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Credit Suisse Group erzielte im ersten Quartal 2009 einen Reingewinn von CHF 2,0 Mia.




Pressemitteilung



Credit Suisse AG

Pressetitel

Credit Suisse Group erzielte im ersten Quartal 2009 einen Reingewinn von CHF 2,0 Mia.

Verfasser / Quelle

Credit Suisse

Publikationsdatum

23.04.2009

Firmenporträt

Credit Suisse AG


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23.04.2009, Zürich. Die Credit Suisse Group verzeichnete im ersten Quartal 2009 einen den Aktionären zurechenbaren Reingewinn von CHF 2'006 Mio. gegenüber einem Reinverlust von CHF 2'148 Mio. in der Vorjahresperiode. Der Nettoertrag (Kernergebnis) belief sich im ersten Quartal 2009 auf CHF 9'557 Mio. gegenüber CHF 2'926 Mio. in der Vorjahresperiode. Die den Aktionären zurechenbare Eigenkapitalrendite erreichte 22,6%. Der verwässerte Reingewinn pro Aktie belief sich auf CHF 1.60.


Brady W. Dougan, Chief Executive Officer, sagte: «Wir sind erfreut über das Ergebnis im ersten Quartal. Die gute Eigenkapitalrendite unterstreicht das Gewinnpotenzial unserer klaren Strategie und unseres integrierten und kapitaleffizienten Geschäftsmodells mit vermindertem Risikoprofil. Unser Ergebnis unterstreicht zudem den Nutzen der im vergangenen Jahr getroffenen Massnahmen wie der Kostenreduktion und der weiteren Stärkung unserer Kapitalbasis.»

Zu den strategischen Massnahmen äusserte sich Brady W. Dougan wie folgt: «Das Wealth Management und das Schweizer Corporate & Retail Banking bewiesen ihre Widerstandsfähigkeit mit hoher Profitabilität und Netto-Neugeldern von insgesamt CHF 11,4 Mia. Wir profitieren nun von dem über die vergangenen Jahre vorangetriebenen Ausbau unserer internationalen Präsenz sowie von der Steigerung der Effizienz. Das Wealth Management ist gut aufgestellt, um im sich verändernden Branchenumfeld erfolgreich zu sein. Wir investieren weiterhin umsichtig ins Wachstum, sowohl weltweit als auch in der Schweiz.»

«Das Investment Banking fand zu hoher Profitabilität zurück, was auf die Fortschritte beim Risikoabbau, auf die verstärkte Ausrichtung auf das Kundengeschäft und auf die Bestrebungen zur Erhöhung der Kapitaleffizienz zurückzuführen ist. Wir sind überzeugt, dass wir damit nachhaltige Profitabilität und gute Kapitalrenditen bei geringerer Volatilität erzielen können. Im Verlauf des Quartals verzeichneten wir in unserem Kerngeschäft mit Kunden hohes Ertragswachstum mit Marktanteilsgewinnen. Gleichzeitig erzielten wir gute Fortschritte bei der Neuausrichtung verschiedener Geschäftsbereiche, die sich in der Verlustzone befanden. Dank neuausgerichtetem Geschäftsmodell und vermindertem Risikoeinsatz fanden diese Aktivitäten im ersten Quartal zur Profitabilität zurück.»

«Bisherige und neue Kunden anerkennen zunehmend die Stärken der Credit Suisse. Mit unserer klaren Strategie erarbeiteten wir uns deutliche Wettbewerbsvorteile, charakterisiert durch die starke Kapitalbasis, den Verzicht auf eine direkte Beteiligung des Staates, eine solide Refinanzierung bei guter Liquidität, gut aufgestellte Geschäftsbereiche, das kapitaleffiziente Geschäftsmodell und ein wesentlich vermindertes Risikoprofil. Darum setzen Kunden ihr Vertrauen in die Credit Suisse.»

Mit Blick auf die Zukunft sagte Brady W. Dougan: «Wir sind zuversichtlich für die Geschäftsaussichten der Credit Suisse, besonders im Branchenkontext. Unser umsichtiges Verhalten im veränderten Marktumfeld hat sich im ersten Quartal bezahlt gemacht, und wir agieren in unserem Geschäft weiterhin vorsichtig. Wir schliessen anhaltend volatile Märkte oder gar Marktverwerfungen nicht aus und glauben, gut aufgestellt zu sein, sowohl für solche Herausforderungen als auch für das Nutzen von Chancen im Markt, wenn sie sich ergeben.»

Segmentsergebnisse

Private Banking Das Private Banking, das die Bereiche Wealth Management und Corporate & Retail Banking umfasst, erzielte im ersten Quartal 2009 ein Ergebnis vor Steuern von CHF 992 Mio. Dies entspricht einem Rückgang von 25% gegenüber dem ersten Quartal 2008. Der solide Nettoertrag von CHF 2'878 Mio. lag um 14% unter dem Vorjahr.

Das Wealth Management erzielte im ersten Quartal 2009 ein Ergebnis vor Steuern von CHF 646 Mio. Dies entspricht einem Rückgang um 25% gegenüber der Vorjahresperiode, hauptsächlich aufgrund der tieferen Erträge wegen rückläufiger durchschnittlich verwalteter Vermögen und aufgrund des zurückhaltenden Kundenverhaltens. Der Nettoertrag belief sich im ersten Quartal 2009 auf CHF 1'925 Mio. Dies entspricht einem Rückgang um 17% gegenüber dem ersten Quartal 2008 und widerspiegelt geringere wiederkehrende und transaktionsabhängige Erträge. Der Geschäftsaufwand konnte um 12% reduziert werden, insbesondere aufgrund der Auflösung von nicht-kreditbezogenen Rückstellungen im ersten Quartal 2009 und des geringeren Kommissionsaufwands. Die Gewinnmarge vor Steuern lag im ersten Quartal 2009 bei 33,6% gegenüber 37,2% in der Vorjahresperiode. Die Bruttomarge auf durchschnittlich verwalteten Vermögen lag mit 116 Basispunkten leicht unter der Vorjahresperiode.

Das Corporate & Retail Banking erzielte im ersten Quartal 2009 ein Ergebnis vor Steuern von CHF 346 Mio. Dies entspricht einem Rückgang um 25% gegenüber dem ersten Quartal 2008. Der Nettoertrag belief sich auf CHF 953 Mio. Dies entspricht einem Rückgang um 9%. Die Kreditrückstellungen beliefen sich im ersten Quartal 2009 auf CHF 45 Mio. gegenüber Netto-Auflösungen von CHF 9 Mio. in der Vorjahresperiode. Der Geschäftsaufwand wurde um 4% reduziert. Die Gewinnmarge vor Steuern lag im ersten Quartal 2009 bei 36,3% gegenüber 44,5% in der Vorjahresperiode.

Investment Banking Das Investment Banking verbuchte im ersten Quartal 2009 einen Vorsteuergewinn von CHF 2'414 Mio. gegenüber einem Vorsteuerverlust von CHF 3'423 Mio. im ersten Quartal 2008. Der Nettoertrag stieg stark an und erreichte CHF 6'442 Mio. gegenüber negativen CHF 503 Mio. in der Vorjahresperiode. Dies ist auf die grossen Fortschritte bei der verstärkten Ausrichtung auf das Kundengeschäft sowie auf die Bestrebungen zur Erhöhung der Kapitaleffizienz zurückzuführen. Das Investment Banking verzeichnete Marktanteilsgewinne im Kerngeschäft mit Kunden und erhöhte den Ertrag in diesen Bereichen auf CHF 6,3 Mia. Das Ergebnis ist unter anderem zurückzuführen auf sehr gute Ergebnisse bei Zinsprodukten und Devisen, beim Sekundärhandel mit verbrieften US-Privathypotheken, Cash Equities, Prime Services sowie Flow und Corporate Derivatives.

Das Investment Banking konnte sich auch in den neu ausgerichteten Bereichen stark verbessern. Geschäftsaktivitäten wie Emerging Markets Trading, US Leveraged Finance, Aktienhandelsstrategien und Wandelanleihen kehrten zur Profitabilität zurück. Der in diesen Bereichen erzielte Ertrag im ersten Quartal 2009 von CHF 1,4 Mia. widerspiegelt deutlich den Nutzen der Veränderungen in Geschäftsmodell und Risikoeinsatz.

Das Investment Banking verzeichnete ein negatives Ergebnis von CHF 1,7 Mia. in denjenigen Geschäftsbereichen, aus denen es sich zurückzieht. Dies ist hauptsächlich auf Netto-Wertminderungen von CHF 1,4 Mia. im bei verbrieften Geschäftshypotheken zurückzuführen. Das Investment Banking baute seine Risikopositionen weiter ab: um 31% gegenüber dem Ende des vierten Quartals 2008 und um 92% seit dem dritten Quartal 2007.

Die Credit Suisse schätzt, dass rund CHF 1,3 Mia. des Nettoertrags des Investment Banking zurückzuführen sind auf die sich normalisierenden Marktbedingungen, unter anderem charakterisiert durch die engeren Kredit-Spreads, die geringere Divergenz zwischen Cash- und synthetischen Instrumenten, die reduzierte Marktvolatilität und die Stabilisierung des Marktes für Wandelanleihen seit dem vierten Quartal 2008. Zudem wurde der Nettoertrag des Investment Banking durch Fair-Value-Gewinne auf Fremdkapital der Credit Suisse in Höhe von CHF 365 Mio. positiv beeinflusst.

Der geringere Sachaufwand wirkte sich ebenfalls positiv auf das Ergebnis im Investment Banking aus. Er sank gegenüber dem ersten Quartal 2008 in US-Dollar um 19% aufgrund eines tieferen fixen Sachaufwands, unter anderem aufgrund geringerer Ausgaben für Reisen und Spesen sowie Dienstleistungsgebühren, und geringerer Brokergebühren und Kommissionen. Der Personalaufwand von CHF 2,9 Mia. umfasste unter anderem Kosten für die aufgeschobenen, über mehrere Jahre zu verbuchenden Vergütungspläne aus Vorjahren (u.a. die Partner Asset Facility) sowie Abgrenzungen für variable, leistungsbezogene Vergütungen für 2009 entsprechend der verbesserten risikobereinigten Profitabilität des Investment Banking.

Der Bedarf an Risikokapital im Investment Banking wurde im Verlauf des ersten Quartals 2009 weiter reduziert im Einklang mit den strategischen Zielen. Ohne die Auswirkungen der Änderungen in der Methodologie verringerten sich die risikogewichteten Aktiven in US- Dollar um 11% gegenüber dem Ende des vierten Quartals 2008. Der 1-Day-Value-at-Risk ging in derselben Periode um 14% zurück.

Netto-Wertberichtigungen und Risikopositionen im Investment Banking Die Credit Suisse hat auch im ersten Quartal 2009 die bestehenden Fair-Value-Regeln konsequent angewendet. Dies führte zu Netto-Wertminderungen von CHF 1,4 Mia. auf den Risikopositionen bei Geschäftshypotheken (CMBS). Die Credit Suisse verzichtete im ersten Quartal auf die frühzeitige Anwendung der neuen Anleitungen bezüglich Fair-Value- Bilanzierungsrichtlinien, die im April 2009 vom Financial Accounting Standards Board bekannt gegeben wurden. Die Credit Suisse ist verpflichtet, die neuen Richtlinien für das zweite Quartal 2009 anzuwenden. Sie geht jedoch nicht davon aus, dass die Anwendung der neuen Richtlinien einen wesentlichen Einfluss auf ihre Fair-Value-Bewertungen haben wird.

Asset Management Das Asset Management verbuchte im ersten Quartal 2009 einen Vorsteuerverlust von CHF 490 Mio. gegenüber einem Verlust von CHF 544 Mio. im ersten Quartal 2008. Dieses Ergebnis beinhaltet mehrheitlich nicht realisierte Anlageverluste von CHF 387 Mio., hauptsächlich im Zusammenhang mit Private-Equity-Positionen (in der Vorjahresperiode Verluste von CHF 9 Mio.), sowie Verluste auf Wertschriften aus Geldmarktfonds der Credit Suisse von CHF 21 Mio. (in der Vorjahresperiode Verluste von CHF 566 Mio.). Der Nettoertrag belief sich im ersten Quartal 2009 auf CHF 6 Mio. Dies entspricht einer Steigerung von CHF 52 Mio. gegenüber der Vorjahresperiode. Vor den Verlusten im Zusammenhang mit Wertschriften aus eigenen Geldmarktfonds und den Anlagegewinnen/(-verlusten) verringerte sich der Nettoertrag um CHF 115 Mio. auf CHF 414 Mio. Der Geschäftsaufwand blieb stabil.

Netto-Neugelder Das Private Banking verbuchte im ersten Quartal 2009 Netto-Neugelder in Höhe von CHF 11,4 Mia., wozu der Bereich Wealth Management CHF 9,0 Mia. beisteuerte. Dies entspricht im Durchschnitt der vergangenen vier Quartale einer Wachstumsrate von 5,0% und widerspiegelt starke Zuflüsse aus den Regionen Europe, Middle East and Africa (EMEA), Asia Pacific und Schweiz. Die Netto-Neugelder in Höhe von CHF 2,4 Mia., die das Corporate & Retail Banking generierte, stammten hauptsächlich von institutionellen Kunden, sie umfassten jedoch auch gute Zuflüsse von Privatkunden. Das Asset Management verzeichnete im ersten Quartal 2009 einen Netto-Vermögensabfluss von CHF 3,5 Mia. Der Bereich alternative Anlagestrategien innerhalb des Asset Management bewies seine Stärke mit einem Zufluss von Netto-Neugeldern von CHF 1,0 Mia. Die gesamten verwalteten Vermögen der Credit Suisse Group aus fortzuführenden Geschäftsbereichen beliefen sich per Ende des ersten Quartals 2009 auf CHF 1'121,7 Mia. Dies entspricht einer Steigerung von 1,4% gegenüber dem Ende des vierten Quartals 2008, hauptsächlich aufgrund der Zuflüsse von Netto-Neugeldern im Private Banking und der günstigen währungsbezogenen Bewegungen. Dem gegenüber standen negative Bewegungen an den Märkten und Netto- Vermögensabflüsse im Asset Management.

Integriertes Geschäftsmodell Die Erträge aus divisionsübergreifenden Aktivitäten beliefen sich im ersten Quartal 2009 auf CHF 1,0 Mia., in der Vorjahresperiode waren es CHF 1,2 Mia.

Kapital- und Liquiditätsmanagement Die Credit Suisse ist weiterhin äusserst stark kapitalisiert. Die Kernkapitalquote lag per Ende des ersten Quartals 2009 bei 14,1% gegenüber 13,3% per Ende des vierten Quartals 2008. Die Credit Suisse verfügt weiterhin über eine hohe Liquidität und beabsichtigt daher, ihre beiden per Juli 2009 kündbaren Ergänzungskapitalemissionen (Upper Tier 2) zurückzuzahlen (EUR 125 Mio., emittiert durch die Credit Suisse Guernsey; und GBP 150 Mio., emittiert durch die Credit Suisse London).

Änderungen im Management Die Credit Suisse gab heute bekannt, dass Tobias Guldimann, derzeit Chief Risk Officer der Credit Suisse Group und Mitglied der Geschäftsleitung, per 1. Juni 2009 die alleinige Verantwortung für das Risikomanagement der Bank in der Geschäftsleitung übernehmen wird. Gleichzeitig wird D. Wilson Ervin, Chief Risk Officer der Credit Suisse, aus der Geschäftsleitung zurücktreten und seine neue Funktion als Senior Advisor aufnehmen, in der er Brady W. Dougan weiterhin direkt unterstellt sein wird. D. Wilson Ervin und Tobias Guldimann haben in den vergangenen zehn Jahren eng zusammengearbeitet bei der Entwicklung der Risikomanagement-Strategie der Credit Suisse. Die Kontinuität des bewährten, disziplinierten Risikomanagements ist somit gewährleistet.



Über Credit Suisse AG

Die Credit Suisse AG ist einer der weltweit führenden Finanzdienstleister und gehört zur Unternehmensgruppe der Credit Suisse (im Folgenden: Credit Suisse). Unsere Strategie baut auf den Kernstärken der Credit Suisse auf: ihrer Position als führender Vermögensverwalter, ihren spezialisierten Investment Banking-Fähigkeiten und ihrer starken Präsenz in unserem Heimmarkt Schweiz.

Wir streben einen ausgewogenen Ansatz bei der Vermögensverwaltung an, der darauf abzielt, sowohl den großen Pool an Vermögen in reifen Märkten als auch das signifikante Wachstum des Vermögens in der Region Asien-Pazifik und anderen Schwellenländern zu nutzen und gleichzeitig die wichtigsten entwickelten Märkte mit Schwerpunkt zu bedienen Schweiz.

Die Namenaktien (CSGN) der Muttergesellschaft der Credit Suisse AG, der Credit Suisse Group AG, sind in der Schweiz und in Form von American Depositary Shares (CS) in New York kotiert.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Credit Suisse Group erzielte im ersten Quartal 2009 einen Reingewinn von CHF 2,0 Mia. -

Quelle: Credit Suisse | Publiziert am 23.04.09 | Aktualisiert um 08:42 Uhr


Die Pressemitteilung Credit Suisse Group erzielte im ersten Quartal 2009 einen Reingewinn von CHF 2,0 Mia. wurde publiziert von Credit Suisse am 23.04.2009 (Dreiundzwanzigster April). Die Meldung Credit Suisse Group erzielte im ersten Quartal 2009 einen Reingewinn von CHF 2,0 Mia. hat die ID News-HLP-24-526938.



Weitere Informationen und Links:

 Credit Suisse AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Credit Suisse Group erzielte im ersten Quartal ...' auf Swiss-Press.com




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