Der Bruttogewinn nahm um 4,8% auf CHF 51,2 Mio. zu. Grundlage für das positive Ergebnis sind deutlich gewachsene Erträge aus dem Zinsengeschäft und aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft. Die Bilanzsumme ist seit dem 31. 12. 2004 um 6,3% auf CHF 10,8 Mia. gestiegen.
Die Basis für das erfreuliche Ergebnis ist das Wachstum im Zinsengeschäft, das um 9,7% auf CHF 82,1 Mio. zulegte. Diese Zunahme ist in erster Linie durch das Volumenwachstum im Hypothekargeschäft begründet. Die Hypothekarforderungen wuchsen in einem sehr hart umkämpften Markt seit dem 30. 6. 2004 von CHF 7,78 Mia auf 8.44 Mia. Mit diesem Wachstum konnte der anhaltenden Margenverengung erfolgreich begegnet werden.
Ebenfalls erfreulich entwickelt hat sich das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft. Hier nahm der Erfolg um 7,3% auf CHF 29,2 Mio. zu. In dieser Steigerung widerspiegelt sich auch die verstärkte strategische Ausrichtung der Bank Coop auf das Anlagegeschäft, sind doch die Erträge aus dem Wertschriften- und Anlagegeschäft um 8,1% auf CHF 25.9 Mio. gewachsen.
Der Geschäftsaufwand hat um 6,6% auf CHF 68,7 Mio. zugenommen. Diese Zunahme ist in erster Linie durch eine Steigerung des Sachaufwandes um 13,2% auf CHF 30,3 Mio. begründet. Dabei schlugen insbesondere einzelne IT-Grossprojekte mit einem Zusatzaufwand von CHF 2,1 Mio. zu Buche. Der Personalaufwand hat nur leicht um 1,9% auf CHF 38,4 Mio. zugenommen.
Im Einzelabschluss werden CHF 8,5 Millionen den Reserven für allgemeine Bankrisiken zugewiesen, das sind CHF 1 Mio. mehr als in der Vorjahresperiode.
Die konsolidierte Bilanzsumme nahm gegenüber dem 31.12.2004 um 6,3% auf CHF 10,8 Mia. zu. In diesem Zeitraum haben die Hypothekarforderungen um 3,6% auf CHF 8,44 Mia. zugenommen, die Kundengelder in Spar- und Anlageformen sind um 3,3% auf CHF 4,8 Mia. gewachsen.
Die Bank Coop geht für die zweite Hälfte des Jahres 2005 von einem geringen Wirtschaftswachstum in der Schweiz bei weiterhin tiefen Zinsen und mit unverändert volatilen Märkten aus. Sie rechnet damit, dass sich der Bruttogewinn 2005 über Vorjahresniveau bewegen wird.
Von Bank Coop zu Bank Cler
Am 20. Mai 2017 hat sich die Bank Coop zur Bank Cler gewandelt, die jüngste Bank der Schweiz mit 90-jähriger Geschichte.
Die Zeit ist reif für eine neue Bank
Der Blick der Schweizerinnen und Schweizer auf ihre Banken hat sich gründlich verändert. Sie vermissen eine anständige Bank, die sich als echte Interessensvertreterin ihrer Kundinnen und Kunden versteht. Sie vermissen eine unkomplizierte Bank, die Klartext redet. Und sie vermissen eine Bank, die ihre wirtschaftliche und soziale Verantwortung für die Schweiz wahrnimmt.
Gleichzeitig eröffnet die Digitalisierung ganz neue Möglichkeiten. Wir sehen das als grosse Chance, um Banking für unsere Kundinnen und Kunden einfacher und günstiger zu machen. Unser Ziel: Sie können alles bequem online erledigen, ohne dabei auf die Möglichkeit persönlicher Beratung zu verzichten.
Mit der Bank Cler wird Realität, was viele vermissen: Eine Schweizer Bank mit sozialem Gewissen, die sich ernsthaft um ihre Kundinnen und Kunden bemüht und die Chancen der Digitalisierung nutzt, um ihnen das Leben einfacher zu machen. Diese Bank gibt es jetzt. Sie heisst Bank Cler.
Coop bleibt unser Partner.
Coop begrüsst und unterstützt den Veränderungsprozess. Die Coop Gruppe konzentriert sich auf ihr Kerngeschäft und hat ihre Anteile an unseren Mehrheitsaktionär, die Basler Kantonalbank, verkauft.
Die Zusammenarbeit mit Coop führen wir unverändert weiter. Die Kunden der Bank Cler profitieren weiterhin exklusiv vom Supercard Programm, dem grössten und umfangreichsten Loyalitätsprogramm der Schweiz. Auch unsere zahlreichen Bancomaten in Coop-Supermärkten bleiben bestehen.
Die Pressemitteilung Bank Coop legt weiter zu wurde publiziert von Christoph Loeb am 18.07.2005 (Achtzehnter Juli). Die Meldung Bank Coop legt weiter zu hat die ID News-HLP-24-13147.
Bank Cler AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Bank Coop legt weiter zu' auf Swiss-Press.com |
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