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UBS 3. Q. 2014 mit einem den Aktionären zurechenbaren Reingewinn von CHF 762 Millionen








Autor/Erfasser/Quelle
UBS AG

Publikationsdatum
28.10.2014

Firmenporträt
Firmenporträt UBS Switzerland AG


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Pressemitteilung

28.10.2014, Bereinigter Vorsteuergewinn für die kombinierten Wealth-Management-Einheiten von über CHF 1 Milliarde. Nettoneugeldzuflüsse der Wealth-Management-Einheiten von CHF 14,4 Milliarden. Zugrunde liegender Vorsteuergewinn von CHF 1,7 Milliarden. Nettoaufwendungen von CHF 1,8 Milliarden im Zusammenhang mit Rückstellungen für Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Angelegenheiten. Steuerertrag von netto CHF 1,3 Milliarden aufgrund der jährlichen . Neubewertung latenter Steueransprüche. Anstieg der harten Kernkapitalquote (CET1) gemäss Basel III auf Basis einer vollständigen Umsetzung für systemrelevante Schweizer Banken auf 13,7%.


UBS erzielte im dritten Quartal 2014 ein starkes zugrunde liegendes Ergebnis vor Steuern von CHF 1,7 Milliarden, was die fundamentale Ertragskraft ihres Geschäfts belegt. Sie wies einen den Aktionären zurechenbaren Reingewinn von CHF 762 Millionen und einen Verlust vor Steuern von CHF 554 Millionen aus. Darin enthalten sind ein Steuerertrag von netto CHF 1,3 Milliarden aufgrund der jährlichen Neubewertung latenter Steueransprüche und Nettoaufwendungen im Zusammenhang mit Rückstellungen für Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Angelegenheiten in Höhe von CHF 1,8 Milliarden. UBS weist in ihrer Vergleichsgruppe die höchste harte Kernkapitalquote (CET1) auf, die deutlich über den derzeitigen regulatorischen Kapitalanforderungen liegt.

Alle Unternehmensbereiche und Regionen erzielten starke zugrunde liegende Ergebnisse in einem saisonal schwächeren Quartal. Die kombinierten Nettoneugeldzuflüsse im Wealth-Management-Geschäft beliefen sich auf CHF 14,4 Milliarden. Ohne Berücksichtigung der Geldmarktfonds generierte Global Asset Management Nettoneugelder in Höhe von CHF 3,8 Milliarden. Gemeinsam erzielten die Wealth- Management-Einheiten einen bereinigten Vorsteuergewinn von über CHF 1 Milliarde. Wealth Management verzeichnete den höchsten bereinigten Quartalsgewinn vor Steuern seit dem zweiten Quartal 2009, während Wealth Management Americas rekordhohe wiederkehrende Erträge verbuchte. Bei Retail & Corporate erreichte der bereinigte Quartalsgewinn vor Steuern den höchsten Stand der vergangenen vier Jahre, und Global Asset Management erzielte den besten bereinigten Vorsteuer­gewinn der letzten sechs Quartale. Die Investment Bank registrierte die höchsten bereinigten Dritt­quartals­erträge seit 2010, wobei die Bereiche Corporate Client Solutions und Equities gegenüber dem dritten Quartal 2013 ein robustes Wachstum zeigten.

Finanzkennzahlen des Konzerns
Zugrunde liegender Gewinn vor Steuern von CHF 1,7 Milliarden. Den UBS-Aktionären zurechenbarer Reingewinn von CHF 762 Millionen; verwässertes Ergebnis pro Aktie von CHF 0.20 Harte Kernkapitalquote (CET1) gemäss Basel III auf Basis einer vollständigen Umsetzung für system­ relevante Schweizer Banken von 13,7% Leverage Ratio gemäss Basel III für systemrelevante Schweizer Banken auf Basis einer vollständigen Umsetzung von 4,2%

Finanzkennzahlen der Unternehmensbereiche
Wealth Management mit einem Anstieg des bereinigten Gewinns vor Steuern auf CHF 767 Millionen, den höchsten bereinigten Quartalsgewinn vor Steuern seit dem zweiten Quartal 2009; anhaltend starke Nettoneugeldzuflüsse von CHF 9,8 Milliarden, wozu alle Regionen einen positiven Beitrag leisteten; Steigerung der Bruttomarge auf verwalteten Vermögen um 2 Basispunkte auf 86 Basis­punkte; deutlich verbessertes bereinigtes Aufwand-Ertrags-Verhältnis innerhalb der Zielbandbreite

Wealth Management Americas mit einem Anstieg des bereinigten Gewinns vor Steuern auf USD 267 Millionen aufgrund rekordhoher Zahlen bei den Erträgen und der Produktivität der Finanzberater; deutliche Verbesserung der Nettoneugelder auf USD 4,9 Milliarden; bereinigtes Aufwand-Ertrags-Verhältnis und Bruttomarge auf verwalteten Vermögen weiterhin innerhalb der Zielbandbreiten

Retail & Corporate mit einem Anstieg des bereinigten Vorsteuergewinns auf CHF 446 Millionen, was dem höchsten Quartalsgewinn seit vier Jahren entspricht; Nettozinsmarge, annualisierte Wachstumsrate des Nettoneugeschäftsvolumens für unser Retail-Geschäft und bereinigtes Aufwand-Ertrags-Verhältnis waren alle innerhalb der Zielbandbreiten

Global Asset Management mit einem Anstieg des bereinigten Gewinns vor Steuern auf CHF 151 Millionen, den höchsten Stand der letzten sechs Quartale; Nettoneugeldzuflüsse von CHF 3,8 Milliarden ohne Berücksichtigung der Mittelflüsse bei den Geldmarktfonds; besseres bereinigtes Aufwand-Ertrags-Verhältnis innerhalb der Zielbandbreiten

Investment Bank mit einem zugrunde liegenden Gewinn vor Steuern von CHF 494 Millionen; höchster bereinigter Ertrag im Bereich Equities für das dritte Quartal seit 2010; finanzierte Bilanz und risikogewichtete Aktiven (RWA) weiterhin innerhalb der Vorgaben; auf Basis zugrunde liegender Zahlen insgesamt Effizienzsteigerung mit einem Aufwand-Ertrags-Verhältnis von 75,2% und einer annualisierten Rendite auf dem zugeteilten Eigenkapital von 26,7%

Group Chief Executive Officer Sergio P. Ermotti zum UBS-Ergebnis für das dritte Quartal: «Ich bin sehr zufrieden mit der zugrunde liegenden Performance im Berichtsquartal. Darin kommt einmal mehr unsere starke Marktstellung zum Ausdruck. Gleichzeitig unternehmen wir aktiv Schritte zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten und zur Lösung regulatorischer Angelegenheiten. Unser Geschäft ist heute weitaus stärker und hat deutlich mehr Ertragskraft als noch vor drei Jahren, als wir unsere neue Strategie einführten. Unsere absolute und relative Kapitalposition spricht für sich. Wir haben deswegen keine Zweifel, dass wir in der Lage sein werden, unseren Plan zur Kapitalrückführung umzusetzen.»

Konzern
Für das dritte Quartal 2014 weist UBS einen den Aktionären zurechenbaren Reingewinn von CHF 762 Millionen aus, mit einem verwässerten Ergebnis pro Aktie von CHF 0.20. Im Ergebnis enthalten sind Nettoaufwendungen von CHF 1836 Millionen im Zusammenhang mit Rückstellungen für Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Angelegenheiten sowie ein Steuerertrag von netto CHF 1317 Millionen. Der zugrunde liegende Vorsteuergewinn belief sich auf solide CHF 1653 Millionen, was die fundamentale Ertragskraft der Bank belegt. Im dritten Quartal konnte UBS ihre branchenführende Kapitalposition aufrechterhalten. Sie verbesserte ihre harte Kernkapitalquote (CET1) gemäss Basel III auf Basis einer vollständigen Umsetzung auf 13,7%, indem sie die risikogewichteten Aktiven (RWA) weiter reduzierte, vor allem hinsichtlich operationeller Risiken, und obwohl die Bank mit Gegenwind am Devisenmarkt, höherer Volatilität und Rückstellungen für Rechtsfälle beziehungsweise deren Auswirkungen auf ihre Profitabilität konfrontiert war. Die Leverage Ratio (vollständig umgesetzt) für systemrelevante Schweizer Banken (SRB) lag bei 4,2%, und die Liquiditäts- und Finanzierungspositionen von UBS blieben weiterhin robust. Aufgrund der starken Kapitalbasis und Ertragskraft der Bank hat sie volles Vertrauen in ihre Fähigkeit, ihr Konzept der Kapitalrückführung umzusetzen.

Wealth Management erzielte einen bereinigten Vorsteuergewinn von CHF 767 Millionen, das sind CHF 374 Millionen mehr als im Vorquartal. Das Ergebnis reflektiert niedrigere Rückstellungen für Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Angelegenheiten sowie einen erhöhten Geschäftsertrag, hauptsächlich aufgrund eines Anstiegs sowohl der wiederkehrenden Nettoerträge als auch des Erfolgs aus dem Zinsengeschäft. Die Bruttomarge auf den verwalteten Vermögen erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal um 2 Basispunkte auf 86 Basispunkte. Der weiterhin starke Nettoneugeldzufluss belief sich auf CHF 9,8 Milliarden, verglichen mit CHF 10,7 Milliarden im Vorquartal, wobei alle Regionen und insbesondere Asien-Pazifik einen positiven Beitrag leisteten. Die annualisierte Wachstumsrate für das Nettoneugeld blieb innerhalb der Zielbandbreite. Das bereinigte Aufwand-Ertrags-Verhältnis verbesserte sich deutlich und kam damit innerhalb der aktuellen Zielbandbreite zu liegen.

Wealth Management Americas zeigte erneut eine starke Performance, mit einem bereinigten Vor­steuer­ gewinn von USD 267 Millionen. Dies entspricht einer Steigerung um USD 21 Millionen, gestützt auf rekordhohe Erträge und ebenfalls rekordhohe Produktivität der Finanzberater. Die Ertragssituation profitierte während des Quartals von höheren wiederkehrenden Nettoerträgen, und der Erfolg aus dem Zinsengeschäft nahm ebenfalls zu. Die Abnahme der transaktionsabhängigen Einkünfte als Folge der saisonal typischerweise rückläufigen Kundenaktivität wurde dadurch mehr als ausgeglichen. Die Nettoneugelder beliefen sich auf USD 4,9 Milliarden – eine deutliche Verbesserung gegenüber den Abflüssen von USD 2,5 Milliarden im Vorquartal. Dies reflektiert die Nettozuflüsse bei Finanzberatern, die seit mehr als einem Jahr für UBS tätig sind, im Gegensatz zu den Abflüssen im Vorquartal. Die annualisierte Wachstumsrate für das Nettoneugeld bewegte sich leicht unterhalb der Zielbandbreite. Das bereinigte Aufwand-Ertrags-Verhältnis sowie die Bruttomarge auf den verwalteten Vermögen lagen beide innerhalb der Zielbandbreiten.

Retail & Corporate steigerte den bereinigten Vorsteuergewinn auf CHF 446 Millionen, das sind CHF 79 Millionen mehr als im Vorquartal. Dies ist in erster Linie bedingt durch die niedrigeren Rückstellungen für Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Angelegenheiten, in Verbindung mit einem höheren Erfolg aus dem Zinsengeschäft und gestiegenen transaktionsabhängigen Einkünften. Teilweise neutralisiert wurde dies durch höhere Wertberichtigungen für Kreditrisiken im Berichtsquartal. Die Nettozinsmarge, die annualisierte Wachstumsrate des Nettoneugeschäftsvolumens für das Retail-Geschäft und das bereinigte Aufwand- Ertrags-Verhältnis lagen alle innerhalb der Zielbandbreiten.

Global Asset Management verzeichnete einen bereinigten Vorsteuergewinn von CHF 151 Millionen. Dies entspricht einem Anstieg von CHF 44 Millionen gegenüber dem Vorquartal, in dem Rückstellungen für Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Angelegenheiten enthalten waren. Die Netto-Management-Fees nahmen vor allem bei den traditionellen Anlagen und auch im globalen Immobiliengeschäft zu. Die performanceabhängigen Erträge waren rückläufig, insbesondere bei O'Connor und A&Q. Dies wurde jedoch durch die Zunahmen bei den traditionellen Anlagen und im globalen Immobiliengeschäft teilweise ausgeglichen. Das bereinigte Aufwand-Ertrags-Verhältnis verbesserte sich und lag innerhalb der Zielbandbreite. Die Bruttomarge auf den verwalteten Vermögen blieb auf dem Niveau des Vorquartals und damit leicht unter der Zielbandbreite. Die Nettoneugelder exklusive Geldmarktfonds beliefen sich auf CHF 3,8 Milliarden, nach sehr soliden CHF 11,6 Milliarden im Vorquartal. Die annualisierte Wachstums­rate der Nettoneugelder lag leicht unter der Zielbandbreite.

Die Investment Bank erzielte einen zugrunde liegenden Vorsteuergewinn von CHF 494 Millionen. Dies ist ein starkes Ergebnis für die traditionell ruhigere Sommerzeit. Das Resultat widerspiegelt niedrigere Erträge bei Corporate Client Solutions, hauptsächlich infolge der geringeren Aktivitäten an den Kapital­märkten, während die Erträge bei Investor Client Services im Vergleich mit dem Vorquartal stabil blieben. Der zugrunde liegende Geschäftsaufwand ging gegenüber dem Vorquartal zurück. Die Investment Bank verzeichnete im Bereich Equities die höchsten bereinigten Erträge für das dritte Quartal seit 2010. Dies war grösstenteils auf die höheren Erträge im Bereich der Derivat- und Finanzierungsdienstleistungen zurückzuführen. Die höheren Schwankungen der Wechselkurse gegen Ende des Quartals wirkten sich positiv auf die Erträge aus. Corporate Client Solutions erzielte solide Ergebnisse im Jahresvergleich. Auf Basis zugrunde liegender Zahlen konnte die Investment Bank ihre Effizienz insgesamt steigern, mit einem Aufwand-Ertrags-Verhältnis von 75,2% und einer annualisierten Rendite auf dem zugeteilten Eigenkapital von 26,7% für das dritte Quartal. Auf ausgewiesener Basis wurden die Zahlen durch Rückstellungen für Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Angelegenheiten in Höhe von CHF 1687 Millionen belastet und fielen unter die Zielbandbreite für die bereinigte annualisierte Vorsteuerrendite auf dem zugeteilten Eigenkapital, und mit dem Anstieg des bereinigten Aufwand-Ertrags-Verhältnisses wurde die entsprechende Zielbandbreite überschritten.

Corporate Center – Core Functions verzeichnete einen Verlust vor Steuern von CHF 190 Millionen. Im Corporate Center – Non-core und Legacy Portfolio entstand ein Verlust vor Steuern in Höhe von CHF 603 Millionen. Der rückläufige Geschäftsertrag reflektiert einen Nettoverlust in Höhe von CHF 252 Millionen. Dieser betrifft Bewertungsanpassungen bei der Finanzierung, die im Zusammenhang mit den Fair-Value- Bewertungen von unbesicherten und teilweise besicherten Derivaten vorgenommen wurden. Die Bank konnte ihre Engagements weiter reduzieren und kamen damit deutlich schneller voran als geplant. Die RWA auf Basis einer vollständigen Umsetzung gingen um CHF 10 Milliarden auf CHF 42 Milliarden zurück. Die Bilanzaktiven verringerten sich um CHF 9 Milliarden. UBS rechnet mit weiteren Fortschritten beim Ausstieg aus den verbleibenden Positionen im Non-core und Legacy Portfolio.

Ausblick – Zu Beginn des vierten Quartals 2014 bleiben viele der bereits früher erwähnten Heraus­forderun­ gen grundsätzlicher und geopolitischer Natur unverändert bestehen und haben sich in einigen Fällen verschärft. Es sind einige neue Bedenken entstanden, darunter die befürchteten Risiken im Zusammenhang mit dem Ebola-Virus. Die durchzogenen Perspektiven für das globale Wachstum, das Fehlen nachhaltiger und glaubwürdiger Fortschritte bei den ungelösten Problemen in Europa, offene Fragen im Zusammenhang mit der amerikanischen Fiskal- und Geldpolitik sowie erhöhte geopolitische Instabilität würden Ergebnisverbesserungen unter den herrschenden Marktbedingungen unwahrschein­lich machen. Ungeachtet dieser anhaltenden Herausforderungen wird UBS die Umsetzung ihrer Strategie weiterführen, um so den langfristigen Erfolg des Unternehmens sicherzustellen und für ihre Aktionäre nachhaltige Renditen zu erwirtschaften.

Zukünftig prognostizierter Geschäftsaufwand
Als Folge des von UBS angewandten Clean-Slate-Budgetierungs- und Planungsprozesses und der detaillierteren Pläne, die sie zur Erreichung ihres Kostensparziels von netto CHF 2,1 Milliarden entwickelt hat, wurde ihre Prognose der Restrukturierungskosten für 2014 und 2015 überarbeitet und der Planungshorizont auf 2016 und 2017 ausgedehnt. Neu rechnet sie mit Restrukturierungskosten von ungefähr CHF 700 Millionen für 2014 und CHF 1,4 Milliarden für 2015. Die geschätzten Restrukturierungskosten für 2016 belaufen sich auf ungefähr CHF 900 Millionen beziehungsweise CHF 400 Millionen für 2017. Ausserdem erwartet UBS, dass die geplante Kostenreduktion zusätzliche Aufwendungen von ungefähr CHF 100 Millionen jährlich von 2015 bis 2017 nach sich ziehen wird.

Vor dem Hintergrund der aktuellen regulatorischen und politischen Rahmenbedingungen für die Finanzindustrie und weil UBS weiterhin mit einer Reihe von bedeutenden Forderungen und regulatorischen Angelegen­heiten konfrontiert ist, geht sie davon aus, dass sich die Rückstellungen für Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Angelegenheiten für 2014 auf weiterhin erhöhtem Niveau bewegen werden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt rechnet die Bank damit, dass dies angesichts des erwarteten Branchen­umfelds auch auf absehbare Zeit so bleiben dürfte.


Medienkontakt:
UBS AG Bahnhofstrasse 45 8001 Zürich ZH Tel.: 044 234 11 11 Fax: 044 239 91 11


Über UBS Switzerland AG:

Die UBS ist ein global führendes Finanzinstitut mit Hauptsitz in Zürich und Basel.

Die UBS ist eine Schweizer Grossbank. Sie zählt zu den weltweit grössten Vermögensverwaltern. Ursprünglich war der Name das Akronym aus französisch Union de Banques Suisses bzw. italienisch Unione di Banche Svizzere, später dann auch englisch Union Bank of Switzerland

Für anspruchsvolle Kundinnen und Kunden auf der ganzen Welt erbringt UBS Dienstleistungen im Wealth Management, Investment Banking und Asset Management.


Quelle:
HELP.ch


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Weitere Informationen und Links:

 UBS Switzerland AG (Firmenporträt)
 Artikel 'UBS 3. Q. 2014 mit einem den A...'auf Swiss-Press.com




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