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UBS mit Vorsteuergewinn von CHF 1,2 Milliarden im zweiten Quartal








Autor/Erfasser/Quelle
UBS AG

Publikationsdatum
29.07.2014

Firmenporträt
Firmenporträt UBS Switzerland AG


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Pressemitteilung

29.07.2014, Den UBS-Aktionären zurechenbarer Reingewinn von CHF 792 Millionen; verwässertes Ergebnis pro Aktie von CHF 0.21. Nettoneugeldzuflüsse im Wealth-Management-Geschäft von CHF 10,7 Milliarden. Harte Kernkapitalquote (CET1) gemäss Basel III auf Basis einer vollständigen Umsetzung von 13,5%. Leverage Ratio für systemrelevante Schweizer Banken auf Basis einer vollständigen Umsetzung von 4,2%. Einigung mit den Bochumer Behörden in der Steuersache bezüglich des grenzüberschreitenden Geschäfts mit deutschen Kunden.


UBS hat im zweiten Quartal in allen Unternehmensbereichen und Regionen ein starkes Ergebnis erzielt. Dadurch konnte die Bank trotz verhaltener Kundenaktivitäten einen bereinigten Gewinn vor Steuern von CHF 1,2 Milliarden erzielen. Der ausgewiesene Gewinn vor Steuern lag ebenfalls bei CHF 1,2 Milliarden. UBS steigerte ihre branchenführende harte Kernkapital-quote gemäss Basel III (Common Equity Tier 1, CET1) auf Basis einer vollständigen Umsetzung weiter auf 13,5%. Zudem stieg die Leverage Ratio für systemrelevante Schweizer Banken auf Basis einer vollständigen Umsetzung auf 4,2%. Damit erreichte UBS die voraussichtlich verlangte Leverage Ratio vier Jahre früher als erforderlich. Rückstellungen für Rechtsfälle sowie regulatorische und ähnliche Angelegenheiten in Höhe von insgesamt CHF 254 Millionen für den ganzen Konzern belasteten im Wealth-Management-Geschäft sowie in den Einheiten Retail & Corporate und Global Asset Management das Ergebnis.

Ohne die erwähnten Rückstellungen und in Anbetracht der Marktbedingungen erzielten alle Unternehmensbereiche eine solide Performance. Ohne Berücksichtigung dieser Rückstellungen erwirtschaftete Wealth Management einen bereinigten Gewinn von CHF 684 Millionen. Dieser war den starken vermögensabhängigen Erträgen zuzuschreiben, die dank strategischer Initiativen zur Förderung von Mandatsabschlüssen und der Kreditvergabe gesteigert wurden. Mit CHF 10,7 Milliarden fielen die Nettoneugeldzuflüsse sehr hoch aus. Wealth Management Americas wies rekordhohe Erträge aus, und die verwalteten Vermögen stiegen erstmals auf über USD 1 Billion. Unter Ausklammerung der Rückstellungen konnte Retail & Corporate durch eine solide Zunahme des Nettoneugeschäftsvolumens an das Vorquartal anknüpfen. Ohne Berücksichtigung der Mittelflüsse bei den Geldmarktfonds fielen die Nettoneugelder von Global Asset Management mit CHF 11,6 Milliarden erneut sehr hoch aus. Die Investment Bank steigerte ihren Gewinn und erzielte eine bereinigte Rendite auf dem zugeteilten Eigenkapital von 30%.

Der gesamte UBS-Konzern erbrachte einmal mehr den Beweis, dass seine Strategie unter ganz unterschiedlichen Marktbedingungen funktioniert.

Einigung mit den Bochumer Behörden in der Steuersache bezüglich des grenzüberschreitenden Geschäfts mit deutschen Kunden
Das Verfahren der Staatsanwaltschaft Bochum betreffend grenzüberschreitende Steuerangelegenheiten wurde im Juli beigelegt. Mit dieser Einigung, die eine Zahlung von rund EUR 300 Millionen beinhaltet, ist das Bochumer Verfahren abgeschlossen. UBS hat dafür im zweiten Quartal Rückstellungen in Höhe von rund CHF 120 Millionen gebildet. Die Einigung ist ein signifikanter Schritt, der es UBS erlaubt, in diesem wichtigen Markt nach vorne zu blicken. Als Ergebnis der umfassenden Massnahmen der Bank haben mittlerweile über 95% ihrer deutschen Kunden den Nachweis über die steuerliche Offenlegung erbracht oder vom freiwilligen Offenlegungsprogramm Gebrauch gemacht. UBS ist weiterhin bestrebt, zum Ende des Jahres 2014 einen Wert von 100% zu erreichen.

Finanzkennzahlen des Konzerns
Bereinigter Gewinn vor Steuern von CHF 1,2 Milliarden

Den UBS-Aktionären zurechenbarer Reingewinn von CHF 792 Millionen; verwässertes Ergebnis pro Aktie von CHF 0.21

Bereinigter Geschäftsertrag von CHF 7,0 Milliarden

Harte Kernkapitalquote (CET1) gemäss Basel III auf Basis einer vollständigen Umsetzung von 13,5%

Leverage Ratio gemäss Basel III für systemrelevante Schweizer Banken auf Basis einer vollständigen Umsetzung von 4,2%, was den für 2019 erwarteten Anforderungen entspricht

Finanzkennzahlen der Unternehmensbereiche
Wealth Management mit bereinigtem Gewinn vor Steuern von CHF 393 Millionen; starke Nettoneugeldzuflüsse von CHF 10,7 Milliarden; Wachstumsrate der Nettoneugelder am oberen Ende der Zielbandbreite; Bruttomarge auf verwalteten Vermögen von 84 Basispunkten; bereinigtes Aufwand-Ertrags-Verhältnis über der Zielbandbreite

Wealth Management Americas mit bereinigtem Gewinn vor Steuern von USD 246 Millionen; Nettoneugeldabflüsse von USD 2,5 Milliarden, die in erster Linie im Zusammenhang mit den jährlichen Einkommenssteuerzahlungen stehen; bereinigtes Aufwand-Ertrags-Verhältnis und Bruttomarge auf verwalteten Vermögen innerhalb der Zielbandbreiten

Retail & Corporate mit bereinigtem Gewinn vor Steuern von CHF 367 Millionen; anhaltend hohe Wachstumsrate des Nettoneugeschäftsvolumens; Nettozinsmarge innerhalb der Zielbandbreite

Global Asset Management mit bereinigtem Gewinn vor Steuern von CHF 107 Millionen; sehr starke Nettoneugeldzuflüsse von CHF 11,6 Milliarden ? ohne Mittelflüsse bei den Geldmarktfonds; annualisierte Wachstumsrate der Nettoneugelder ? ohne Berücksichtigung der Mittelflüsse bei den Geldmarktfonds ? deutlich über der Zielvorgabe

Investment Bank steigerte den bereinigten Gewinn vor Steuern auf CHF 563 Millionen; RWA auf Basis einer vollständigen Umsetzung und finanzierte Bilanz innerhalb der Vorgaben; bereinigtes Aufwand-Ertrags-Verhältnis innerhalb der Zielbandbreite; bereinigte Rendite auf dem zugeteilten Eigenkapital von 30%

Der Erfolg von UBS wurde unter anderem durch folgende Auszeichnungen anerkannt:
Euromoney kürte UBS zur «Best Global Bank» und das dritte Jahr in Folge zur «Best Bank in Switzerland»

UBS war gemäss der einflussreichen Global Private Banking Benchmark von Scorpio Partnership das zweite Jahr in Folge der grösste Vermögensverwalter der Welt

Die Reputation von UBS als führender Broker und Research-Anbieter wurde erneut bestätigt: Die Bank belegte in der jährlich durchgeführten gesamteuropäischen Thomson Reuters Extel Survey in mehreren Kategorien die Spitzenposition, darunter zum elften Mal hintereinander den ersten Platz als führendes «Pan-European Equity House»

UBS wurde mit dem internationalen «Contactless & Mobile Customer Experience Award» für ihre Mobile-Banking-Authentisierungssysteme ausgezeichnet, während ihre Mobile-Banking- Apps im Ranking von MyPrivateBanking Research einen Platz unter den ersten drei von insgesamt 40 führenden Retailbanken belegten

Group Chief Executive Officer Sergio P. Ermotti zum UBS-Ergebnis für das zweite Quartal: «In einem Marktumfeld, das sowohl für unsere Kunden als auch die gesamte Branche nach wie vor anspruchsvoll war, haben wir ein starkes Ergebnis erzielt. Wir haben zudem weitere Schritte zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten unternommen, die Positionen in unserem Non-Core und Legacy Portfolio noch stärker abgebaut und die Umsetzung unserer strategischen Initiativen vorangetrieben.»

Konzern
Für das zweite Quartal 2014 weist UBS einen den Aktionären zurechenbaren Reingewinn von CHF 792 Millionen aus, mit einem verwässerten Ergebnis pro Aktie von CHF 0.21. Die Bank erzielte ein bereinigtes Konzernergebnis vor Steuern von CHF 1,2 Milliarden. Darin enthalten sind Netto-Rückstellungen von CHF 254 Millionen im Zusammenhang mit Rechtsfällen, regulatorischen und ähnlichen Angelegenheiten, von denen die Ergebnisse mehrerer Unternehmensbereiche sowie das Corporate Center betroffen waren. Dennoch erzielte UBS im Berichtsquartal, das von zurückhaltender Kundenaktivität geprägt war, eine starke Performance. Darin kommen einmal mehr ihre Disziplin, ihr Kundenfokus sowie die Stärke ihrer Marktstellung zum Ausdruck.

Die Bank hat ihre branchenführende Kapitalposition weiter verstärkt, indem sie ihre harte Kernkapital-quote (CET1) gemäss Basel III auf Basis einer vollständigen Umsetzung auf 13,5% erhöht hat. Ihre Gesamtkapitalquote auf Basis einer vollständigen Umsetzung lag Ende Quartal bei 18,1%, das sind mehr als die voraussichtlich für 2019 vom Regulator geforderten rund 17,5%. Im Mai hat UBS verlustabsorbierende, Basel-III-konforme nachrangige Schuldtitel mit niedrigem Trigger im Umfang von USD 2,5 Milliarden ausgegeben. Der Gesamtbetrag ihres ergänzenden Kapitals mit niedrigem Trigger liegt somit über den für 2019 erwarteten Anforderungen für den progressiven Kapitalpuffer von zirka CHF 9 Milliarden. Als Folge davon stieg ihre Leverage Ratio (vollständig umgesetzt) für systemrelevante Schweizer Banken (SRB) auf 4,2% und entspricht damit der erwarteten Vorgabe auf vollständig umgesetzter Basis.

Wealth Management erwirtschaftete einen bereinigten Vorsteuergewinn von CHF 393 Millionen. Darin enthalten sind Rückstellungen für Rechtsfälle sowie regulatorische und ähnliche Angelegenheiten. Ohne diese Aufwendungen und in Anbetracht der Marktbedingungen wurde im Wealth Management mit CHF 684 Millionen ein solides Ergebnis erzielt. Die Zunahme bei den Lombardkrediten, Mandatsabschlüssen und verwalteten Vermögen wurde durch die rückläufigen transaktionsabhängigen Einkünfte neutralisiert. Diese sanken aufgrund der niedrigen Volatilität und geringen Volumen. Die Bruttomarge auf den verwalteten Vermögen nahm um 3 Basispunkte auf 84 Basispunkte ab. Das bereinigte Aufwand-Ertrags-Verhältnis lag über der aktuellen Zielbandbreite. Wealth Management verzeichnete weiterhin sehr starke Nettoneugeldzuflüsse in Höhe von CHF 10,7 Milliarden. Die annualisierte Wachstumsrate für das Nettoneugeld lag am oberen Ende der Zielbandbreite. Wealth Management Americas wies einen bereinigten Gewinn vor Steuern von USD 246 Millionen aus. Der Unternehmensbereich verzeichnete rekordhohe Erträge und steigerte seine verwalteten Vermögen erstmals auf über USD 1 Billion. Der Geschäftsertrag erhöhte sich, was dem anhaltenden Wachstum bei den Einkünften aus Managed Accounts und den gestiegenen Nettozinserträgen zuzuschreiben war. Der Geschäftsaufwand enthielt Rückstellungen von USD 44 Millionen für Rechtsfälle sowie regulatorische und ähnliche Angelegenheiten. Die Nettoneugeldabflüsse von USD 2,5 Milliarden widerspiegeln in erster Linie die jährlichen Einkommenssteuerzahlungen. Das bereinigte Aufwand-Ertrags-Verhältnis und die Bruttomarge auf den verwalteten Vermögen blieben innerhalb der jeweiligen Zielbandbreiten.

Retail & Corporate erzielte einen bereinigten Vorsteuergewinn von CHF 367 Millionen. Unter Ausklammerung der Rückstellungen in Höhe von CHF 48 Millionen für Rechtsfälle sowie regulatorische und ähnliche Angelegenheiten konnte Retail & Corporate an das starke Vorquartal anknüpfen. Der Geschäftsertrag erhöhte sich hauptsächlich aufgrund höherer Nettozinserträge sowie transaktions-abhängiger Einkünfte, was jedoch durch Netto- Wertberichtigungen für Kreditrisiken teilweise neutralisiert wurde. Das Wachstum des Nettoneugeschäftsvolumens blieb solid und lag komfortabel innerhalb der Zielbandbreite. Auch die Nettozinsmarge von Retail & Corporate entsprach der anvisierten Bandbreite. Für ihre Investitionen ins E-Banking sowie in Innovation und Sicherheit auf dem Gebiet des Mobile Banking erhielte UBS erneut wichtige Auszeichnungen. Sie gewann den internationalen «Contactless & Mobile Customer Experience Award» für ihre Mobile-Banking- Authentisierungssysteme, während ihre Mobile-Banking-Apps im Ranking von MyPrivateBanking Research einen Platz unter den Top drei der führenden Retailbanken belegten.

Der bereinigte Gewinn vor Steuern von Global Asset Management betrug CHF 107 Millionen. Der Geschäftsertrag erhöhte sich aufgrund gestiegener Netto-Management-Fees, vor allem bei den traditionellen Anlagen und im globalen Immobiliengeschäft. Diese Zunahme wurde durch eine Rückstellung von CHF 33 Millionen für Rechtsfälle sowie regulatorische und ähnliche Angelegenheiten mehr als neutralisiert, woraus ein über der Zielbandbreite liegendes bereinigtes Aufwand-Ertrags-Verhältnis resultierte. Die Bruttomarge auf den verwalteten Vermögen blieb auf dem Niveau des Vorquartals und liegt leicht unter der Zielbandbreite. Mit CHF 11,6 Milliarden wurden erneut sehr hohe Nettoneugelder (ohne Mittelflüsse von Geldmarktfonds) verzeichnet. Darin enthalten sind beträchtliche Nettozuflüsse sowohl von Drittparteien als auch von UBS-Kunden aus dem Wealth Management. Unter Ausklammerung der Geldmärkte lag die annualisierte Wachstumsrate für das Nettoneugeld deutlich über dem Zielwert.

Die Investment Bank erreichte sämtliche Ziele und steigerte den bereinigten Gewinn vor Steuern auf CHF 563 Millionen – ein Resultat, in dem sich die starke Performance im Kapitalmarktgeschäft sowohl bei Debt als auch Equity Capital Markets spiegelt. Dieser Entwicklung standen geringere Erträge in den beiden Bereichen Aktien sowie Devisen-, Zins- und Kreditgeschäft gegenüber, hauptsächlich bedingt durch die rückläufigen Kundenaktivitäten. Das Know-how und der Fokus der Investment Bank auf langfristige Kundenbeziehungen und die Entwicklung erfolgreicher Finanzierungslösungen zeigen sich daran, dass sie im Berichtsquartal in jeder Region bei wegweisenden Transaktionen massgeblich beteiligt war. Sie konnte nicht nur den Gewinn steigern, sie bewegte sich auch weiterhin innerhalb des geltenden Rahmens für risikogewichtete Aktiven (vollständig umgesetzt) und finanzierte Vermögenswerte. Dank anhaltend robuster Kostenkontrolle verbesserte sich das bereinigte Aufwand-Ertrags-Verhältnis und blieb innerhalb der Zielbandbreite. Die bereinigte Rendite auf dem zugeteilten Kapital belief sich auf 30%. Die Position von UBS als ein führender Broker und Research-Anbieter wurde erneut bestätigt, indem sie in der jährlich durchgeführten gesamteuropäischen Thomson Reuters Extel Survey in mehreren Kategorien Spitzenränge belegte, darunter zum elften aufeinanderfolgenden Mal den ersten Platz als führendes «Pan-European Equity House».

Corporate Center – Core Functions verzeichnete einen Gewinn vor Steuern von CHF 25 Millionen, inklusive aufgelöster Rückstellungen für Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Angelegenheiten. Im Corporate Center – Non-core und Legacy Portfolio entstand ein Verlust vor Steuern in Höhe von CHF 412 Millionen. Der Geschäftsertrag verminderte sich hauptsächlich aufgrund eines Verlusts im Zusammenhang mit dem Correlation-Trading- Portfolio, von dem UBS den Grossteil veräusserte. Die RWA auf Basis einer vollständigen Umsetzung gingen um CHF 8 Milliarden auf CHF 52 Milliarden per Ende Berichtsquartal zurück. Die Bilanzaktiven reduzierten sich um CHF 6 Milliarden. UBS rechnet für das verbleibende Jahr 2014 mit weiteren Fortschritten beim Ausstieg aus Positionen in ihrem Non- core und Legacy Portfolio.

Ausblick
– Zu Beginn des dritten Quartals 2014 bleiben viele der bereits früher erwähnten Heraus-forderungen grundsätzlicher und geopolitischer Natur unverändert bestehen. Die durchzogenen Perspektiven für das globale Wachstum, das Fehlen nachhaltiger und glaubwürdiger Fortschritte bei den ungelösten Problemen in Europa, offene Fragen im Zusammenhang mit der amerikanischen Fiskal- und Geldpolitik, die zunehmende geopolitische Instabilität und die saisonal bedingte Abnahme der Kundenaktivität aufgrund der Sommerferien würden Ergebnisverbesserungen unter den herrschenden Marktbedingungen unwahrscheinlich machen. Ungeachtet dieser Herausforderungen wird UBS die Umsetzung ihrer Strategie weiterführen, um so den langfristigen Erfolg des Unternehmens sicherzustellen und für ihre Aktionäre nachhaltige Renditen zu erwirtschaften.


Über UBS Switzerland AG:

Die UBS ist ein global führendes Finanzinstitut mit Hauptsitz in Zürich und Basel.

Die UBS ist eine Schweizer Grossbank. Sie zählt zu den weltweit grössten Vermögensverwaltern. Ursprünglich war der Name das Akronym aus französisch Union de Banques Suisses bzw. italienisch Unione di Banche Svizzere, später dann auch englisch Union Bank of Switzerland

Für anspruchsvolle Kundinnen und Kunden auf der ganzen Welt erbringt UBS Dienstleistungen im Wealth Management, Investment Banking und Asset Management.


Quelle:
HELP.ch


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Weitere Informationen und Links:

 UBS Switzerland AG (Firmenporträt)
 Artikel 'UBS mit Vorsteuergewinn von CH...'auf Swiss-Press.com




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