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Basellandschaftliche Kantonalbank: Wachstum dank Vertrauen




Pressemitteilung



Basellandschaftliche Kantonalbank

Pressetitel

Basellandschaftliche Kantonalbank: Wachstum dank Vertrauen

Verfasser / Quelle

Basellandschaftliche Kantonalbank

Publikationsdatum

20.02.2009

Firmenporträt

Basellandschaftliche Kantonalbank


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20.02.2009, 1,8 Milliarden Franken Neugeld, 12'000 neue Kundinnen und Kunden, Hypothekarwachstum von 2,8%, Zunahme von Spargeldern um CHF 803 Mio., Rückzahlung von über CHF 220 Mio. an die KBZ-Inhaber, Eigenkapitalquote von 14,7%, AAA-Rating durch Standard & Poor’s: Das Modell und die Strategie der Basellandschaftlichen Kantonalbank haben sich im stürmischen Geschäftsjahr 2008 hervorragend bewährt. Die Dividende und die Ausschüttung an den Kanton bleiben unverändert.


„Die Staatsgarantie durch den AAA-Kanton Basel-Landschaft, die nachhaltige Risikopolitik sowie die Kundennähe und die Qualität der Beratung und der Produkte waren im Finanzkrisenjahr 2008 entscheidende Argumente für die Basellandschaftliche Kantonalbank. Der starke Neugeldzufluss ist für die Bank ein Vertrauensbeweis und eine Verpflichtung, das Geld den Privat- und Firmenkunden zu fairen Konditionen zur Verfügung zu stellen“, sagte Beat Oberlin, Präsident der Geschäftsleitung bei der Präsentation des Jahresabschlusses. „Unsere Kundinnen und Kunden haben auch und gerade in dieser stürmischen Zeit das Vertrauen in unsere Bank bewahrt, und neue Kundinnen und Kunden haben uns ihr Vertrauen geschenkt. Dieses Vertrauen ist eine wichtige Grundlage für den Erfolg unserer Bank auch in Zukunft.“

Dieses Vertrauen drückt sich aus im Wachstum der Neugelder, der Spargelder, der Ausleihungen und im Zustrom an Neukunden.

Stabiles Zinsengeschäft Das Wachstum drückt sich im Erfolg aus dem Zinsengeschäft aus. Obwohl der Margendruck weiter anhält und das Interbankengeschäft mit ausländischen Banken unter entsprechender Ertragseinbusse fast komplett abgeschmolzen wurde, nahm der Zinserfolg leicht von CHF 253,2 Mio. auf CHF 254 Mio. zu.

Kosten im Griff Auch 2008 blieb die Kostendisziplin gewahrt. Der Geschäftsaufwand verringerte sich um 1,2% auf CHF 185,4 Mio. Dabei nahm der Sachaufwand um 4,3% ab, der Personalaufwand blieb stabil.

Risiko im Griff Die verantwortungsbewusste Risikopolitik spiegelt sich in der Position „Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste“. Trotz Verschärfung des Rückstellungsprozesses konnten CHF 900'000.– aufgelöst werden. Auf der Aktivseite wurde im Interbankengeschäft mit dem fast vollständigen Ausstieg aus dem Geschäft mit ausländischen Banken die Qualität weiter verbessert. Und weder die Basellandschaftliche Kantonalbank noch ihre Tochter AAM Privatbank führten in ihren Vermögensverwaltungsmandaten Risikopapiere (wie zum Beispiel Produkte von Lehmann Brothers).

Auswirkungen der Finanzkrise: Zwar ist die Basellandschaftliche Kantonalbank von der Finanzkrise nicht direkt betroffen, aber die Auswirkungen der Krise bekam auch sie zu spüren.

Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft reduzierte sich um 13,6% auf CHF 100,8 Mio. Der übrige ordentliche Erfolg ging um 77% auf CHF 2 Mio. zurück. Dieser Rückgang ist in erster Linie auf Abschreibungen auf den eigenen Wertschriften zurückzuführen. Der Betriebsertrag nahm um 6% auf CHF 370 Mio. ab. Der Bruttogewinn ging gegenüber dem Vorjahr um 10,3% auf CHF 184,6 Mio. zurück. Der Jahresgewinn liegt mit CHF 95,5 Mio. um 5% unter Vorjahr (CHF 100,6 Mio.). Die AAM Privatbank musste wie das Stammhaus einen marktbedingten Rückgang in Kauf nehmen. Ihre Erträge aus dem Kommissions- und Dienstleitungsgeschäft reduzierten sich um CHF 7,8 Mio.

Rückzahlungen an die Eigentümer Die hohe Eigenkapitalquote hat es der Basellandschaftlichen Kantonalbank erlaubt, ihren Eigentümern über CHF 220 Mio. zurückzubezahlen. Mit dem Rückkauf und der anschliessenden Vernichtung von 230'000 Kantonalbankzertifikaten hat sich das Zertifikatskapital von CHF 80 Mio. auf CHF 57 Mio. reduziert. Die Eigenkapitalquote (Tier 1) liegt nach der Transaktion immer noch bei hohen 14,7%.

Investitionen in die Wirtschaft Die Ausleihungen an Firmen und private Kunden haben weiter zugenommen Die Hypothekarforderungen erhöhten sich im Berichtsjahr um 2,8% auf CHF 12,7 Mia., die Forderungen gegenüber Kunden nahmen um 5.9% auf CHF 644,9 Mio. zu. Die im November 2008 gestartete Kreditoffensive mit einer signifikanten Senkung der Hypothekar- und Baukreditzinsen hat vor allem bei den Baukrediten zu einer erhöhten Nachfrage geführt. Für die Unternehmen bleibt der Kredithahn offen, der Markt funktioniert.

Investitionen in die Zukunft Die Basellandschaftliche Kantonalbank investiert in ihre Informatik-Infrastruktur. Auf Ende 2010 wird Sie auf die IT-Plattform Avaloq wechseln und damit eine Grundlage für einen weiter verbesserten Kundenservice und für schlankere Prozesse legen. Im Berichtsjahr wurden für die Migration CHF 47,9 Mio. zurückgestellt.

Weiter vorangeschritten sind die Pläne für den Neubau beim Bahnhof in Liestal. Der Baubeginn ist für Ende 2009 geplant.

Ausblick Nach einem guten Start mit einem signifikanten Wachstum der Ausleihungen und der Spargelder ist Beat Oberlin zuversichtlich, dass die Basellandschaftliche Kantonalbank im laufenden Jahr ihre Ziele erreichen kann. Sie will ihre Position als Nummer 1 in ihrem Marktgebiet weiter ausbauen und weitere Marktanteile gewinnen. Dies gilt vor allem im Anlagegeschäft, aber auch im Kredit- und Retailgeschäft.



Über Basellandschaftliche Kantonalbank

1864: Eine Kantonalbank für das Baselbiet.

Zu Beginn der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts hatte der Kanton Basel- Landschaft mit grosser Geldknappheit zu kämpfen. Die finanziellen Ressourcen der städtischen Bankenwirtschaft flossen in den aufkommenden Eisenbahnbau; Privatpersonen war es kaum mehr möglich, ohne Inkaufnahme von Wucherzinsen an Kredite zu gelangen.

Die schwierige Situation veranlasste das kantonale Parlament dazu, die Gründung einer Kantonalbank einzuleiten, und am 10. Juli 1864 nahm das Volk das Kantonalbankgesetz mit grossem Mehr an. Zwei Monate später trat die Bankenkommission zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Der Kanton stattete die Bank mit einem Grundkapital von einer Million Franken aus. Innert vier Jahren erhöhte sich die Bilanzsumme der jungen Bank von 1,6 Millionen auf 7,2 Millionen Franken. 1992 überstieg die Bilanzsumme erstmals die 10-Milliarden-Grenze.


Quelle:
HELP.ch


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Quelle: Basellandschaftliche Kantonalbank | Publiziert am 20.02.09 | Aktualisiert um 09:06 Uhr


Die Pressemitteilung Basellandschaftliche Kantonalbank: Wachstum dank Vertrauen wurde publiziert von Basellandschaftliche Kantonalbank am 20.02.2009 (Zwanzigster Februar). Die Meldung Basellandschaftliche Kantonalbank: Wachstum dank Vertrauen hat die ID News-HLP-24-473647.



Weitere Informationen und Links:

 Basellandschaftliche Kantonalbank (Firmenporträt)
 Artikel 'Basellandschaftliche Kantonalbank: Wachstum dank ...' auf Swiss-Press.com




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