aus integrierten Lösungen mit dem Investment Banking.


Im Investment Banking weitere Fortschritte bei der Umsetzung der Strategie; gutes Quartalsergebnis des neu ausgerichteten Investment Banking in günstigem Marktumfeld: - Vorsteuergewinn von CHF 1,7 Mia. enthält negative Marktwert-Anpassungen aufgrund geringerer Risikoprämien auf Fremdkapital der Credit Suisse und Kosten aus dem Vergleich mit Huntsman Corporation. Ohne diese Belastungen belief sich der Vorsteuergewinn auf CHF 2,4 Mia.

- Gute Marktanteilsgewinne bei Prime Services, Cash Equities, Advanced Execution Services, Zinsprodukten, im Devisenhandel und im Handel mit festverzinslichen Produkten hoher Bonität. - Weiterhin umsichtiger Risikoansatz: Verringerung der risikogewichteten Aktiven gegenüber dem ersten Quartal 2009 um 10% auf USD 139 Mia.; Rückgang des 1-Day-Value-at- Risk (99%) in CHF um 10% gegenüber dem ersten Quartal 2009; unveränderte Anwendung der Fair-Value-Regeln; Netto-Abschreibungen auf Risikopositionen bei Geschäftshypotheken (CMBS) in Höhe von CHF 307 Mio.

Asset Management fand mit einem Vorsteuergewinn von CHF 55 Mio. zur Profitabilität zurück; die Neuausrichtung der Geschäftsfelder verzeichnete gute Fortschritte: - Verkauf eines Teils des Geschäftsbereichs mit traditionellen Anlagestrategien an Aberdeen Asset Management per 1. Juli 2009 erfolgreich abgeschlossen; die Credit Suisse hält nun eine Beteiligung von 23,9% am Aktienkapital von Aberdeen.

- Strategische Ausrichtung auf die Asset Allocation, das Schweizer Geschäft und alternative Anlagestrategien sowie deren Abstimmung auf das integrierte Geschäftsmodell.

Erträge aus der Zusammenarbeit der Geschäftsbereiche von CHF 1,5 Mia. gegenüber CHF 1,3 Mia. im zweiten Quartal 2008, hauptsächlich aus integrierten Lösungen für sehr vermögende Privatkunden dank Zusammenarbeit von Private Banking und Investment Banking.

Verwaltete Vermögen aus fortzuführenden Geschäftsaktivitäten bei CHF 1’175 Mia. – Anstieg um 4,8% gegenüber dem Ende des ersten Quartals 2009. Bilanzsumme bei CHF 1’093 Mia. – Rückgang um 5,5% gegenüber dem ersten Quartal 2009.

Die Credit Suisse Group erzielte im zweiten Quartal 2009 einen den Aktionären zurechenbaren Reingewinn von CHF 1’571 Mio. gegenüber einem Reingewinn von CHF 1’215 Mio. in der Vorjahresperiode. Der Nettoertrag (Kernergebnis) belief sich im zweiten Quartal 2009 auf CHF 8’610 Mio. gegenüber CHF 7’743 Mio. in der Vorjahresperiode. Die den Aktionären zurechenbare Eigenkapitalrendite erreichte 17,5%. Der verwässerte Reingewinn pro Aktie belief sich auf CHF 1.18. Die Kernkapitalquote erreichte 15,5%.

Das Ergebnis des zweiten Quartals 2009 wurde belastet durch negative Marktwert- Anpassungen von CHF 1,1 Mia. (vor Steuern) aufgrund geringerer Risikoprämien auf dem Fremdkapital der Credit Suisse, und durch Kosten von CHF 0,5 Mia. (vor Steuern) aus dem Vergleich mit Huntsman Corporation. Positiv wirkte sich eine Steuergutschrift von CHF 0,4 Mia. aus. Ohne diese Sondereffekte hätte im zweiten Quartal 2009 der Reingewinn (nach Steuern) CHF 2,5 Mia. und die Eigenkapitalrendite 27,4% betragen, was deutlich über den Ergebnissen des ersten Quartals 2009 liegt.

Brady W. Dougan, Chief Executive Officer, sagte: «Das gute Ergebnis im zweiten Quartal zeigt den Erfolg der strategischen Ausrichtung auf das Kundengeschäft und die Erhöhung der Kapitaleffizienz. Dieses Geschäftsmodell mit verringertem Risikoeinsatz bildet die Grundlage für nachhaltige, solide und weniger volatile Erträge. Angesichts der Veränderungen in unserer Branche pflegen wir weltweit einen engen Austausch mit den Aufsichtsbehörden und setzen uns mit ihnen dafür ein, eine stabilere und nachhaltigere Finanzdienstleistungsindustrie zu schaffen. Wir sind sehr gut gerüstet, um im veränderten Wettbewerbsumfeld von unserer soliden Kapitalbasis und unserem Geschäftsmodell zu profitieren.»

Weiter erklärte er: «Im Private Banking erzielten wir im zweiten Quartal ein solides Ergebnis, mit guten Neugeldzuflüssen in allen Regionen und einer hohen Bruttomarge im Wealth Management, was unter anderem auf höhere Erträge aus integrierten Banklösungen in Zusammenarbeit mit dem Investment Banking zurückzuführen ist. Wir haben unser Wealth Management auf das sich verändernde Umfeld vorbereitet, indem wir im Einklang mit den geltenden Gesetzen und Bestimmungen unsere globale Präsenz kontinuierlich ausgebaut und unsere Effizienz verbessert haben. Wir sind überzeugt, dass wir mit der globalen Onshore- Präsenz und mit dem grenzüberschreitenden Geschäft, insbesondere im Rahmen der integrierten globalen Bank, gut auf die Zukunft vorbereitet sind.»

Zum Ergebnis im Investment Banking sagte er: «Die Umsetzung unserer Strategie – Ausrichtung auf das Kundengeschäft, Fokus auf Geschäftsfelder mit wenig Kapitalbedarf und geringem Risikoprofil, Ausstieg aus gewissen Geschäftsfeldern – kommt gut voran. Wir verzeichneten in unserem Kerngeschäft mit Kunden sehr gute Ergebnisse und erzielten Verbesserungen in den neu ausgerichteten Geschäftsbereichen. Wir reduzierten nochmals unser Engagement in Bereichen, aus denen wir uns zurückziehen werden. Bei zahlreichen Produkten konnten wir unsere Marktanteile deutlich ausbauen. Dies betrifft namentlich Prime Services, Cash Equities, unsere algorithmischen und elektronischen Handels- Lösungen und Analysen sowie Zinsprodukte, Devisenhandel und den Handel mit festverzinslichen Produkten hoher Bonität. Die frühzeitige Entscheidung, unser Investment Banking angesichts des veränderten Marktumfelds neu auszurichten, hat sich ganz klar bezahlt gemacht.»

Mit Blick auf die Zukunft sagte Brady W. Dougan: «Das weltweite wirtschaftliche Umfeld dürfte anspruchsvoll bleiben, und es ist weiterhin mit wechselhaften Bedingungen für unser Geschäft zu rechnen. Sollten sich die Marktbedingungen aber weiter verbessern, rechnen wir mit einer positiven Entwicklung in allen Geschäftsbereichen. Gleichzeitig sind wir überzeugt, dass die Credit Suisse in der Lage ist, auch dann erfolgreich zu arbeiten, wenn das Marktumfeld wieder schwieriger wird. Die Stärken und die Widerstandsfähigkeit unseres Geschäftsmodells bringen sowohl unseren Kunden als auch unseren Aktionären grossen Mehrwert.» Segmentsergebnisse

Private Banking Das Private Banking, das die Bereiche Wealth Management und Corporate & Retail Banking umfasst, erzielte in schwierigem Wirtschafts- und Geschäftsumfeld im zweiten Quartal 2009 ein gutes Ergebnis vor Steuern von CHF 935 Mio. Dies entspricht einem Rückgang um 23% gegenüber dem zweiten Quartal 2008. Der Nettoertrag verringerte sich um 10%.

Das Wealth Management erzielte im zweiten Quartal 2009 ein Ergebnis vor Steuern von CHF 662 Mio. Dies entspricht einem Rückgang um 20% gegenüber der Vorjahresperiode. Der Nettoertrag sank um 9%. Den geringeren vermögensabhängigen Kommissionen- und Gebührenerträgen standen höhere transaktionsabhängige Erträge gegenüber. Diese profitierten von höheren Erträgen aus umfassenden Lösungen im Rahmen der integrierten Bank, beispielsweise mit Transaktionen, die im Private Banking initiiert und in Zusammenarbeit mit dem Investment Banking durchgeführt wurden. Trotz der weiteren Investitionen in die globale Präsenz konnte der Geschäftsaufwand gegenüber der Vorjahresperiode um 2% gesenkt werden, insbesondere aufgrund des geringeren Kommissions- und Sachaufwands. Die Gewinnmarge vor Steuern lag im zweiten Quartal 2009 bei 31,9% gegenüber 36,4% in der Vorjahresperiode. Die Bruttomarge verbesserte sich gegenüber der Vorjahresperiode um drei Basispunkte auf 119 Basispunkte.

Das Corporate & Retail Banking erzielte im zweiten Quartal 2009 in einem schwierigen Marktumfeld, das durch tiefere Kreditmargen und höhere Kreditrückstellungen geprägt war, ein Ergebnis vor Steuern von CHF 273 Mio. Dies entspricht einem Rückgang von 30% gegenüber dem zweiten Quartal 2008. Der Nettoertrag verringerte sich um 11%. Die Kreditrückstellungen nahmen deutlich zu und beliefen sich auf CHF 75 Mio. gegenüber Netto-Auflösungen von CHF 5 Mio. in der Vorjahresperiode. Der Geschäftsaufwand wurde gegenüber der Vorjahresperiode um 12% reduziert, was hauptsächlich auf den tieferen Personal- und Sachaufwand zurückzuführen ist. Die Gewinnmarge vor Steuern lag im zweiten Quartal 2009 bei 31,1% gegenüber 39,5% in der Vorjahresperiode.

Investment Banking Das Investment Banking verbuchte im zweiten Quartal 2009 einen Vorsteuergewinn von CHF 1’655 Mio. gegenüber einem Vorsteuergewinn von CHF 304 Mio. im zweiten Quartal 2008. Dies ist auf die anhaltenden Fortschritte bei der Umsetzung unserer klaren Strategie zurückzuführen. Im Ergebnis des zweiten Quartals 2009 enthalten sind negative Marktwert- Anpassungen aufgrund geringerer Risikoprämien auf dem Fremdkapital der Credit Suisse und Kosten aus dem Vergleich mit Huntsman Corporation. Ohne diese Belastungen hätte sich der Vorsteuergewinn im zweiten Quartal 2009 auf CHF 2’407 Mio. erhöht, gegenüber CHF 2’049 Mio. im ersten Quartal 2009. Der Nettoertrag stieg im zweiten Quartal 2009 auf CHF 6’011 Mio. gegenüber CHF 3’705 Mio. in der Vorjahresperiode. Dazu beigetragen hat das gute Ergebnis im Kundengeschäft, wo das Investment Banking der Credit Suisse bei vielen Produkten Marktanteile gewinnen konnte.

Im Kerngeschäft mit Kunden lag der Ertrag im zweiten Quartal 2009 bei CHF 5,3 Mia., was auf ein gutes Ergebnis bei den Zinsprodukten und Devisen, bei Cash Equities, im Sekundärhandel mit verbrieften US-Privathypotheken, bei Prime Services, Flow und Corporate Derivatives sowie beim Handel mit Kredit- und Kapitalprodukten hoher Bonität zurückzuführen ist.

Die neu ausgerichteten Geschäftsbereiche verbesserten ihr Ergebnis weiter und erzielten im zweiten Quartal 2009 einen Ertrag von CHF 1,7 Mia. Dazu beigetragen haben insbesondere die Bereiche Emerging Markets Trading, US Leveraged Finance, Unternehmenskredite und Aktienhandelsstrategien.

In den nicht strategischen Bereichen verringerte das Investment Banking seine Risikopositionen weiter. Die Verluste in denjenigen Bereichen, aus denen die Credit Suisse sich zurückzieht, beliefen sich im zweiten Quartal auf CHF 0,7 Mia. Darin enthalten sind Netto-Abschreibungen von CHF 307 Mio. bei Geschäftshypotheken (CMBS) sowie Verluste von CHF 339 Mio. in Absicherungen im Zusammenhang mit dem Rückzug aus weiteren Geschäftsbereichen.

Ohne die Kosten für Rechtsstreitigkeiten von CHF 383 Mio. im zweiten Quartal 2009, vorwiegend im Zusammenhang mit dem Vergleich mit Huntsman Corporation, und ohne die Nettogutschriften für Rechtsstreitigkeiten von CHF 134 Mio. in der Vorjahresperiode hätte sich der Sachaufwand um 8% verringert. Diese Verbesserung widerspiegelt die hohe Kostendisziplin und die gesteigerte Effizienz. Im Personalaufwand von CHF 2’746 Mio. im zweiten Quartal 2009 enthalten sind Rückstellungen für leistungsbezogene Personalkosten entsprechend der verbesserten risikobereinigten Profitabilität des Investment Banking. Der Personalaufwand ging gegenüber dem ersten Quartal 2009 um CHF 161 Mio. zurück.

Die risikogewichteten Aktiven im Investment Banking verringerten sich gegenüber dem ersten Quartal 2009 um 10% auf USD 139 Mia. Davon entfallen USD 26 Mia. auf Geschäftsbereiche, aus denen sich die Credit Suisse zurückzieht. Das Risikokapital im Kerngeschäft mit Kunden und in den neu ausgerichteten Geschäftsaktivitäten fiel unter das für Ende 2009 anvisierte Ziel für risikogewichtete Aktiven von USD 135 Mia. Die Credit Suisse plant für das selektive Wachstum des Kundengeschäfts mehr Kapital einzusetzen. Dazu steht unter anderem das Kapital zur Verfügung, das aufgrund des Rückzugs aus bestimmten Geschäftsbereichen frei wird. Der 1-Day-Value-at-Risk (99%) in CHF ging gegenüber dem ersten Quartal 2009 um 10% zurück.

Die Gewinnmarge vor Steuern erreichte im zweiten Quartal 2009 27,5% gegenüber 8,2% in der Vorjahresperiode.

Asset Management Das Asset Management erzielte im zweiten Quartal 2009 einen Vorsteuergewinn von CHF 55 Mio. gegenüber CHF 124 Mio. im zweiten Quartal 2008, was auf einen Rückgang des Nettoertrags um 34% zurückzuführen ist. Im Ergebnis enthalten ist ein Anlageverlust von CHF 28 Mio. im zweiten Quartal 2009 gegenüber einem Gewinn von CHF 57 Mio. in der Vorjahresperiode. Hauptsächlich dazu beigetragen haben unrealisierte Verluste aus Private-Equity-Anlagen im Immobiliensektor, die durch nicht realisierte Gewinne bei den Kreditstrategien teilweise wettgemacht wurden. Das Ergebnis des Asset Management im zweiten Quartal 2009 enthält zudem Gewinne im Zusammenhang mit Wertschriften aus Geldmarktfonds der Credit Suisse von CHF 41 Mio. gegenüber entsprechenden Gewinnen von CHF 79 Mio. in der Vorjahresperiode. Vor den Verlusten im Zusammenhang mit Wertschriften aus eigenen Geldmarktfonds und den Anlagegewinnen/(-verlusten) verringerte sich der Nettoertrag um 20%. Der Geschäftsaufwand ging gegenüber dem zweiten Quartal 2008 um 29% zurück, hauptsächlich aufgrund eines wesentlich tieferen Personalaufwands.

Die Credit Suisse schloss am 1. Juli 2009 den Verkauf eines Teils des Geschäfts mit traditionellen Anlagestrategien des Asset Management an Aberdeen Asset Management ab. Die im Rahmen dieser Transaktion erhaltenen Aktien resultieren für die Credit Suisse in einem Gewinn von CHF 227 Mio. Davon wurden CHF 21 Mio. im zweiten Quartal 2009 verbucht. Der restliche Gewinn wird im dritten Quartal verbucht werden. Die Credit Suisse verfügt nun über eine Beteiligung von 23,9% am Aktienkapital von Aberdeen.

Netto-Neugelder Das Private Banking verbuchte im zweiten Quartal 2009 Netto-Neugelder in Höhe von CHF 10,7 Mia., wozu der Bereich Wealth Management CHF 8,5 Mia. beisteuerte. Dies entspricht einer annualisierten vierteljährlichen Wachstumsrate von 5,1% mit Zuflüssen aus allen Regionen. Die Netto-Neugelder in Höhe von CHF 2,2 Mia., die das Corporate & Retail Banking generierte, stammten hauptsächlich von institutionellen und Firmenkunden, jedoch auch von Privatkunden. Das Asset Management verzeichnete im zweiten Quartal 2009 einen Netto-Geldabfluss von CHF 4,1 Mia. Die gesamten verwalteten Kundenvermögen der Credit Suisse Group aus fortzuführenden Geschäftsbereichen beliefen sich per Ende des zweiten Quartals 2009 auf CHF 1’175,2 Mia. Dies entspricht einer Steigerung um 4,8% gegenüber dem Ende des ersten Quartals 2009 und ist hauptsächlich die Folge von günstigen Marktentwicklungen und Zuflüssen von Netto-Neugeldern im Private Banking. Dem standen negative währungsbezogene Bewegungen und Abflüsse im Asset Management gegenüber.

Integriertes Geschäftsmodell Die Erträge aus divisionsübergreifenden Aktivitäten beliefen sich im zweiten Quartal 2009 auf CHF 1,5 Mia., hauptsächlich aus integrierten Lösungen für sehr vermögende Privatkunden dank der Zusammenarbeit zwischen Private Banking und Investment Banking. In der Vorjahresperiode waren es CHF 1,3 Mia.Kapitalbasis

Die Credit Suisse ist weiterhin äusserst stark kapitalisiert. Die Kernkapitalquote lag per Ende des zweiten Quartals 2009 bei 15,5% gegenüber 14,1% per Ende des ersten Quartals 2009.



Über Credit Suisse AG

Die Credit Suisse AG ist einer der weltweit führenden Finanzdienstleister und gehört zur Unternehmensgruppe der Credit Suisse (im Folgenden: Credit Suisse). Unsere Strategie baut auf den Kernstärken der Credit Suisse auf: ihrer Position als führender Vermögensverwalter, ihren spezialisierten Investment Banking-Fähigkeiten und ihrer starken Präsenz in unserem Heimmarkt Schweiz.

Wir streben einen ausgewogenen Ansatz bei der Vermögensverwaltung an, der darauf abzielt, sowohl den großen Pool an Vermögen in reifen Märkten als auch das signifikante Wachstum des Vermögens in der Region Asien-Pazifik und anderen Schwellenländern zu nutzen und gleichzeitig die wichtigsten entwickelten Märkte mit Schwerpunkt zu bedienen Schweiz.

Die Namenaktien (CSGN) der Muttergesellschaft der Credit Suisse AG, der Credit Suisse Group AG, sind in der Schweiz und in Form von American Depositary Shares (CS) in New York kotiert.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Credit Suisse Group erzielte im zweiten Quartal 2009 einen Reingewinn von CHF 1,6 Mia -

Quelle: Credit Suissse | Publiziert am 23.07.09 | Aktualisiert um 09:01 Uhr


Die Pressemitteilung Credit Suisse Group erzielte im zweiten Quartal 2009 einen Reingewinn von CHF 1,6 Mia wurde publiziert von Credit Suissse am 23.07.2009 (Dreiundzwanzigster Juli). Die Meldung Credit Suisse Group erzielte im zweiten Quartal 2009 einen Reingewinn von CHF 1,6 Mia hat die ID News-HLP-24-599424.



Weitere Informationen und Links:

 Credit Suisse AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Credit Suisse Group erzielte im zweiten Quartal ...' auf Swiss-Press.com




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