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Credit Suisse Group: Im dritten Quartal 2011 Vorsteuergewinn (Kernergebnis) von CHF 1’036 Mio.




Pressemitteilung



Credit Suisse AG

Pressetitel

Credit Suisse Group: Im dritten Quartal 2011 Vorsteuergewinn (Kernergebnis) von CHF 1’036 Mio.

Verfasser / Quelle

Credit Suisse Group

Publikationsdatum

01.11.2011

Firmenporträt

Credit Suisse AG


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01.11.2011, In den ersten neun Monaten 2011 Vorsteuergewinn (Kernergebnis) von CHF 3’747 Mio., den Aktionären zurechenbarer Reingewinn von CHF 2’590 Mio., Eigenkapitalrendite von 10,7%, bereinigte* Eigenkapitalrendite von 11,8%, Netto-Neugelder von CHF 40,5 Mia.


Brady W. Dougan, Chief Executive Officer, sagte: «Das dritte Quartal war geprägt von einem sehr schwierigen Marktumfeld, grosser Unsicherheit, geringer Kundenaktivität in sämtlichen Geschäftsbereichen und extremer Marktvolatilität. Bereits seit 2008 verfolgen wir eine integrierte, kundenorientierte, kapitaleffiziente Strategie. Diese Strategie, gepaart mit unserer konservativen Finanzierungsposition und unserer sehr starken Kapitalbasis, ist uns in Zeiten mit beispiellosen Schwankungen an den Märkten und tiefgreifenden Veränderungen in unserer Branche zugute gekommen. So konnten wir seit Anfang 2009 eine durchschnittliche Eigenkapitalrendite von 14,9% erzielen.»

In Bezug auf die fortlaufende Weiterentwicklung der Strategie der Credit Suisse sagte er: «Es ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für die Credit Suisse, dass wir frühzeitig erkannt haben, dass sich das regulatorische Umfeld verändert, und wir uns auf die neuen Marktbedingungen eingestellt haben. Mit gezielten Massnahmen zur Steigerung von Kundenerträgen und zur Ausschöpfung von Synergien zwischen unseren drei Divisionen sowie mit verstärkten Investitionen in Wachstumsbereichen werden wir die integrierte, kundenorientierte, kapitaleffiziente Strategie der Bank stärken. Mit den heute angekündigten Massnahmen wollen wir das starke Wachstum unseres Kundengeschäfts der letzten drei Jahre fortsetzen und erstklassige Renditen erwirtschaften. Im Investment Banking werden wir die Umsetzung unserer bereits angekündigten Pläne beschleunigen – insbesondere im Bereich Fixed Income, wo wir die risikogewichteten Aktiven gemäss pro-forma Basel 3 bis 2014 halbieren. Im Private Banking streben wir eine branchenweit führende Profitabilität an und ergreifen eine Reihe von Wachstums-, Produktivitäts- und Effizienzmassnahmen, um unser leistungsfähiges Onshore- und Offshore-Angebot weiter zu stärken. Mit diesen Massnahmen wollen wir bis 2014 den Beitrag des Private Banking zum Vorsteuergewinn der Gruppe unabhängig von einem allfälligen marktbedingten Wachstum um CHF 800 Mio. steigern. In allen Geschäftsbereichen werden wir unsere Mittel gezielt in stärker wachsenden und grossen Märkten, insbesondere in Brasilien, Südostasien, im chinesischen Raum und in Russland, einsetzen. Wir erwarten, dass der Anteil der Erträge aus diesen Märkten am Gesamtertrag der Gruppe von 15% im Jahr 2010 auf 25% bis zum Jahr 2014 steigen wird. Mit Massnahmen zur Effizienzsteigerung werden wir die Kostenbasis in den Jahren 2012 und 2013 insgesamt um CHF 2 Mia. senken.»

Abschliessend sagte Brady W. Dougan: «In den ersten neun Monaten 2011 haben wir eine bereinigte* Eigenkapitalrendite von 11,8% erzielt. Dies zeigt, dass uns die seit 2008 umgesetzten Massnahmen weiterhin zugute kommen. Unseres Erachtens dürfte das Marktumfeld auch längerfristig von verhaltenem Wirtschaftswachstum, den niedrigen Zinsen und stärkerer Regulierung geprägt sein. Zudem könnten die Kundenaktivität gering und die Märkte volatil bleiben. Mit unserer integrierten, kundenorientierten, kapitaleffizienten Strategie sind wir auch in diesem Umfeld gut aufgestellt. Wenn sich die Wirtschafts- und Marktbedingungen verbessern, haben wir die besten Chancen, das Wachstum voranzutreiben und die Profitabilität weiter zu steigern.»

Anpassungen der Kostenbasis


Die Credit Suisse ergreift zusätzliche Massnahmen zur Effizienzsteigerung, um ihre Kostenbasis zu senken. Im zweiten Quartal 2011 wurde mit der Umsetzung einer Reihe von Massnahmen zur Effizienzsteigerung begonnen, mit denen Kosteneinsparungen von CHF 1,2 Mia. (gegenüber den ursprünglich veranschlagten CHF 1,0 Mia.) und 2012 eine entsprechende Senkung der Kostenbasis auf Grundlage der annualisierten Kostenbasis des ersten Halbjahres 2011 erzielt werden dürften. Ein Grossteil der Einsparungen entfällt dabei auf das Investment Banking. Dieses Massnahmenpaket umfasst einen Abbau von rund 4% des Personalbestandes in der gesamten Credit Suisse Group und ist mit Umsetzungskosten von CHF 550 Mio. im Jahr 2011 (gegenüber ursprünglich veranschlagten Kosten von CHF 400 Mio. bis CHF 450 Mio.) verbunden. Von diesen Kosten wurden CHF 291 Mio. im dritten Quartal 2011 und CHF 142 Mio. im zweiten Quartal 2011 im Corporate Center verbucht, in erster Linie in Verbindung mit Abfindungszahlungen und sonstigen Vergütungen. Unter Einrechnung dieser Umsetzungskosten dürften die Kosteneinsparungen für 2011 gering sein, und der Nutzen dieser Massnahmen zur Effizienzsteigerung dürfte im Jahr 2012 zum Tragen kommen.

Zusätzlich zu diesen Massnahmen strebt die Credit Suisse weitere Kosteneinsparungen von CHF 0,8 Mia. bis Ende 2013 an. Diese zusätzlichen Kosteneinsparungen dürften verbunden sein mit einem Abbau von rund 3% des Personalbestandes in der gesamten Credit Suisse Group, mit Prozessoptimierungen, Verbesserungen beim Einkauf sowie mit einer stärkeren Integration und effizienterem Einsatz von Infrastruktur in Betriebsorganisation und Geschäft. Die Umsetzung unserer kundenorientierten, kapitaleffizienten Strategie soll von diesen Massnahmen zur Effizienzsteigerung im Umfang von insgesamt CHF 2 Mia. nicht beeinträchtigt werden, unter anderem dank verstärktem Mitteleinsatz in Wachstumsmärkten.

Segmentsergebnisse




Private Banking


Das Private Banking mit dem global ausgerichteten Bereich Wealth Management Clients und dem Bereich Corporate & Institutional Clients in der Schweiz verzeichnete im dritten Quartal 2011 ein Ergebnis vor Steuern von CHF 183 Mio. Darin enthalten sind Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten von CHF 295 Mio. in Zusammenhang mit der Steuerangelegenheit in den USA und CHF 183 Mio. (EUR 150 Mio.) in Zusammenhang mit der Steuerangelegenheit in Deutschland. Das Ergebnis im dritten Quartal 2010 enthielt Rückstellungen in Zusammenhang mit Auction Rate Securities (ARS) von CHF 44 Mio., während es im zweiten Quartal 2011 Gewinne aus dem Verkauf von Immobilien in Höhe von CHF 72 Mio. beinhaltete. Ohne Berücksichtigung dieser Sonderposten ging der angepasste* Vorsteuergewinn im dritten Quartal 2011 gegenüber dem zweiten Quartal 2011 um 14% bzw. um 25% gegenüber dem dritten Quartal 2010 zurück.

Der Bereich Wealth Management Clients verzeichnete im dritten Quartal 2011 einen Verlust vor Steuern von CHF 34 Mio., der auf die oben erwähnten Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten in Höhe von CHF 478 Mio. zurückzuführen ist. Der Rückgang des angepassten* Vorsteuergewinns um 15% bzw. 32% gegenüber dem zweiten Quartal 2011 bzw. dem dritten Quartal 2010 war bedingt durch einen tieferen Nettoertrag. Dieser ist auf einen Rückgang des verwalteten Vermögens aufgrund ungünstiger Marktbewegungen, auf das Niedrigzinsumfeld sowie auf verhaltene Kundenaktivität zurückzuführen. Der angepasste* Geschäftsaufwand ging gegenüber dem Vor- bzw. Vorjahresquartal leicht zurück. Die Bruttomarge betrug im Berichtsquartal 114 Basispunkte und lag damit 4 Basispunkte unter dem Vorjahresquartal, was in erster Linie auf den geringeren Zinserfolg zurückzuführen ist. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2011 sank die Bruttomarge um 1 Basispunkt. Ohne Berücksichtigung der Gewinne aus dem Verkauf von Immobilien im zweiten Quartal 2011 erhöhte sich die angepasste* Bruttomarge um 3 Basispunkte.

Der Bereich Corporate & Institutional Clients, der Firmen- und institutionellen Kunden in der Schweiz und Banken weltweit umfassende Finanzdienstleitungen anbietet, verzeichnete im dritten Quartal 2011 einen Vorsteuergewinn von CHF 217 Mio. Dieser Rückgang von 3% gegenüber dem Vorjahresquartal trotz Steigerung des Nettoertrags um 5% ist auf höhere Rückstellungen für Kreditrisiken und einen leicht gestiegenen Geschäftsaufwand zurückzuführen. Die Gewinnmarge vor Steuern war mit 47% weiterhin sehr gut. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2011 verringerte sich das Ergebnis vor Steuern um 13% bei stabilem Nettoertrag und um 5% höherem Geschäftsaufwand. Im dritten Quartal 2011 wurden Rückstellungen für Kreditrisiken von CHF 5 Mio. gebildet, während im zweiten Quartal 2011 und im dritten Quartal 2010 Nettoauflösungen verzeichnet wurden. Trotz der Stärke des Schweizer Frankens und damit verbundenen negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft verfügt das Schweizer Firmenkundengeschäft weiterhin über ein solides Kreditportfolio.

Investment Banking


Das Investment Banking verzeichnete im dritten Quartal 2011 einen Nettoertrag von CHF 2’494 Mio., was einem Rückgang gegenüber dem dritten Quartal 2010 um 27% und gegenüber dem zweiten Quartal 2011 um 12% entspricht. Der Verlust vor Steuern lag bei CHF 190 Mio. Im dritten Quartal 2010 hatte das Investment Banking einen Vorsteuergewinn von CHF 395 Mio. erzielt, im zweiten Quartal 2011 einen Vorsteuergewinn von CHF 231 Mio.

Im Anleihengeschäft lag der Nettoertrag im dritten Quartal 2011 mit CHF 762 Mio. um 28% über dem zweiten Quartal 2011, aber um 48% unter dem dritten Quartal 2010. Grund für den Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal waren die schwierigen Market-Making- Bedingungen und die anhaltend geringe Kundenaktivität in den meisten Geschäftsbereichen, dies als Folge des zunehmend eingetrübten Konjunkturklimas in vielen Ländern. Die Ergebnisse im Geschäft mit Kreditprodukten wurden stark beeinträchtigt durch geringe Handelsvolumen, mangelnde Liquidität am Markt und gestiegene Kredit-Spreads, was zu Verlusten auf Bestandespositionen in Zusammenhang mit dem Kundenhandelsgeschäft führte. Im Geschäft mit Kreditprodukten wurden substanzielle Massnahmen zum Risikoabbau getroffen, um das Verlustpotenzial zu reduzieren. Das Geschäft mit Verbriefungsprodukten blieb schwach, da der weitere Rückgang der Anleihenpreise für anhaltend geringe Kundenaktivität und zusätzliche Bewertungsanpassungen auf Bestandespositionen im Kundenhandelsgeschäft sorgte. Im Ergebnis enthalten waren signifikante Gewinne aus der Fair-Value-Bewertung von Debit Valuation Adjustments (DVA) von CHF 266 Mio. in Zusammenhang mit bestimmten strukturierten Notes sowie ein Verlust von CHF 83 Mio. in Zusammenhang mit Änderungen der Overnight-Index-Swaps-Renditekurven zur Bestimmung des Fair Value bestimmter besicherter Derivate.

Das Ergebnis im Aktienhandel wurde durch das volatile Marktumfeld beeinträchtigt. Der Nettoertrag lag mit CHF 1’182 Mio. gegenüber dem zweiten Quartal 2011 um 7% tiefer und gegenüber dem dritten Quartal 2010 um 9% höher. Die Erträge im dritten Quartal 2011 enthielten DVA-Gewinne von CHF 272 Mio. in Zusammenhang mit bestimmten strukturierten Notes.

Das Emissions- und Beratungsgeschäft verzeichnete im dritten Quartal 2011 einen Nettoertrag von CHF 606 Mio. gegenüber CHF 965 Mio. im zweiten Quartal 2011 und CHF 890 Mio. im dritten Quartal 2010. Dieser Rückgang entspricht der branchenweiten Entwicklung der Emissions- und M&A-Aktivitäten.

Der Personalaufwand lag im dritten Quartal 2011 mit CHF 1’449 Mio. aufgrund der Wechselkurseffekte um 23% unter dem Wert des Vorjahresquartals und blieb gegenüber dem Vorquartal unverändert. Der gesamte übrige Geschäftsaufwand war gegenüber dem dritten Quartal 2010 unverändert und stieg gegenüber dem zweiten Quartal 2011 um 4%.

Die Gewinnmarge vor Steuern lag im dritten Quartal 2011 bei negativen 7,6% im Vergleich zu positiven 11,5% im Vorjahresquartal und positiven 8,2% im Vorquartal. Die Rendite auf dem durchschnittlich beanspruchten ökonomischen Kapital vor Steuern lag im dritten Quartal 2011 bei negativen 3,3% im Vergleich zu positiven 8,0% im Vorjahresquartal und positiven 5,1% im Vorquartal.

Der durchschnittliche One-Day-Value-at-Risk (98%) betrug CHF 76 Mio. im dritten Quartal 2011 gegenüber CHF 110 Mio. im dritten Quartal 2010 und CHF 71 Mio. im zweiten Quartal 2011.

Asset Management


Das Asset Management verzeichnete im dritten Quartal 2011 einen Vorsteuergewinn von CHF 92 Mio. Dies entspricht einem Rückgang um CHF 43 Mio. gegenüber dem Vorjahresquartal und um CHF 110 Mio. gegenüber dem Vorquartal. Der Nettoertrag belief sich auf CHF 471 Mio. und war damit um 19% tiefer als im Vorjahresquartal und um 25% tiefer als im Vorquartal. Dieser Rückgang ist in erster Linie auf nicht realisierte Anlageverluste im Private- Equity-Geschäft zurückzuführen. Im dritten Quartal 2010 und im zweiten Quartal 2011 wurden hier noch Anlagegewinne verzeichnet. Der Nettoertrag ohne Anlagegewinne/Anlageverluste lag bei CHF 488 Mio. und damit um 16% über dem Ergebnis des Vorjahresquartals und um 3% über dem Vorquartal. Zu diesem Ergebnis trugen die verbesserten Ergebnisse im Geschäft mit alternativen Anlagen bei.

Die gebührenabhängigen Erträge stiegen um 11% gegenüber dem dritten Quartal 2010 und um 4% gegenüber dem zweiten Quartal 2011. Dabei wurden höhere Carried Interests aus realisierten Gewinnen aus dem Private-Equity-Geschäft zum Teil durch gesunkene Performance-Gebühren neutralisiert.

Die Anlageverluste beliefen sich im dritten Quartal 2011 auf CHF 17 Mio. Diesen Verlusten stehen Gewinne von CHF 160 Mio. im dritten Quartal 2010 bzw. CHF 156 Mio. im zweiten Quartal 2011 gegenüber. Das Ergebnis des dritten Quartals 2011 beinhaltete unrealisierte Verluste aus Private-Equity-Beteiligungen im Technologie-, Energie- und Industriesektor sowie Verluste aus Investitionen in börsenkotierte Unternehmen, die zum Teil durch realisierte Gewinne im Gesundheitssektor kompensiert wurden.

Der Geschäftsaufwand war mit CHF 379 Mio. um 15% bzw. 11% unter dem Vorjahres- bzw. Vorquartal, was auf einen Rückgang des Personal-, Sach- und Verwaltungsaufwands zurückzuführen ist.

Netto-Neugelder


Die Credit Suisse Group verzeichnete im dritten Quartal 2011 Netto-Neugelder von CHF 7,1 Mia. Das Private Banking verzeichnete CHF 7,4 Mia. an Netto-Neugeldern, CHF 6,6 Mia. davon im Bereich Wealth Management Clients. Ein bedeutender Anteil entfiel auf die Segmente UHNWI und Emerging Markets. Im Vergleich zum Ende des dritten Quartals 2010 gingen die vom Private Banking verwalteten Vermögen um 4,7% zurück – trotz starken Netto- Neugeldzuflüssen. Grund für den Rückgang sind die Wechselkursentwicklungen, insbesondere die Abwertung von Euro und US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken, sowie weitere negative Marktbewegungen. Das Asset Management verzeichnete Netto- Neugelder von CHF 0,2 Mia. Den Zuflüssen von CHF 4,2 Mia. bei alternativen Anlagen wie Private Equity, Immobilien, Rohstoffen und Hedge Funds standen Abflüsse von CHF 4,2 Mia. bei traditionellen Anlagen gegenüber, insbesondere im Bereich Multi Asset Class Solutions und im Beratungsgeschäft in der Schweiz, was auf die schwierigen Marktbedingungen zurückzuführen ist.

Kapital und Liquidität


Die Credit Suisse verfolgt einen konservativen Ansatz bei ihrem Liquiditätsmanagement und verfügt weiterhin über eine sehr starke Kapitalbasis. Die Kernkapitalquote (Basel 2) lag zum Ende des dritten Quartals 2011 bei 17,7% gegenüber 18,2% zum Ende des zweiten Quartals 2011. Dieser Rückgang ist auf gestiegene risikogewichtete Aktiven, in erster Linie aufgrund von Wechselkurseffekten, bei stabilem Kernkapital (Tier 1) zurückzuführen. Die Core-Tier-1- Ratio (Basel 2) lag zum Ende des dritten Quartals 2011 bei 12,6% verglichen mit 13,1% zum Ende des zweiten Quartals 2011. Unter Basel 2.5 lag die Core-Tier-1-Ratio zum Ende des dritten Quartals 2011 bei 10,0% gegenüber 10,2% am Ende des zweiten Quartals 2011.

Corporate Center


Das Corporate Center verzeichnete im dritten Quartal 2011 einen Vorsteuergewinn von CHF 951 Mio. Dieser enthielt CHF 291 Mio. an Abfindungszahlungen und anderen Vergütungen in Zusammenhang mit den Massnahmen zur Effizienzsteigerung sowie Netto-Fair-Value- Gewinne von CHF 1’336 Mio. auf eigene Verbindlichkeiten und Stand-alone-Derivaten in Zusammenhang mit eigenen Finanzierungsverbindlichkeiten. Im Vorquartal wies das Corporate Center einen Verlust vor Steuern von CHF 190 Mio. bzw. CHF 613 Mio. im Vorjahresquartal aus.

Integriertes Geschäftsmodell


Die Erträge aus divisionsübergreifender Zusammenarbeit betrugen im dritten Quartal 2011 CHF 1,0 Mia.


Medienkontakt:


Credit Suisse Group Paradeplatz 8 P.O. Box 1 8070 Zürich Tel. 044 212 16 16 Fax 044 333 25 87



Über Credit Suisse AG

Die Credit Suisse AG ist einer der weltweit führenden Finanzdienstleister und gehört zur Unternehmensgruppe der Credit Suisse (im Folgenden: Credit Suisse). Unsere Strategie baut auf den Kernstärken der Credit Suisse auf: ihrer Position als führender Vermögensverwalter, ihren spezialisierten Investment Banking-Fähigkeiten und ihrer starken Präsenz in unserem Heimmarkt Schweiz.

Wir streben einen ausgewogenen Ansatz bei der Vermögensverwaltung an, der darauf abzielt, sowohl den großen Pool an Vermögen in reifen Märkten als auch das signifikante Wachstum des Vermögens in der Region Asien-Pazifik und anderen Schwellenländern zu nutzen und gleichzeitig die wichtigsten entwickelten Märkte mit Schwerpunkt zu bedienen Schweiz.

Die Namenaktien (CSGN) der Muttergesellschaft der Credit Suisse AG, der Credit Suisse Group AG, sind in der Schweiz und in Form von American Depositary Shares (CS) in New York kotiert.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Credit Suisse Group: Im dritten Quartal 2011 Vorsteuergewinn (Kernergebnis) von CHF 1’036 Mio. -

Quelle: Credit Suisse Group | Publiziert am 01.11.11 | Aktualisiert um 09:28 Uhr


Die Pressemitteilung Credit Suisse Group: Im dritten Quartal 2011 Vorsteuergewinn (Kernergebnis) von CHF 1’036 Mio. wurde publiziert von Credit Suisse Group am 01.11.2011 (Erster November). Die Meldung Credit Suisse Group: Im dritten Quartal 2011 Vorsteuergewinn (Kernergebnis) von CHF 1’036 Mio. hat die ID News-HLP-24-1184737.



Weitere Informationen und Links:

 Credit Suisse AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Credit Suisse Group: Im dritten Quartal 2011 ...' auf Swiss-Press.com




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