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Barry Callebaut: Starkes Wachstum der Verkaufsmenge, verbesserte Produktmargen, fortgesetzte Investitionen




Pressemitteilung



Barry Callebaut Schweiz AG

Pressetitel

Barry Callebaut: Starkes Wachstum der Verkaufsmenge, verbesserte Produktmargen, fortgesetzte Investitionen

Verfasser / Quelle

Raphael Wermuth

Publikationsdatum

08.04.2013

Firmenporträt

Barry Callebaut Schweiz AG


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08.04.2013, Starkes, breit abgestütztes Wachstum der Verkaufsmenge, den Schokoladenmarkt deutlich übertroffen: Verkaufsmenge +7.8%, beflügelt durch die strategischen Wachstumstreiber Outsourcing, Gourmetgeschäft und Schwellenländer. Verbesserte Produktmargen; Bruttogewinn in Lokalwährungen trotz ungünstiger Combined Cocoa Ratio um 4.9% gestiegen. Rückgang des EBIT in Lokalwährungen um 2.4%. Abschluss der Übernahme und Plan zur Integration der Cocoa Ingredients Division von Petra Foods auf gutem Weg. Wachstumsziele bestätigt. Fernando Aguirre und Timothy Minges zur Wahl in den Verwaltungsrat vorgeschlagen.


Dazu Jürgen Steinemann, CEO von Barry Callebaut: «Wir verzeichneten erneut ein starkes Wachstum der Verkaufsmenge und schnitten deutlich besser ab als der globale Schokoladen-markt. Dank unserer strategischen Wachstumstreiber Outsourcing, Gourmetgeschäft und Schwellenländer wuchsen wir in allen geografischen Regionen und Produktgruppen. Zudem gelang es uns, unsere Produktmargen zu verbessern. Unser EBIT wurde durch die ungünstige Combined Cocoa Ratio beeinträchtigt sowie durch die höheren Fabrik- und Logistikkosten, die auf unser starkes Wachstum in einigen Regionen und die dadurch verursachten Kapazitäts-engpässe zurückzuführen waren. Wir investierten ausserdem weiter in den Ausbau unserer globalen Präsenz, unserer Strukturen und Prozesse.»

In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2012/13 (per 28. Februar 2013) steigerte die Barry Callebaut AG, der weltweit führende Hersteller von qualitativ hochwertigen Kakao- und Schokoladenprodukten, die Verkaufsmenge wesentlich um 7.8% auf 745,256 Tonnen und übertraf damit den globalen Schokoladenmarkt deutlich. Das Umsatzwachstum war breit abgestützt und wurde durch langfristige Outsourcing-Verträge und strategische Partnerschaften, den Geschäftsbereich Gourmet sowie die Schwellenländer beflügelt. Alle Produktgruppen und Regionen trugen zu diesem Wachstum bei.

Umsatz: Über das Cost-Plus-Modell gibt Barry Callebaut die Rohstoffkosten für 80% seines Geschäfts direkt an die Kunden weiter. Die im Vorjahresvergleich niedrigeren Durchschnitts- preise für Kakaoprodukte (Kakaobohnen, Kakaobutter und Kakaopulver) schlugen sich in einem tieferen Umsatz nieder. Dieser sank trotz des Verkaufsmengenwachstums in Lokalwährungen um 2.6% auf CHF 2,391.6 Mio.

Der Bruttogewinn in Lokalwährungen stieg um 4.9% auf CHF 357.3 Mio. Dieser Anstieg war den höheren Verkaufsmengen und den verbesserten Produktmargen zuzuschreiben, wurde jedoch durch die tiefere Combined Cocoa Ratio teilweise aufgehoben.[2] Ausserdem führte das starke Wachstum in einigen Regionen zu Kapazitätsengpässen, die höhere Fabrik- und Logistikkosten nach sich zogen.

Der Betriebsgewinn (EBIT) wurde durch die fortlaufenden Investitionen in Strukturen, Prozesse und Mitarbeitende beeinträchtigt. Diese Investitionen dienen der Bewältigung des künftigen Wachstums. Darüber hinaus verstärkte die Gruppe ihre Marketingaktivitäten für die globalen Gourmet-Marken und es fielen erste Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme der Cocoa Ingredients Division von Petra Foods an. Vor diesem Hintergrund sank der EBIT in Lokalwährungen um 2.4% auf CHF 173.8 Mio.

Der Konzerngewinn aus fortzuführenden Geschäftsbereichen in Lokalwährungen ging im Berichtszeitraum um 7.7% zurück auf CHF 116.4 Mio., was vor allem auf den geringeren EBIT und den gleichzeitig gestiegenen Nettofinanz- und Steueraufwand zurückzuführen war.

Ausblick - Solides Wachstum fortsetzen, Ziele erreichen


CEO Jürgen Steinemann zum Ausblick: «Gestützt auf unsere vier strategischen Pfeiler - Expansion, Innovation, Kostenführerschaft und Nachhaltiger Kakao - werden wir auch künftig ein robustes Verkaufsmengenwachstum erzielen. Der Fokus auf die Produktmargen bleibt wichtig. Wir gehen davon aus, dass die Ergebnisse im Bereich Kakaoverarbeitung in der zweiten Hälfte unseres Geschäftsjahres ansteigen werden. Unsere Kostenbasis wird langsamer wachsen als die Verkaufsmenge, mit Ausnahme von Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit dem Abschluss der Übernahme und Integration der Cocoa Ingredients Division von Petra Foods. Wir sind daher zuversichtlich, dass wir unsere mittelfristigen Prognosen erreichen werden.»

Strategische Entwicklungen - Abschluss der Übernahme der Cocoa Ingredients Division von Petra Foods verläuft plangemäss


Um das weitere Wachstum seines Schokoladengeschäfts zu unterstützen, kündigte Barry Callebaut im Dezember seine Absicht an, die Cocoa Ingredients Division von Petra Foods zu übernehmen. Durch diese Transaktion wird Barry Callebaut den Anteil der schnell wachsenden Schwellenmärkte auf nahezu ein Drittel der Verkaufsmenge der Gruppe steigern. Damit wird das Unternehmen von den attraktiven Wachstumsraten profitieren können, die diese Märkte für auf kakaopulverbasierte Anwendungen wie Getränke, Schokoladenmischungen, Füllungen, Backwaren und Eiscreme aufweisen. Die Übernahme stärkt auch die bestehenden und zukünftigen Partnerschaftsvereinbarungen von Barry Callebaut, da ein Trend hin zu kombinierten Lieferverträgen (Kakao- und Schokoladenprodukte) besteht. Zudem erschliesst sich das Unternehmen dadurch neben Westafrika auch Asien als wichtigen Beschaffungsmarkt für Kakao. Die Vorbereitungen zum Abschluss der Transaktion verlaufen nach Plan. Eine gemeinsame Integrations-Taskforce hat bereits mit der Entwicklung eines Masterplans für die Integration begonnen. Dieser soll nach dem im Sommer 2013 erwarteten Abschluss der Transaktion umgesetzt werden.

Erwartungsgemäss führte die Übernahme der Cocoa Ingredients Division von Petra Foods jüngst dazu, dass die Rating-Agentur Standard & Poor's das Rating der Barry Callebaut AG von BBB- auf BB+ herabstufte.

Barry Callebaut bereitet gegenwärtig die Finanzierung der Übernahme vor. Dazu will das Unternehmen die bisherige Vereinbarung über eine Überbrückungskreditlimite auflösen und diese durch die Ausgabe einer Kombination aus neuem Eigenkapital und Anleihen ersetzen.

Im Januar baute Barry Callebaut seine Führungsposition in Skandinavien aus und übernahm ASM Foods AB, Schweden, von Carletti A/S, Dänemark. Durch die Akquisition von ASM Foods stärkt Barry Callebaut sein Portfolio mit margenstarken Produkten wie speziellen Schokoladenmischungen, Füllungen und Einschlüssen für sein Industrie- und Gourmetgeschäft. Mit Carletti A/S gewann Barry Callebaut im Rahmen derselben Transaktion seinen ersten Outsourcing-Partner in Skandinavien. Überdies schloss die Gruppe mit der Arcor Group in Chile ihren ersten Outsourcing-Vertrag in Südamerika.

Was die geografische Expansion betrifft, so befinden sich gegenwärtig vier neue Fabriken im Bau: eine Schokoladenfabrik in Eskisehir, Türkei, und eine Kakaofabrik in Makassar, Indonesien, die beide im Herbst 2013 in Betrieb gehen, sowie Schokoladenfabriken in Santiago de Chile und in Takasaki, Japan, welche die Produktion im ersten Halbjahr 2014 aufnehmen sollen.

Der Abschluss des Verkaufs der Fabrik in Dijon im November 2012 war der letzte Schritt im Rahmen der Veräusserung der gesamten Aktivitäten im Bereich Verbraucherprodukte.

Entwicklung in den Regionen / Segmenten Region Europa - Solides Umsatz- und Gewinnwachstum


Die europäischen Schokoladenmärkte legten um 2.0% zu. In Westeuropa betrug das Wachstum 1.4%, derweil die Märkte in Osteuropa ein Plus von 3.4% verzeichneten.

Ungeachtet der anhaltend schwierigen Marktbedingungen, insbesondere in Südeuropa, erreichte Barry Callebaut in der Region ein solides Wachstum: Die Gesamtverkaufsmenge stieg kräftig um 5.8% auf 377,458 Tonnen. Als Wachstumstreiber in Westeuropa erwiesen sich im Geschäfts-bereich Industrielle Kunden sowohl die Standardprodukte (Schokolade, Schokoladenmischungen) als auch die Spezialitätenprodukte (Füllungen, Dekorationen, Nussprodukte). Trotz des schwierigen Marktumfelds erzielte das Gourmetgeschäft ein gutes, einstelliges Wachstum, unterstützt durch die belgische Gourmetmarke Callebaut®. Auch in der Getränkesparte konnte die Verkaufsmenge gesteigert werden.

In EEMEA (Osteuropa, Naher Osten und Afrika) wuchs das Geschäft mit Industriellen Produkten in Russland, dem Nahen Osten und der Türkei im zweistelligen Bereich. Zugleich verzeichnete der Bereich Gourmet & Spezialitätenprodukte erneut ein zweistelliges Verkaufsmengenwachstum, vor allem dank ein besonders starken Entwicklung von Callebaut in Russland.

Der Umsatz in der Region Europa erhöhte sich in Lokalwährungen insgesamt um 3.1% auf CHF 1,186.2 Mio. Der Betriebsgewinn (EBIT) übertraf sogar das bereits erfreuliche Verkaufsmengen- und Umsatzwachstum: Dank verbesserter Margen stieg der EBIT in Lokalwährungen um 8.1% auf CHF 127.5 Mio.

Region Nord- und Südamerika - Weiterhin zweistelliges Umsatzwachstum, starke Gewinnzahlen

Der Schokoladenmarkt in den USA schrumpfte um 1.3%, während er sich in Brasilien um 0.7% zurückbildete.


Insgesamt konnte Barry Callebaut sein zweistelliges Wachstum in der Region Nord- und Südamerika aufrechterhalten. Die Verkaufsmenge erhöhte sich um 13.6% auf 200,434 Tonnen. In Nordamerika wurde das Wachstum vor allem vom Geschäft mit den globalen Kunden des Unternehmens im Bereich Industrielle Produkte getragen. Das Gourmetgeschäft verzeichnete erneut zweistellige Wachstumsraten in Nordamerika, und auch in Südamerika konnten die Verkaufsmengen ein weiteres Mal substanziell gesteigert werden. Mexiko überzeugte und verdoppelte seine Verkaufsmenge im Vergleich zum Vorjahr.

Infolge des Rückgangs der Rohstoffpreise stieg der Umsatz in der Region um 1.6% in Lokalwährungen auf CHF 567.2 Mio. Das Verkaufsmengenwachstum wirkte sich positiv auf das operative Ergebnis der Region aus: Der Betriebsgewinn (EBIT) wuchs um 8.7% in Lokalwährungen auf CHF 49.8 Mio.

Region Asien-Pazifik - Zweistelliges Verkaufsmengenwachstum


Die Schokoladenmärkte in Asien wuchsen um 11.6% und übertrafen damit erneut andere Regionen der Welt, wobei ihr Wachstum nach wie vor von einer niedrigeren Basis ausging.[6] In der Region Asien-Pazifik verzeichnete Barry Callebaut wiederum ein zweistelliges Wachstum. Die Gesamtverkaufsmenge nahm um 11.9% auf 30,915 Tonnen zu. Beflügelt wurde das Wachstum durch strategische Partnerschaften im Bereich Industrielle Produkte. Im Bereich Gourmet & Spezialitätenprodukte erzielte Callebaut® ein breit abgestütztes Wachstum der Verkaufsmenge im zweistelligen Bereich; nachhaltig unterstützt wurde das Gesamtwachstum auch durch die erfreuliche Entwicklung von lokalen Marken. Sowohl im Industriegeschäft als auch im Gourmetgeschäft erwies sich China als das leistungsstärkste Land.

Infolge des Rückgangs der durchschnittlichen Rohstoffpreise gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich der Umsatz in der Region in Lokalwährungen um 0.3% auf CHF 118.1 Mio.

Der Betriebsgewinn (EBIT) wurde durch den expansionsbedingten Anstieg der Kostenbasis beeinträchtigt und sank in Lokalwährungen um 2.5% auf CHF 15.0 Mio.

Globale Beschaffung & Kakao - Rentabilität durch Combined Cocoa Ratio belastet Die Preise am Kakao-Terminmarkt notierten Anfang September über dem Schwellenwert von GBP 1,700. Grund war die Unsicherheit bezüglich der Entwicklung der Haupternte sowie der Umsetzung der Kakaoreform in der Elfenbeinküste. In den Folgemonaten sanken die Preise kontinuierlich und lagen Ende Februar bei GBP 1,429. Zurückzuführen war der Rückgang vor allem auf die Auflösung von Long-Positionen durch Anlagefonds und zuletzt auf die guten Aussichten für die im Mai beginnende Nebenernte.

Die Zuckerernte 2012/13 war hervorragend, sodass der Weltzuckermarkt das Jahr zum dritten Mal in Folge mit einem Angebotsüberschuss abschloss. Nachdem die globalen Zuckerpreise im letzten Oktober ihren Höchstwert erreicht hatten, gaben sie in der Folge stetig nach. Dadurch, dass viele Anlagefonds Leerverkäufe tätigten, gerieten die Preise zusätzlich unter Druck. Ende Februar notierten die Preise am Weltzuckermarkt auf einem Zweijahrestiefststand. In der EU wurden Sondermassnahmen zur Stützung des Zuckermarkts getroffen und die Einfuhrkontingente erhöht. Die EU-Zuckerpreise verharrten jedoch auf einem unveränderten, relativ hohen Niveau.

Die Preise für Milchpulver in Europa blieben dank dem Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage weitgehend unverändert, wenn auch auf hohem Niveau. Dagegen zogen die Welt- marktpreise an und erreichten gegen Ende Februar die Preisniveaus in der EU. Die Gründe dafür waren der Angebotsrückgang am Gesamtmarkt sowie die Erwartung trockener Witterungs-bedingungen in Neuseeland, die in der näheren Zukunft zu einer tieferen Angebotsmenge führen könnten.

Das Segment Globale Beschaffung & Kakao erhöhte sein Geschäftsvolumen mit Drittkunden um insgesamt 4.9% auf 136,449 Tonnen trotz der rückläufigen Nachfrage nach Kakaopulver in den USA und Europa. Im Vergleich zum Vorjahr lagen die Verkaufspreise für Kakaoprodukte (Kakaobutter, Kakaomasse und Kakaopulver) deutlich tiefer. Infolgedessen sank der Umsatz in Lokalwährungen um 17.2% auf CHF 520.1 Mio. (-18.0% in CHF). Erwartungsgemäss wirkte sich die Combined Cocoa Ratio[2] negativ auf die Rentabilität im Bereich Kakaoverarbeitung aus, weshalb der Betriebsgewinn (EBIT) in Lokalwährungen stark zurückging, und zwar um 37.5% auf CHF 19.8 Mio.

Anträge an die Ausserordentliche Generalversammlung Genehmigte Kapitalerhöhung
Wie am 27. März 2013 angekündigt, hat der Verwaltungsrat von Barry Callebaut für den 22. April 2013 eine ausserordentliche Generalversammlung (AGV) einberufen, an welcher er den Aktionärinnen und Aktionären eine genehmigte Kapitalerhöhung zur Teilfinanzierung der Akquisition der Cocoa Ingredients Division von Petra Foods beantragt.

Wahl von zwei neuen Mitgliedern in den Verwaltungsrat


Für die verbleibende Amtszeit bis zur nächsten ordentlichen Generalversammlung am 11. Dezember 2013 schlägt der Verwaltungsrat der bevorstehenden AGV zudem die Wahl von Fernando Aguirre und Timothy E. Minges als neue Mitglieder in den Verwaltungsrat von Barry Callebaut vor.

Fernando Aguirre war von 2004 bis 2012 Verwaltungsratspräsident und CEO von Chiquita Brands International Inc. Gegenwärtig ist er als Berater für Chiquita tätig und amtiert zugleich als Mitglied der Verwaltungsräte von Levi Strauss & Co. und Aetna Inc.

Timothy E. Minges ist gegenwärtig Verwaltungsratspräsident von PepsiCo, Region Greater China, und Mitglied der Geschäftsleitung von PepsiCo. Des Weiteren ist er Verwaltungsrat von Tingyi-Asahi Beverage.


Medienkontakt:


Barry Callebaut AG Raphael Wermuth Head of Media Relations Tel. 043 204 04 58 raphael_wermuth@barry-callebaut.com



Über Barry Callebaut Schweiz AG

Mit einem Umsatz von rund CHF 6.2 Milliarden (EUR 5.6 Milliarden / USD 6.6 Milliarden) für das Geschäftsjahr 2014/15 ist die in Zürich ansässige Barry Callebaut Gruppe der weltweit grösste Hersteller von hochwertigen Schokoladen- und Kakaoprodukten – von der Beschaffung und Verarbeitung der Kakaobohnen bis zur Herstellung der feinsten Schokoladen, einschliesslich Füllungen, Dekorationen und Schokoladenmischungen. Die Gruppe unterhält weltweit über 50 Produktionsstandorte und beschäftigt eine vielfältige und engagierte Belegschaft von mehr als 9,000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Die Barry Callebaut Gruppe steht im Dienst der gesamten Nahrungsmittelindustrie, von industriellen Nahrungsmittelherstellern bis zu gewerblichen und professionellen Anwendern wie Chocolatiers, Confiseuren, Bäckern, Hotels, Restaurants oder Cateringunternehmen. Diese Gourmet-Kunden bedienen wir mit den zwei globalen Marken Callebaut und Cacao Barry. Die Barry Callebaut Gruppe setzt sich für eine nachhaltige Kakaoproduktion ein, um die künftige Versorgung mit Kakao sicherzustellen sowie das wirtschaftliche Auskommen der Bauern zu verbessern. Sie unterstützt die Stiftung Cocoa Horizons in ihrem Ziel, eine nachhaltige Kakao- und Schokoladenzukunft zu gestalten.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Barry Callebaut: Starkes Wachstum der Verkaufsmenge, verbesserte Produktmargen, fortgesetzte Investitionen -

Quelle: Raphael Wermuth | Publiziert am 08.04.13 | Aktualisiert um 08:16 Uhr


Die Pressemitteilung Barry Callebaut: Starkes Wachstum der Verkaufsmenge, verbesserte Produktmargen, fortgesetzte Investitionen wurde publiziert von Raphael Wermuth am 08.04.2013 (Achter April). Die Meldung Barry Callebaut: Starkes Wachstum der Verkaufsmenge, verbesserte Produktmargen, fortgesetzte Investitionen hat die ID News-HLP-2-1526728.



Weitere Informationen und Links:

 Barry Callebaut Schweiz AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Barry Callebaut: Starkes Wachstum der ...' auf Swiss-Press.com




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