Bâloise mit 274 Mio. CHF Gewinn dank starker operativer Leistung




Pressemitteilung



Basler Versicherungen AG

Pressetitel

Bâloise mit 274 Mio. CHF Gewinn dank starker operativer Leistung

Verfasser / Quelle

Bâloise

Publikationsdatum

27.08.2008



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27.08.2008, Basel. Die Bâloise-Gruppe erzielte im ersten Halbjahr 2008 einen Gewinn von 274 Mio. CHF. Die Basis dafür war die starke Leistung im operativen Versicherungsgeschäft. Das Geschäftsvolumen wuchs um 1.7%. Die Bâloise Namen-Aktie erreichte eine positive Gesamtrendite. Das Unternehmen hält an seinen mittelfristigen Zielen fest und beabsichtigt, für 2008 die Dividende auf 4.50 CHF zu belassen.


"In diesem ereignisreichen Semester erwies sich unser solides Versicherungsgeschäft als verlässliche Ertragsstütze", kommentierte Rolf Schäuble, Präsident des Verwaltungsrats und Vorsitzender der Konzernleitung. "Vor allem die Sparte Nichtleben war sehr erfolgreich. Zufrieden sein können wir auch mit dem Wachstum, das in den meisten unserer Geschäftseinheiten über dem Marktdurchschnitt lag. Unsere Kapitalanlagen litten unter den schwierigen Kapitalmärkten; aber wir haben eine Anlagestrategie, die sich in diesem Umfeld bewährt hat. Nicht realisierbar war jedoch, in die Nähe der letztjährigen Semester-Rekordmarke zu kommen", sagte Rolf Schäuble weiter.

Geschäftsentwicklung des Konzerns Die überzeugende operative Leistung im Versicherungsgeschäft basiert auf der hohen Ertragsqualität des Geschäftsportfolios, dem konsequenten Fokus auf risikobewusste Kunden sowie effizienten Geschäftsprozessen. Das Geschäftsvolumen wuchs um 1.7% (währungsbereinigt: 2.4%) auf 4'967.7 Mio. CHF (Vorjahr: 4'883.6 Mio. CHF). Die IFRS-Prämien stiegen um 2.8% (währungsbereinigt: 3.4%) auf 4'554.0 Mio. CHF.

Sparte Nichtleben: Die Sparte überzeugte mit einem ihrer besten versicherungstechnischen Ergebnisse. Der Schaden-Kostensatz (Combined Ratio) war mit 92.3% netto nochmals deutlich besser als der ausgezeichnete Vorjahreswert von 95.6%. Noch positiver ist das Bild beim Bruttosatz mit 88.2% (Vorjahr: 95.4%, inklusive Schäden aus dem Sturm "Kyrill"). Massgebende Faktoren dafür waren das weitgehende Ausbleiben von Grossschäden und der strategiekonforme Fokus auf risikobewusste Zielkunden, aber auch die effizienten Geschäftsprozesse. Die finanzmarktbedingten Belastungen der Kapitalanlagen schmälerten den Gewinn vor Steuern und Finanzierungskosten auf 230.7 Mio. CHF (Vorjahr: 266.7 Mio. CHF). Das Geschäftsvolumen stieg um 2.5% (währungsbereinigt: 3.4%) auf 2'123.9 Mio. CHF (Vorjahr: 2'071.8 Mio. CHF).

Sparte Lebensversicherungen: Die Sparte erzielte einen Gewinn vor Steuern und Finanzierungskosten von 109.2 Mio. CHF (Vorjahr: 269.5 Mio. CHF). Auch hier ist das deutlich tiefere Ergebnis geprägt durch die Kapitalanlagen. Das Geschäftsvolumen stieg um 1.1% (währungsbereinigt: 1.7%) auf 2'843.8 Mio. CHF (Vorjahr: 2'811.8 Mio. CHF). Die IFRS-Prämien erreichten ein erfreuliches Plus von 3.1% (währungsbereinigt: 3.5%) auf 2'430.1 Mio. CHF (Vorjahr: 2'356.2 Mio. CHF).

Das Geschäftsvolumen der anlagegebundenen Lebensversicherungen ging um 9.2% (währungsbereinigt: 7.8%) zurück auf 413.7 Mio. CHF (Vorjahr: 455.6 Mio. CHF), da die Bâloise in Luxemburg erwartungsgemäss nicht an das aussergewöhnliche Wachstum des Vorjahres anknüpfen konnte. In allen anderen Ländern sind die Zunahmen weiterhin erfreulich, so dass die Bâloise vom langfristigen Potenzial dieser Produkte überzeugt ist und weitere innovative Angebote für die individuelle Vorsorge und Vermögensbildung entwickeln wird.

Der Embedded Value sank von 3'230.6 Mio. CHF auf 2'905.4 Mio. CHF. Der Wert des Neugeschäfts stieg um 72.9% auf 19.0 Mio. CHF (Vorjahr: 11.0 Mio. CHF). Dessen Marge betrug 14.3% (Vorjahr: 10.3%).

Banksparte: Der Gewinn vor Steuern und Finanzierungskosten betrug 30.2 Mio. CHF (Vorjahr: 31.7 Mio. CHF). Das Ergebnis bestätigt die Leistungskraft der Baloise Bank SoBa, der Baloise Asset Management und der Baloise Fund Invest. Asset Management: Die Kapitalanlagen standen im steifen Wind der weltweiten Finanzmarktkrise. Ihr Nettoertrag sank gegenüber dem äusserst starken Vorjahressemester auf 819.8 Mio CHF (Vorjahr: 1'413.7 Mio. CHF), entsprechend einer Nettorendite von 1.5%. Die wiederkehrenden Erträge stiegen auf 1'071.6 Mio. CHF (Vorjahr: 1'053.0 Mio. CHF), trotz des gesunkenen durchschnittlichen Bestands der Kapitalanlagen. Die schlechten Kapitalmärkte sorgten für die IFRS-Halbjahresperformance von – 0.9% (nicht annualisiert, nach Kosten).

Als Antwort auf die schwierigen Kapitalmärkte ergriff die Bâloise Absicherungsmassnahmen, wie sie durch die Kapitalanlagestrategie definiert sind. Es erfolgte eine Reduktion des Exposures in Aktien und aktienähnlichen Anlagen nach Absicherungen auf 8.7% von 13.0% zum Jahresende 2007, vor allem mit Derivaten. Durch den weltweiten Kurszerfall der Aktien, insbesondere von Finanztiteln, erwuchsen Impairments von 199.7 Mio. CHF. Es spricht für die sehr solide Anlagesituation der Bâloise, dass die Bilanz nach wie vor nicht realisierte Gewinne auf Aktien enthält. Im Juli verschlechterte sich die Lage an den Aktienmärkten erneut, worauf per Ende Juli das Aktienexposure durch Verkäufe und den Einsatz von Derivaten nochmals auf netto 7.0% reduziert wurde.

Der Zinsanstieg führte zu tieferen Marktwerten bei den festverzinslichen Anlagen.

Die Bâloise nutzte das günstige Zinsumfeld der Monate Mai und Juni, um die zur Rückzahlung fälligen Papiere zu attraktiveren Konditionen wieder anzulegen. Von den gestiegenen Kreditrisikoaufschlägen war die Bâloise dank des Fokus auf hohe Qualität bei den Bonds kaum betroffen. Die Zurückhaltung gegenüber strukturierten Produkten hat sich ebenfalls bewährt. Ihre Anlagerichtlinien bewirkten, dass bei festverzinslichen Wertpapieren keine Impairments gebildet werden mussten.

Der gegenüber dem US-Dollar und dem Euro erstarkte Schweizer Franken wirkte sich negativ auf das Ergebnis der Kapitalanlagen aus.

Auch im zweiten Halbjahr ist mit volatilen Kapitalmärkten zu rechnen. Eine verlässliche Prognose des Finanzergebnisses zum Jahresende ist unter diesen Umständen nicht möglich.

Eigenkapital: Die Bâloise ist weiterhin kapitalstark, obwohl die Wertkorrekturen bei den Kapitalanlagen zu einer Reduktion des konsolidierten Eigenkapitals von 16.9% auf 4'020 Mio. CHF gegenüber Ende 2007 führten. Auch die hervorragende Solvabilitätsmarge von 224% belegt die solide Verfassung der Bâloise.

Geschäftsentwicklung in den Märkten Alle Geschäftseinheiten erzielten im ersten Semester 2008 Wachstum - beim gesamten Geschäftsvolumen oder in zentralen Teilbereichen. Alle Geschäftseinheiten trugen zum Konzerngewinn bei, mit Ausnahme der kroatischen Gesellschaften, die sich in der Integration befinden.

Schweiz: Das grösste Segment überzeugte abermals im operativen Versicherungsgeschäft mit allen Geschäftsbereichen, insbesondere im Nichtlebengeschäft. Gedämpft durch das Ergebnis der Kapitalanlagen lag der Gewinn vor Steuern und Finanzierungskosten mit 115.2 Mio. CHF deutlich unter dem Vorjahreswert von 238.3 Mio. CHF. Das Geschäftsvolumen erreichte 2'838.9 Mio. CHF (Vorjahr: 2'752.8 Mio. CHF), eine Zunahme von 3.1%, zu der in erster Linie die Lebensversicherungen beitrugen, die sich über dem Marktdurchschnitt entwickelten.

Das Schweizer Nichtlebengeschäft stellte seine operative Ertragsstärke und die Qualität des Geschäftsportfolios erneut unter Beweis. So gelang es, den hervorragenden Schaden-Kostensatz des Vorjahres deutlich zu verbessern; der Brutto-Wert erreichte die historische Bestmarke von 83.6% (Vorjahr: 88.1%). Das Ausbleiben von Grossschäden, aber auch die tiefere Schadenfrequenz und die konsequente Ausrichtung auf vertretbare Geschäftsrisiken waren dafür verantwortlich. Das Geschäftsvolumen stieg um 0.9% auf 986.2 Mio. CHF (Vorjahr: 977.2 Mio. CHF). Starkes Wachstum erzielte die Bâloise bei den Transport-, Haftpflicht- und Krankentaggeldversicherungen. Stagnierend bis leicht rückläufig waren die Sachversicherungen und das Motorfahrzeuggeschäft.

Das Schweizer Lebensversicherungsgeschäft zeichnet sich aus durch seine hohe operative Ertragsstärke, während das Finanzergebnis aufgrund der schlechten Aktienmärkte und der höheren Zinsen schlechter als in der Vorjahresperiode abschnitt. Positiv zu vermerken ist die Wachstumsdynamik der Sparte. Das Geschäftsvolumen stieg über dem Marktdurchschnitt um 4.3% auf 1'852.7 Mio. CHF (Vorjahr: 1'775.6 Mio. CHF). Gut entwickelte sich das Kollektivlebengeschäft mit einem Plus von 4.7%, vor allem bei den Einmaleinlagen, die 12.4% zulegten. Auch das Einzellebengeschäft wuchs im anspruchsvollen Markt um 1.8%, hier vor allem wegen der Dynamik bei den Einmalprämien mit einem Zuwachs von 15.5%. Deutlich über dem Markt entwickelten sich die anlagegebundenen Lebensversicherungen mit einer Zunahme von 22.8%.

Das Geschäftsmodell des fokussierten Finanzdienstleisters – der Verkauf von Bankprodukten über den Aussendienst der Versicherung – war auch im ersten Halbjahr 2008 erfolgreich. Das Volumen des Neugeschäfts stieg um 31.2% auf 299 Mio. CHF. Die Anzahl Kunden aus diesem Geschäftsmodell stieg gegenüber Ende 2007 um 2'500 auf rund 23'500.

Die Baloise Bank SoBa konnte in einem anspruchsvollen Marktumfeld trotz sinkender Margen und rückläufigen Kommissions- und Dienstleistungsgeschäfts weiter wachsen, vor allem im Rahmen des fokussierten Finanzdienstleisters. Die schwierigen Kapitalmärkte sowie Rückstellungen für ein neues Datenverarbeitungssystem liessen den Nettogewinn (nach lokaler Rechnungslegung) auf 13.3 Mio. CHF (Vorjahr: 15.5 Mio. CHF) schrumpfen. Die Bank baute jedoch ihre Marktposition als regionale Universalbank in der Nordwestschweiz weiter aus.

Deutschland: Die Geschäftseinheiten Basler und Deutscher Ring erzielten zusammen einen Gewinn vor Steuern von 91.3 Mio. CHF (Vorjahr 108.9 Mio. CHF). Sie bestätigten damit ihre operative Ertragskraft. Das Geschäftsvolumen des Segments belief sich auf 1'271.3 Mio. CHF (Vorjahr: 1'285.0 Mio. CHF), eine Zunahme in EUR von 0.5%.

Im anspruchsvollen deutschen Markt vermochte der Deutsche Ring vor allem bei den anlagegebundenen Lebensversicherungen mit einem Wachstum in EUR von 9.5% zu überzeugen. Die durch weitere Maklerkanäle verstärkte Vertriebskraft sowie neue Produkte zahlten sich hier aus. Das Geschäftsvolumen insgesamt sank indessen in EUR um 1.0% auf 616.1 Mio. CHF (Vorjahr: 632.1 Mio. CHF).

Mit ihrer dynamischen Expansion in Osteuropa erzielte die Vertriebsorganisation OVB wiederum massgebliche Vertriebserfolge. Auch der Deutsche Ring konnte das Geschäft in Osteuropa ausbauen, insbesondere in der Slowakei. Bei den Sachversicherungen waren die Schadenquoten erfreulich; der Schaden- Kostensatz brutto lag bei tiefen 89.1% (Vorjahr: 99.8%).

Die Basler Deutschland zeigte sich im ersten Halbjahr 2008 im operativen Versicherungsgeschäft in guter Verfassung. Sie erzielte beim Geschäftsvolumen ein Wachstum in EUR von 1.9% auf 655.2 Mio. CHF (Vorjahr: 652.9 Mio. CHF).

Die Geschäftsentwicklung lag bei den Sach- wie auch bei den Lebensversicherungen im Marktdurchschnitt, wobei der Zuwachs in den Bereichen Haftpflicht und Feuer besonders ausgeprägt war. Zur Stimulierung weiteren Wachstums baute die Basler Deutschland ihre Maklerpräsenz gezielt aus. Weil Grossschäden weitgehend ausblieben, verbesserte sich der Schaden- Kostensatz brutto auf 92.1% (Vorjahr: 104.2%).

Das Segment Benelux mit der belgischen Mercator und der Bâloise Luxembourg erzielte einen Gewinn vor Steuern und Finanzierungskosten von 59.7 Mio. CHF (Vorjahr: 106.9 Mio. CHF). Der Rückgang erklärt sich hauptsächlich durch die tieferen Kapitalerträge und positive Einmaleffekte im Vorjahr.

Die Mercator erzielte ein Geschäftsvolumen von 425.6 Mio. CHF (Vorjahr: 410.6 Mio. CHF), was einem erfreulichen Zuwachs in EUR von 5.3% entspricht. Im Nichtlebengeschäft resultierte ein Wachstum in EUR von 4.3%. Das Geschäftsvolumen der Lebensversicherungen entwickelte sich mit einer Steigerung in EUR von 8.9% vielversprechend, wobei die klassischen Lebensversicherungen gar 10.1% zulegten. Der Schaden-Kostensatz des Nichtlebengeschäfts lag bei brutto 91.1% (Vorjahr: 97.0%).

Die Geschäftseinheit forciert mit innovativen, auf ertragreiche Broker und Kunden ausgerichteten Dienstleistungen wie dem neuen "MercatorNet Claims" das Geschäftswachstum.

Die Bâloise Luxembourg beeindruckt weiter durch ihre Vertriebserfolge. Bei den klassischen Lebensversicherungen lag das Wachstum in EUR mit 17.5% über dem Marktdurchschnitt, im Nichtlebengeschäft in EUR mit 8.4% sogar um rund das Doppelte. Die in den letzten Jahren ausserordentlich hohe Dynamik bei den anlagegebundenen Lebensversicherungen liess sich nicht fortsetzen, auch wenn in diesem Bereich wiederum beträchtliche Volumina anfielen.

Alles in allem sank das Geschäftsvolumen insgesamt auf 276.7 Mio. CHF (Vorjahr: 332.9 Mio. CHF), während die IFRS-Prämien in EUR um 12.1% auf 59.6 Mio. CHF (Vorjahr: 54.0 Mio. CHF) zunahmen. Der Schaden-Kostensatz brutto lag aufgrund von Grossschäden bei 97.6% (Vorjahr: 92.2%).

Österreich und Kroatien: Die Basler Österreich steigerte das Geschäftsvolumen in EUR um 13.5% auf 82.3 Mio. CHF (Vorjahr: 73.6 Mio. CHF). Mit der Zunahme um 12.4% im Nichtlebengeschäft und um 17.3% bei den Lebensversicherungen wuchs die Geschäftseinheit dank des konsequenten Ausbaus der Vertriebskraft und des um Präventionsleistungen erweiterten Angebots über dem Marktdurchschnitt. Der Schaden-Kostensatz brutto verbesserte sich auf 101.6% (Vorjahr: 104.7%).

In Kroatien stieg das Geschäftsvolumen dank der im zweiten Halbjahr 2007 erstmals konsolidierten Osiguranje Zagreb markant auf 55.0 Mio. CHF. Die Integration dieser Einheit ist weit fortgeschritten.

Bâloise-Aktie In den turbulenten Aktienmärkten konnte sich die Bâloise Namen-Aktie gut behaupten: der Kursverlust von 3.5% war gering im Vergleich zu den stark gefallenen Indizes. Zusammen mit der Dividende erreichte die Aktie als einer der wenigen europäischen Versicherungstitel im ersten Halbjahr 2008 eine positive Gesamtrendite.

Ausblick Das Jahr 2008 wird weiterhin geprägt sein durch volatile Finanzmärkte sowie durch den hohen Preis- und Wettbewerbsdruck. In diesem anspruchsvollen Umfeld strebt die Bâloise ein gutes Ergebnis an. Die Ambition bleibt bestehen, über die Dauer des Versicherungszyklus eine Eigenkapitalrendite von 15% und eine kontinuierliche Steigerung des Gewinns pro Aktie zu erreichen. Im Nichtlebengeschäft besteht das Ziel, den Schaden-Kostensatz deutlich unter 100% zu halten. Auf der Basis der heutigen Kenntnisse und angesichts der soliden Verfassung beabsichtigt die Bâloise, eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 4.50 CHF vorzuschlagen.



Über Basler Versicherungen AG

Die Basler Versicherungen und die Baloise Bank SoBa agieren gemeinsam als fokussierter Finanzdienstleister, eine Kombination von Versicherung und Bank. Sie sind in der Schweiz führend bei integrierten Lösungen für Versicherung, Vorsorge und Vermögensbildung für Privatkunden sowie kleinere und mittlere Unternehmen. Mit der "Sicherheitswelt" positioniert sich die Basler zudem als Versicherer mit intelligenter Prävention. Die Basler zählt rund 3'100 Mitarbeitende.

Die Basler Versicherungen und die Baloise Bank SoBa sind Teil der Baloise Group mit Sitz in Basel. Die Aktie der Baloise ist im Hauptsegment an der SIX Swiss Exchange kotiert. Die Baloise Group beschäftigt rund 8'900 Mitarbeitende.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Bâloise mit 274 Mio. CHF Gewinn dank starker operativer Leistung -

Quelle: Bâloise | Publiziert am 27.08.08 | Aktualisiert um 08:47 Uhr


Die Pressemitteilung Bâloise mit 274 Mio. CHF Gewinn dank starker operativer Leistung wurde publiziert von Bâloise am 27.08.2008 (Siebenundzwanzigster August). Die Meldung Bâloise mit 274 Mio. CHF Gewinn dank starker operativer Leistung hat die ID News-HLP-24-326870.



Weitere Informationen und Links:

 Artikel 'Bâloise mit 274 Mio. CHF Gewinn dank starker ...' auf Swiss-Press.com




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