Bei den Transfettsäuren hat Sprüngli die Nase vorn




Pressemitteilung



Confiserie Sprüngli AG

Pressetitel

Bei den Transfettsäuren hat Sprüngli die Nase vorn

Verfasser / Quelle

Confiserie Sprüngli AG

Publikationsdatum

08.05.2008

Firmenporträt

Confiserie Sprüngli AG


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08.05.2008, Gesund geniessen? Dies ist bei Sprüngli bedenkenlos möglich. Da uns Ihr Wohlbefinden am Herzen liegt, enthalten unsere Produkte ein absolutes Minimum an Transfettsäuren und entsprechen damit den strengsten weltweit geltenden Richtlinien.


Wer bei Sprüngli geniesst, braucht sich bezüglich der verwendeten Fette keine Gedanken zu machen. Denn alle von Sprüngli hergestellten Lebensmittel enthalten weniger als 2 % Transfettsäuren, bezogen auf den gesamten Fettanteil im Produkt. Wir haben uns zu diesem Schritt entschieden, obwohl bis heute in der Schweiz und in der EU weder ein Grenzwert noch eine Deklarationspflicht für Transfettsäuren existieren.

Auf der sicheren Seite sind Sie als Kundin oder Kunde auch beim Genuss unserer mit Butter oder Rahm hergestellten Produkte (z.B. Blätterteigbackwaren). Die darin enthaltenen Transfettsäuren haben bewiesenermassen weniger ungünstige Eigenschaften als die aus pflanzlichen Fetten stammenden.

Das Experteninterview: Sprüngli hat rund um das Thema Transfettsäuren mit der diplomierten Lebensmittelingenieurin ETH und Ernährungswissenschafterin Marianne Botta Diener gesprochen:

Sprüngli: Was sind Transfettsäuren? Marianne Botta Diener: Transfettsäuren stehen chemisch gesehen zwischen den ungesättigten und den gesättigten Fettsäuren. Sie werden in kleinen Mengen im Pansen von Wiederkäuern gebildet und gelangen von da in die Milch und ins Fleisch. Zudem entstehen sie in unterschiedlichen Mengen bei der industriellen Härtung von Ölen und Fetten.

Sprüngli: Warum sind Transfettsäuren bedenklich? Marianne Botta Diener: Transfettsäuren erhöhen den Cholesterinspiegel und begünstigen damit die Entstehung von Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Möglicherweise fördern sie auch die Entstehung von Übergewicht und von chronischen Darmkrankheiten. Natürlich gebildete Transfettsäuren in Butter, Milchprodukten oder Fleisch schneiden deutlich besser ab als solche aus pflanzlichen Fetten, was mit ihrer etwas anderen chemischen Struktur zusammenhängt.

Sprüngli: Wie können Konsumenten feststellen, ob und wie viele Transfettsäuren ein Lebensmittel enthält? Marianne Botta Diener: Das ist nicht einfach. Beim Essen eines Produkts spürt man den Transfettsäuregehalt natürlich nicht. Und die heutige Lebensmittelgesetzgebung sieht noch keine Deklaration von Transfettsäuren vor. Auf der sicheren Seite sind Konsumenten nur, wenn die Produzenten sehr fortschrittlich sind und den Anteil an Transfettsäuren freiwillig angeben. Oder wenn die Lebensmittelhersteller bereits bei der Auswahl der verwendeten Fette darauf achten, dass der Transfettsäuregehalt möglichst niedrig ist. Das ist mit Mehraufwand und Mehrkosten für die Produzenten verbunden, kommt aber vollumfänglich der Gesundheit der Konsumenten zu Gute. Dazu gehören beispielsweise Rezepturanpassungen, weil sich neu entwickelte, transfettsäurearme Fette in der Verarbeitung anders verhalten können als die bisher eingesetzten. Und natürlich Laborkontrollen, die den gewünschten tiefen Transfettsäuregehalt des Produkts immer wieder bestätigen. Auf der sicheren Seite sind Geniesser auch, wenn sie mit Butter oder Rahm hergestellte Backwaren und Desserts kaufen.

Sprüngli: Wie ist die Situation in anderen Ländern? Marianne Botta Diener: Besonders fortschrittlich zeigt sich Dänemark. Dort darf kein Lebensmittel mehr als 2 % Transfettsäuren enthalten. Diese strenge Gesetzgebung setzte sowohl die Margarine – und Fetthersteller als auch die Lebensmittelproduzenten unter Druck. Das Beispiel zeigt, dass es durchaus möglich ist, Backwaren und anderes herzustellen, welche frei oder sehr arm an Transfettsäuren sind. In der Schweiz dagegen gibt es in gewissen Lebensmittelbetrieben immer noch viel zu viele Produkte mit einem sehr hohen Transfettsäuregehalt von 10, 20 oder gar über 30 % Transfettsäuren.



Über Confiserie Sprüngli AG

Die Confiserie Sprüngli gehört zu den bedeutendsten Confiserien in der Schweiz. Nebst ihrem Stammhaus am Paradeplatz betreibt sie noch 17 weitere Verkaufsgeschäfte in und um Zürich, wobei zwei davon in den Städten Zug und Basel liegen.

Die Confiserie Sprüngli ist eine der traditionsreichen und marktführenden Familienbetriebe der Schweiz. Ihre oberste Maxime gilt der handwerklichen Fertigung Ihrer Produkte.

Geführt wird das Unternehmen mittlerweile von der 6. Generation, den Herren Milan und Tomas Prenosil. Milan Prenosil steht als Verwaltungsratspräsident für die strategische Ausrichtung des Geschäftes und Tomas Prenosil ist als Vorsitzender der Geschäftsleitung verantwortlich für die operativen Belange.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Bei den Transfettsäuren hat Sprüngli die Nase vorn -

Quelle: Confiserie Sprüngli AG | Publiziert am 08.05.08 | Aktualisiert um 08:05 Uhr


Die Pressemitteilung Bei den Transfettsäuren hat Sprüngli die Nase vorn wurde publiziert von Confiserie Sprüngli AG am 08.05.2008 (Achter Mai). Die Meldung Bei den Transfettsäuren hat Sprüngli die Nase vorn hat die ID News-HLP-29-279178.



Weitere Informationen und Links:

 Confiserie Sprüngli AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Bei den Transfettsäuren hat Sprüngli die Nase vorn' auf Swiss-Press.com




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