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Banque Cantonale de Genève:Klares Geschäftswachstum und deutlicher Anstieg des Nettogewinns (+11,8 %)




Pressemitteilung



Banque Cantonale de Genève

Pressetitel

Banque Cantonale de Genève:Klares Geschäftswachstum und deutlicher Anstieg des Nettogewinns (+11,8 %)

Verfasser / Quelle

Banque Cantonale de Genève

Publikationsdatum

01.03.2012

Firmenporträt

Banque Cantonale de Genève


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01.03.2012, Die Banque Cantonale de Genève (BCGE) konnte während des gesamten Jahres 2011 trotz eines schwierigen konjunkturellen Umfeldes ein hervorragendes Geschäftswachstum verzeichnen. Sowohl die gestiegene Betriebsrentabilität als auch ihre stabilen Erträge unterstreichen neben der gleichzeitigen Anhebung ihres Ratings am Jahresende ihre gesunde Finanzlage und ihre Wettbewerbsfähigkeit. Sie weist einen um 11,8 % gestiegenen Nettogewinn von CHF 63,1 Millionen aus und ihr Eigenkapital beträgt nun über CHF 1 Milliarde. Bei den Kundeneinlagen wurde mit mehr als CHF 10 Milliarden ein Rekord verzeichnet.


Bilanzwachstum


Zum vierten Mal in Folge konnte ein Bilanzwachstum (+11,3 %) verzeichnet werden, sodass eine Bilanzsumme von CHF 15,9 Milliarden ausgewiesen wurde.

Steigerung des Netto- und des Zwischengewinns


Der Nettogewinn nach Steuern stieg trotz einer schwierigen Wirtschaftskonjunktur auf CHF 63,1 Millionen (+11,8 %). Der Economic Profit (Zwischenergebnis) ist mit CHF 79,4 Millionen (+ CHF 25,7 Millionen) stark angestiegen. Dies zeigt, wie gut die Bank wirtschaftlich aufgestellt ist und wie solide ihre Finanzlage ist. Der Bruttogewinn ging indessen um 2,6 % auf CHF 117,9 Millionen zurück.

Anstieg der Eigenkapitalrendite


Die Eigenkapitalrendite (ROE - Return on Equity) verbesserte sich auf 6,4 %.

Solide Erträge


Das Ertragswachstum der Bank profitierte trotz der Auswirkungen des Dollar und des Euro von der starken Diversifizierung ihrer Geschäftstätigkeit.

Zunahme der bearbeiteten Volumina


Die bearbeiteten Volumina (Zahlungsverkehr, Fremdwährungen, E-Banking) dehnten sich weiter aus. Das gewachsene Kreditvolumen kompensiert teilweise den konjunkturellen Rückgang der Zinsen. Die Kommissionen wurden von den Börsen und Währungen beeinflusst. Die Handelsgeschäfte (Forex) weiteten sich stark aus.

Steigerung der Betriebsproduktivität


Das Geschäftsvolumen pro Mitarbeiter (verwaltete Gelder und Hypotheken) stieg um 10,3 %. DieCost / Income Ratio blieb mit 65 % stabil.

Verbesserung des Ergebnisses aus Zinsgeschäften


Das Ergebnis aus Zinsgeschäften verbesserte sich um 0,3 %. Die Zinsmarge blieb im Kreditgeschäft mit 1,43 % auf hohem Niveau, obwohl Kosten für eine vorsichtshalber eingesetzte Absicherungsstrategie für das Zinsrisiko anfielen.

Ausweitung der Kredite für die Wirtschaft und Privatpersonen


Die BCGE steigerte ihre Marktanteile in mehreren Bereichen. Die Kredite an die Wirtschaft und an Privatpersonen wuchsen um 11,5 % auf fast CHF 12,9 Milliarden. Darin enthalten sind die Hypothekarforderungen, die sich dank eines gezielten Wachstums von CHF 765 Millionen, nun auf mehr als CHF 8,7 Milliarden belaufen.

Kundeneinlagen in Rekordhöhe


Die Kundeneinlagen sind der Massstab für das Vertrauen der Kunden in unser Haus. Diese stiegen um CHF 935 Millionen auf den Rekordstand von mehr als CHF 10 Milliarden. Die finanzielle Stabilität der Bank wird also von einem robusten System getragen, das der Instabilität der Finanzmärkte, hohen Refinanzierungskosten für die Hypotheken durch Spargelder und der Vorhaltung hoher langfristiger Finanzierungsbestände entgegenwirken kann. Die Spareinlagen beliefen sich auf CHF 5,4 Milliarden und finanzierten 34 % der Aktiva. Sie deckten 62 % der Hypotheken ab.

Zunahme des verwalteten Vermögens


Das verwaltete Vermögen wuchs – vor allem dank einer soliden und effizienten Anlagephilosophie – um 4,7 % auf CHF 18,1 Milliarden. Die Kunden der BCGE sind sehr auf den Kapitalerhalt bedacht und bewegen sich in den klassischen Anlageprofilen. Die Performance der Vermögensverwaltung hielt dem volatilen Umfeld gut stand.

Kommissionserträge bewahrt


Die Kommissionserträge gingen aufgrund der Entwicklungen der Wechselkurse und der Turbulenzen an den Börsen zurück (-7,6 % auf CHF 104 Millionen). Die Kommissionen aus Kreditgeschäften litten vor allem unter dem Einbruch des Dollar (-19,2 % auf CHF 38 Millionen), während die Kommissionen aus dem Wertpapiergeschäft schliesslich nur wenig von den Börsenentwicklungen getroffen wurden (-2,6 % auf CHF 46 Millionen). Hinsichtlich der Marge der Kommissionserträge ist der Hinweis wichtig, dass die Serviceangebote der Bank für das Tagesgeschäft stärker genutzt werden. Dies gilt insbesondere für Zahlungen und Wertpapiertransaktionen per Internet.

Die Bank investiert, um mit ihrem Wachstum Schritt zu halten


Beim Geschäftsaufwand (+5,3 % auf CHF 97 Millionen) und beim Personalaufwand (+0,8 % aufCHF 122 Millionen) machten sich die Investitionen bemerkbar, die zur Anpassung der Bank an ihr Wachstum erforderlich waren (Renovierung der Niederlassungen, Auflegung neuer Fonds, Weiterentwicklung der operativen Sicherheit, Start der mobilen Website, Outsourcing der Wertpapierverwaltung).

Reorganisation der Kredit- und Wertpapierprozesse


Während des betrachteten Geschäftsjahres wurden die Verwaltungsprozesse für den Kreditbereich auf die zentrale IT-Anwendung (Finnova) übertragen. Das Kreditrisikomanagement erfolgt mit Unterstützung der von den meisten Kantonalbanken verwendeten Schweizer Standard-Software Risk Solution Network. Die Wertpapierverwaltung wurde dem Subunternehmen Swisscom IT Services übertragen, das nun drei Kantonalbanken betreut.

Gestiegenes Eigenkapital


Das Eigenkapital betrug zum ersten Mal mehr als CHF 1 Milliarde. Innerhalb von sechs Jahren konnte die Bank mehr als CHF 305 Millionen Eigenkapital generieren. Der Deckungsgradfür das konsolidierte Eigenkapital, der Ende 2010 bei 10,9 % gelegen hatte, entsprach mit 12 % im Jahr 2011 den Vorschriften nach dem Schweizer Standard von Basel II. Dieser höhere Eigenmitteldeckungsgrad ist hauptsächlich auf die aus der Ausgabe einer nachrangigen Anleihe im Herbst erhaltenen Gelder zurückzuführen.

Erfolgreiche Platzierung der nachrangigen Anleihe


Im Oktober gab die Bank eine nachrangige Anleihe heraus, die ein unmittelbarer Erfolg war. Innerhalb von 45 Minuten wurden CHF 180 Millionen eingenommen. Die Anleihe war überzeichnet und sammelte CHF 200 Millionen zu einem Satz von 3,125 % für 7 Jahre ein. Dies zeigt, welch hohes Ansehen die BCGE am Kapitalmarkt geniesst. Die letzte Emission war 2004 begeben worden. Dank dieser Emission konnte die Bank ihr Eigenkapital durch eine Erhöhung gemäss den Basel-IIAnforderungen der Geschäftsentwicklung entsprechend anpassen.

Anhebung des Ratings durch Standard & Poor’s


Am 12. Dezember wurde die Note der BCGE von Standard & Poor’s auf A+/A-1/Stabil angehoben, während Dutzende andere Banken in Europa herabgestuft wurden. Dank dieser zweiten Anhebung ihres Ratings innerhalb von drei Jahren arbeitete sich die BCGE in die Spitzengruppe der sicherstenSchweizer und europäischen Banken vor.

Konstante Zunahme der Aktionäre


Ende 2011 hatte die Bank mehr als 11'000 Aktionäre, von denen 10'811 private Anteilseigner waren(450 private „Aktionärskunden“ zusätzlich). Diese Steigerung zeigt, wie sehr die Genfer Bevölkerung sowie Schweizer und ausländische Kunden der BCGE den von ihr vertretenen Werten und ihren spezifischen Besonderheiten am Schweizer Markt verbunden sind. Die Struktur der privaten Aktionäre ist sehr unterschiedlich: 80 % halten zwischen 1 und 25 Aktien. 601 Mitarbeitende der BCGE, das entspricht 77 %, sind Aktionäre.

Echtes Wachstumspotenzial der BCGE-Aktie


Die Börsenkapitalisierung macht 70 % des Eigenkapitals aus. Die BCGE-Aktie ist seit 2007 weniger volatil als vergleichbare Banktitel. Sie ist ein defensiver Qualitätswert, dessen Buchwert pro Aktie um 4,3 % auf CHF 288 stieg.

Ausgewogene Gewinnausschüttungspolitik


Dank ihrer ausgewogenen und kontinuierlichen Gewinnausschüttungspolitik zahlt die Bank ihren Aktionären eine stabile Dividende von CHF 4,50 pro Aktie. Die Payout Ratio von 32 % ermöglicht eine Verstärkung des Eigenkapitals und dadurch das Wachstum der Bank.

Zwei neue Investmentfonds


Die Bank legte mit dem BCGE Synchrony Emerging Equity einen neuen Investmentfonds auf. Dieser setzt sich aus ausgewählten Fonds mit Open Architecture zusammen. Indirekt kann dieses Portfolio mehr als 400 Unternehmensaktien enthalten. Es bietet einen Zugang zu Nischenmärkten oder zu schwer zugänglichen Märkten in den Schwellenländern (Brasilien, Indien etc.).

In Kürze wird der aus Schweizer Aktien bestehende Fonds BCGE Synchrony Swiss Equities All Caps aufgelegt werden. Er folgt einem auf der Analyse der Konjunkturzyklen basierenden Fundamentalansatz.

Namhafte Auszeichnungen


Zwei Fonds erhielten namhafte Auszeichnungen. Der BCGE Synchrony Market Fund Swiss Government Bond erhielt vom Lipper Institut zwei Awards. Er ist der beste Fonds mit 5- jährigen und 10-jährigen Schweizer Anleihen. Zudem wurde dem BCGE Synchrony Market Fund Swiss Equity das Diversum Finance Label verliehen.

Ausbau der Kundenräume und des Angebots an kombinierten Bankautomaten


Die Niederlassung Trois-Chêne wurde vollständig renoviert. Das 14-köpfige Team bietet das komplette Know-how in den Bereichen Vorsorge, Hypotheken und Private Banking an. Die Niederlassung verfügt über 9 kombinierte Bankautomaten (6 mehr als zuvor) sowie einen behindertengerechten Zugang und Parkplatz. An der Rue de la Tour-de-l'Ile ist ein neuer 24- StundenBereich mit 4 kombinierten Bankautomaten (Abhebungen CHF / EUR, Einzahlung von Noten und Münzen) entstanden. Sein von der Pop-Art-Bewegung inspiriertes zeitgenössisches Design macht ihn zu einer einmaligen, innovativen Bank-Räumlichkeit am Finanzplatz Genf.

Strategische Prioritäten


Die Bank hat sich bei der strategischen Entwicklung vier Prioritäten gesetzt:

– Bekräftigung der Rolle als zentraler Partner der regionalen Wirtschaft

– selektives Wachstum der Hypothekarfinanzierungen

– gezieltes Wachstum im Private Banking

– Verbesserung der Betriebsproduktivität

Perspektiven


Vor dem ungewissen konjunkturellen Hintergrund verfolgt die Bank ihre Entwicklung weiter und erwartet für 2012 eine Rentabilität in Höhe derjenigen des Jahres 2011. Die von den Wirtschaftsprognosen erwarteten niedrigen Zinsen werden sich weiter auf die Zinsmargen der Kreditinstitute auswirken. Durch die Anhebung des Ratings der Bank wurde ihre solide Finanzlage bestätigt. Dies ist eine günstige Voraussetzung für ihre Geschäftsentwicklung. Darüber hinaus bekräftigt auch das erneute Vertrauen der Kunden die starke regionale Positionierung der BCGE.


Medienkontakt:


Banque Cantonale de Genève Case postale 2251 1211 Genève 2 Tel. 022 317 27 27 Fax 022 809 23 45 info@bcge.ch



Über Banque Cantonale de Genève

Les grandes entreprises ont un besoin croissant de services et de produits bancaires; la BCGE propose des solutions en matière de trafic des paiements, de gestion de trésorerie, de financement, de prévoyance ou d'opérations de négoce international. Nous vous proposons également l'accès au BCGE Club CFO (Choix Financiers Optimisés), qui vous permet de placer vos liquidités et de gérer le risque de change et de taux en toute indépendance.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Banque Cantonale de Genève:Klares Geschäftswachstum und deutlicher Anstieg des Nettogewinns (+11,8 %) -

Quelle: Banque Cantonale de Genève | Publiziert am 01.03.12 | Aktualisiert um 09:59 Uhr


Die Pressemitteilung Banque Cantonale de Genève:Klares Geschäftswachstum und deutlicher Anstieg des Nettogewinns (+11,8 %) wurde publiziert von Banque Cantonale de Genève am 01.03.2012 (Erster März). Die Meldung Banque Cantonale de Genève:Klares Geschäftswachstum und deutlicher Anstieg des Nettogewinns (+11,8 %) hat die ID News-HLP-24-1259587.



Weitere Informationen und Links:

 Banque Cantonale de Genève (Firmenporträt)
 Artikel 'Banque Cantonale de Genève:Klares ...' auf Swiss-Press.com




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