Ausgezeichnetes Geschäftsjahr 2004 der BLKB




Pressemitteilung



Basellandschaftliche Kantonalbank

Pressetitel

Ausgezeichnetes Geschäftsjahr 2004 der BLKB

Verfasser / Quelle

Rudolf Messerli

Publikationsdatum

04.02.2005

Firmenporträt

Basellandschaftliche Kantonalbank


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04.02.2005, Die Basellandschaftliche Kantonalbank hat das Geschäftsjahr 2004 in ausgezeichneter Verfassung abgeschlossen.


Die Erträge konnten in allen operativen Sparten erhöht werden. Der Hypothekenbestand nahm in lebhaftem Wettbewerb erneut zu. Der Kanton und die privaten Inhaberinnen und Inhaber von Kantonalbankzertifikaten kommen auch dieses Jahr in den Genuss höherer Ausschüttungen.

Liestal, 4. Februar 2005. Die Basellandschaftliche Kantonalbank hat das Jahr 2004 mit einem ausgezeichneten Ergebnis abgeschlossen. Im Stammhaus ist der Bruttogewinn um 1,8 % auf 173,6 Mio. Franken (Vorjahr 170,5) und der Reingewinn um 3,6 % auf 78,1 Mio. Franken (75,4) gestiegen. Damit ist erneut das beste Ergebnis in der 140-jährigen Geschichte der Bank erzielt worden. Auf Konzernebene beträgt der Bruttogewinn 178,4 Mio. Franken (Vorjahr 171,1; + 4,3 %). Der Konzern- Jahresgewinn (vor Steuern) ist auf 79,0 Mio. Franken gestiegen (Vorjahr 72,4; +9,1 %).

Stammhaus: Kontinuierliche Steigerung in allen Sparten Die operative Leistung hat im Berichtsjahr in allen Sparten des Stammhauses Zinsengeschäft, Vermögensverwaltung und Handel zu höheren Ergebnissen als im Vorjahr geführt. Der Betriebsertrag ist damit um 3,7 Mio. oder 1,1% auf 319,8 Mio. Franken gestiegen.

Zinsengeschäft: Weiter Marktanteile gewonnen. Im Zinsengeschäft konnte der Erfolg gegenüber dem Vorjahr nochmals gesteigert werden, und zwar um 2,7 Mio. oder 1,1% auf 241,5 Mio. Franken. Für Beat Oberlin, seit dem 1. Januar 2005 Präsident der Geschäftsleitung, widerspiegeln sich in diesem Resultat die Kompetenz der Basellandschaftlichen Kantonalbank und das Vertrauen der Kundschaft in die Leistungen und Produkte der BLKB. "Wir haben uns als Marktführer mit wettbewerbsfähigen Leistungen nicht nur gehalten, sondern sogar noch Marktanteile dazugewonnen." An unvernünftiger Preistreiberei beteilige sich die BLKB aber nicht. Einen günstigen Einfluss auf das Zinsergebnis hatte auch die Struktur der Bilanz, die ohne Konzessionen bei den Laufzeitenrisiken optimiert wurde.

Anlagegeschäft und Handel ziehen an Sehr gut gearbeitet hat die Bank aber auch im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, dessen Erfolg um 6,9 Mio. Franken oder 14% auf 56,3 Mio. Franken gestiegen ist. Gegenüber dem Vorjahr hat insbesondere die Zahl der Vermögensverwaltungsmandate zugenommen. Um 0,8 Mio. oder 6,7% gewachsen sind die Erträge aus dem Handelsgeschäft.

Kostenreduktion Die Verbesserung des Bruttogewinns ist nicht nur mit höheren Erträgen, sondern auch mit einer wirksamen Kontrolle der Kosten erreicht worden. So ging der Sachaufwand um 5,3 % auf 59,5 Mio. Franken zurück. Der Personalaufwand erhöhte sich um 4,7% Mio. auf 86,8 Mio. Franken. Die Erhöhung ist auf einmalige Vorsorgebeiträge zurückzuführen.

Im Stammhaus hat der Personalbestand im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um 6 Stellen auf 619 Vollpensen abgenommen. Bei einem Bruttogewinn von 173,4 Mio. Franken erzielte die BLKB damit eine Wertschöpfung von 280'000 Franken je Vollpensum die höchste in ihrer Geschichte.

Die Cost-Income-Ratio ging gegenüber dem Vorjahr weiter auf 45,7 % zurück.

Bilanz: Zuwachs bei Hypotheken und Spargeldern Gegenüber dem Vorjahr hat der Bestand an Hypotheken nochmals um 3,1% auf 11,5 Milliarden Franken zugenommen. Auf der Passivseite sind die Spargelder um 3,8% auf 6,1 Milliarden Franken gestiegen. Die Bilanzsumme per 31. Dezember 2004 liegt mit 14,3 Milliarden Franken um 2,0% über dem Vorjahr.

Über eine Milliarde Eigenmittel Die Eigenmittel der Bank sind im Berichtsjahr mit insgesamt 98 Mio. Franken dotiert worden. Die Summe setzt sich zusammen aus einer Zuweisung von 70 Mio. (Vorjahr 68) zu Lasten der Erfolgsrechnung und 28 Mio. Franken (27) aus der Gewinnverteilung. Die Eigenmittel erreichten damit am Jahresende 1'122,9 Mio. Franken (Vorjahr 1'024,3). Gemessen an der Summe der gesetzlich erforderlichen Eigenmittel weisen sie einen Deckungsgrad von 172% (Vorjahr 161%) auf.

Höhere Gewinnausschüttungen Die Gewinnausschüttung an den Kanton Basel-Landschaft wird um 1 Mio. Franken auf 28 Mio. Franken erhöht. Zusätzlich werden für die Verzinsung des Dotationskapitals des Kantons 7,8 Mio. Franken (Vorjahr 8,0) aufgewendet. Ebenso wird die Dividende auf dem unveränderten Zertifikatskapital von 60 Mio. Franken erhöht, und zwar von 22 auf 23 Franken je Titel von 100 Franken Nennwert, insgesamt also auf 13,8 Mio. Franken (13,2). 28 Mio. Franken (27 Mio.) werden den gesetzlichen Reserven zugewiesen; zusätzlich sind die Reserven für allgemeine Bankrisiken mit 70 Mio. Franken (68 Mio.) dotiert worden.

Konzern: 7 % höherer Betriebsertrag Auf Konzernebene wirken sich die Leistungen der AAM in deutlichen Steigerungen sowohl des Kommissions- und Dienstleistungsgeschäfts wie auch des Handels aus. So weist die Konzern- Erfolgsrechnung gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme des Kommissions- und Dienstleistungserfolgs um 9,3% auf 92,4 Mio. und der Handelserfolg einen Anstieg um 15,4% auf 18,0 Mio. Franken aus. Mit nunmehr einem Drittel Konzernertrags steuert das indifferente Geschäft einen höheren Anteil bei als im Vorjahr. Dies führt zu einer willkommenen Stärkung dieses Ertragsbeins. Der Bruttogewinn stieg gegenüber dem Vorjahr um 4,26% auf 178,4 Mio. Franken, und der Konzern-Jahresgewinn nach Steuern erhöhte sich um 9,1% auf 79,0 Mio. Franken.

AAA-Rating Im Berichtsjahr hat die international tätige Ratingagentur Standard & Poor’s die Basellandschaftliche Kantonalbank erneut mit der höchsten Bonitätsstufe AAA ausgezeichnet. Die BLKB bleibt damit in der Nordwestschweiz die einzige Triple-A-Bank.

An der Medienkonferenz dankte Bankpräsident Werner Degen der Geschäftsleitung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BLKB-Konzerns im Namen des Bankrats für ihre Arbeit und ihre Leistungsbereitschaft. Einen besonderen Dank richtete er an Paul Nyffeler, der bis zu seinem Rücktritt Ende 2004 die operative Verantwortung getragen hatte. Er habe die Bank in den letzten 14 Jahren als Präsident der Geschäftsleitung massgeblich geprägt und voran gebracht: "Wir freuen uns, ihm in seiner neuen Funktion als Präsident des Kantonalbankenverbandes auch in Zukunft weiter zu begegnen", sagte Werner Degen.

Für Rückfragen: Rudolf Messerli Leiter Unternehmenskommunikation Tel. 061 925 92 31 rudolf.messerli@blkb.ch



Über Basellandschaftliche Kantonalbank

1864: Eine Kantonalbank für das Baselbiet.

Zu Beginn der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts hatte der Kanton Basel- Landschaft mit grosser Geldknappheit zu kämpfen. Die finanziellen Ressourcen der städtischen Bankenwirtschaft flossen in den aufkommenden Eisenbahnbau; Privatpersonen war es kaum mehr möglich, ohne Inkaufnahme von Wucherzinsen an Kredite zu gelangen.

Die schwierige Situation veranlasste das kantonale Parlament dazu, die Gründung einer Kantonalbank einzuleiten, und am 10. Juli 1864 nahm das Volk das Kantonalbankgesetz mit grossem Mehr an. Zwei Monate später trat die Bankenkommission zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Der Kanton stattete die Bank mit einem Grundkapital von einer Million Franken aus. Innert vier Jahren erhöhte sich die Bilanzsumme der jungen Bank von 1,6 Millionen auf 7,2 Millionen Franken. 1992 überstieg die Bilanzsumme erstmals die 10-Milliarden-Grenze.


Quelle:
HELP.ch


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Quelle: Rudolf Messerli | Publiziert am 04.02.05


Die Pressemitteilung Ausgezeichnetes Geschäftsjahr 2004 der BLKB wurde publiziert von Rudolf Messerli am 04.02.2005 (Vierter Februar). Die Meldung Ausgezeichnetes Geschäftsjahr 2004 der BLKB hat die ID News-HLP-24-13627.



Weitere Informationen und Links:

 Basellandschaftliche Kantonalbank (Firmenporträt)
 Artikel 'Ausgezeichnetes Geschäftsjahr 2004 der BLKB' auf Swiss-Press.com




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