Auch im internationalen Geschäft wurde das Vorjahresniveau in Lokalwährung erreicht. Der Umsatz wird jedoch durch Umrechnungseffekte in Schweizer Franken stark negativ beeinflusst, dies im zweiten Jahr in Folge. Die Währungseffekte belaufen sich kumuliert auf rund 20% gegenüber 2007. Hier hinterlassen insbesondere der Pfund-Zerfall und die Schwäche des US-Dollars deutliche Spuren in den Büchern. Trotz anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheit und negativer Währungseffekte konnten in einigen Märkten positive Impulse gesetzt werden, so im Euro-Raum (u.a. in Österreich, Spanien, Frankreich), im Nahen Osten und in Südafrika. Das Travel Retail-Geschäft entwickelte sich den Umständen entsprechend zufriedenstellend.
Zudem wurde die Marke „Frey“ erfolgreich in Australien lanciert und der Markenbekanntheitsgrad konnte gesteigert werden. Der Absatzrückgang erklärt sich einerseits aus dem Trend hin zu kleineren Konsumeinheiten (bite size), andererseits auf Grund der positiven Entwicklung in den strategischen Geschäftseinheiten Confiserie und Saison, welche die eher schweren Tafelartikel teilweise substituieren.
Rohstoffe: Die Preise an den internationalen Rohstoffbörsen für Kakaobohnen bewegen sich weiterhin auf Rekordhöhe. Bei den im Inland beschafften Produkten wie Zucker und Milchpulver konnte der Hochpreis-Trend glücklicherweise gebrochen werden. Auch bei den international beschafften Kernen (u.a. Haselnüsse und Mandeln) stellte sich eine Entspannung an der Preisfront ein. In Summe konnten so die Rohstoffkosten weitgehend ausgeglichen gehalten werden. Bedenken bestehen bezüglich der weiteren Preisentwicklung bei den Kakaobohnen. Nachhaltigkeit: Das Bio/Fairtrade-Tafel-Sortiment wurde mit drei neuen Geschmacksrichtungen ergänzt.
Zudem konnte eine strategische Partnerschaft für eine kontrollierte Beschaffung von Kakaobohnen aus der Elfenbeinküste eingegangen werden. Der Anteil der Partner (Lieferanten), welche den BSCI (Business Social Compliance Initiative) Code of Conduct einhalten, wurde kontinuierlich ausgebaut. Chocolat Frey AG ist seit 2008 nach der Norm ISO 14001 (Umweltmanagementsystem) zertifiziert. Diese Anstrengungen wurden auch im 2009 weiter forciert. Stellvertretend für eine Vielzahl an Projekten sei hier eine Anpassung der Kartonetuis für Grossformattafeln genannt, mit der jährlich rund 200 Tonnen CO2 eingespart werden.
Bei Chocolat Frey wird jeder Arbeitsschritt von spezialisierten Fachkräften ausgeführt. Der Produktionsprozess verläuft vom Einkauf der Kakaobohne bis zur Distribution der Schokolade unter unserer eigenen Kontrolle.
Erstklassige Rohstoffe Chocolat Frey verwendet ausschliesslich Rohstoffe ausgewiesener Güteklasse.
Reichhaltiges Angebot Unsere Produktepalette aus edler Schokolade reicht von verschiedensten feinen Tafeln, «Stängeli» und Riegeln zu ausgesuchten Kleinformaten, Spezialitäten oder Saisonartikeln für Ostern und Weihnachten. Aber auch für viele an-dere Einsatzgebiete und Events finden Sie bei Frey passende, attraktive Schokoladespezialitäten.
Durchgehende Qualitätskontrollen Die Arbeits- und Produktionsprozesse überprüfen wir umfassend – von der eigenen Rösterei über die sorgfältige Herstellung der Grundmassen bis hin zu unseren modernen Abfüllanlagen.
Einheimische Milch Als Schweizer Unternehmen erachten wir es als selbstverständlich, auf Schweizer Milch zu vertrauen. Auf Milch von unvergleichlichem Geschmack!
Kompetente Betreuung Innovative Produkteideen, sorgfältige Entwicklung, besondere Designleistungen, einwandfreie Herstellung, zuverläs-sige Belieferung – unser Angebot überzeugt von A bis Z. Schweizer Tradition verpflichtet!
Die Pressemitteilung Chocolat Frey AG: Der Schweizer Marktführer behauptet sich in einem schwierigen Wirtschaftsumfeld wurde publiziert von Chocolat Frey AG am 11.02.2010 (Elfter Februar). Die Meldung Chocolat Frey AG: Der Schweizer Marktführer behauptet sich in einem schwierigen Wirtschaftsumfeld hat die ID News-HLP-25-757495.
Delica AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Chocolat Frey AG: Der Schweizer Marktführer ...' auf Swiss-Press.com |
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