Begründet werden die angekündigten Personalmassnahmen insbesondere mit strukturellen Problemen der Firma, sprich die Firma generiert zu hohe Kosten. Die Covid-19 Situation habe die Problematik der Firma noch verschärft. Die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit ist allerdings wohl insbesondere auch damit begründbar, dass die Firma in der Vergangenheit alternative Massnahmen verschlafen hat. Dass dies nun auf dem Rücken der Mitarbeitenden ausgetragen werden soll, kritisieren die Angestellten Schweiz scharf.
Die Angestellten Schweiz fordern von der Geschäftsleitung, auf den angekündigten Stellenabbau zu verzichten. Stattdessen soll die Geschäftsleitung zusammen mit der Arbeitnehmervertretung während des Konsultationsverfahrens nachhaltige Alternativen zum Stellenabbau erarbeiten und Versäumnisse aus der Vergangenheit aufholen. Ein Verzicht auf Dividendenausschüttung an die Aktionäre würde ein weiteres starkes Zeichen für den Standort Zug und die Mitarbeitenden setzen. Es ist jetzt äusserst wichtig, dass für die Mitarbeitenden Stabilität hergestellt wird und die Firma eine zukunftsweisende Strategie für den nachhaltigen Fortbestand des Betriebs aufweisen kann.
Pressekontakt:
Caroline Hasler, Rechtsanwältin Angestellte Schweiz, 044 360 11 54,
Virginie Jaquet, Kommunikation Angestellte Schweiz, 044 360 11 43,
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Die Pressemitteilung Angestellte: Weitere Restrukturierung in der Industrie - Landis + Gyr baut Stellen ab wurde publiziert von Angestellte am 27.08.2020 (Siebenundzwanzigster August). Die Meldung Angestellte: Weitere Restrukturierung in der Industrie - Landis + Gyr baut Stellen ab hat die ID News-HLP-44-1802019.
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